Valentine – Schrei, wenn Du kannst (Filmkritik)

Fünf Freundinnen – unter ihnen Kate (Marley Shelton) und Paige (Denise Richards) – bekommen alle seltsame Valentins-Karten. Bei den dazugehörigen Texten, könnte man durchaus auch meinen, dass es sich um Drohungen handelt und man sich in Gefahr befindet. Oder man nimmt die Sache als dummen Streich wahr und somit einfach nicht ernst. Kurz darauf wird jedoch eine von den Damen tot aufgefunden.

Auf der Suche nach dem Täter kommen schnell sämtliche Freunde der Damen ins Visier der Polizei, doch konkrete Hinweise gibt es keine. Selbst als eine Verbindung zu einem jungen Mann hergestellt wird, den die Frauen damals bei einem Ball alle gedemütigt hatten, ist man dem Ziel keinen Schritt näher gekommen. Es gibt nämlich keine aktuellen Fotos von ihm und dank möglichen Operationen, könnte er heute völlig anders aussehen…

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Venom: Biss der Teufelsschlangen (Filmkritik)

Das Leben in Louisiana, ist für junge Menschen nicht gerade aufregend. Deshalb will Eden (Agnes Bruckner) auch sobald es ihr möglich ist, raus aus ihrer „Heimat“ und Medizin studieren. Eines nachts stellt sie deswegen ihr On/Off-Freund Eric (Jonathan Jackson) zur Rede, mit folgenschweren Konsequenzen. Es kommt nämlich zu einem Unfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kommen.

Doch Mechaniker Ray Sawyer (Rick Cramer) bleibt nicht tot, denn er wurde von Schlangen gebissen, die für Voodoo-Rituale benutzt wurden und nun steckt das Böse aus gleich mehreren, unglaublich finsteren Gestalten in ihm. Sein einziges Ziel ist es jetzt, frische Opfer zu finden. Wenn es nach ihm geht ist es für Eden und ihre Freunde somit zu spät, denn sie werden diesen Ort nie mehr verlassen..

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Open 24 Hours (Filmkritik)

Als Mary (Vanessa Grasse) ihren Freund James (Cole Vigue) als Serienkiller entlarvt, fängt damit ihr persönliches Martyrium an. Er zwingt sie nämlich, ihn bei seinen Morden zu beobachten. Eines Tages ist das Alles jedoch zu viel für sie und sie zündet mit einer Verzweiflungstat, das Haus und ihren darin schlafenden Freund an. Er überlebt und landet im Gefängnis, doch auch Mary muss ihre Zeit absitzen.

Kaum entlassen findet sie dank ihres Bewährungshelfers auch schon einen Job in einer Tankstelle, die 24 Stunden geöffnet hat und für sie gleich am ersten Tag, die Nachtschicht bereit hält. Ihr wahres Problem ist jedoch ihre Paranoia, die sie auf Grund der traumatischen Ereignisse entwickelt hat und die Tatsache dass sie Halluzinationen hat und oft nicht unterscheiden kann, was harmlos ist und von was eine echte Gefahr ausgeht.

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Urban Legends: Bloody Mary – Düstere Legenden 3 (Filmkritik)

Nachdem sie die Bevorzugung der örtlichen Football Spieler in einem Artikel hervor gehoben hat, werden Samantha (Kate Mara) und ihre beiden Freundinnen von den Anderen in der Schule gemieden, weswegen sie auch kein Date zum Schulball bekommen haben. Deshalb machen sich die drei jungen Damen zusammen einen schönen Abend, blödeln herum und bleiben schließlich beim Thema „Düstere Legenden“ hängen.

Drei mal sagen sie dabei laut „Bloody Mary“ und denken sich nichts dabei, doch schon bald darauf hat Samantha seltsame Tagträume und bei tragischen „Unfällen“, stirbt einer nach dem anderen ihrer Schulkollegen, einen gewaltvollen Tod. Haben die Mädchen wirklich einen Geist geweckt und wenn ja, was will sie und was ist ihre Bindung zu Samantha?

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Urban Legends 2: Final Cut – Düstere Legenden 2 (Filmkritik)

Amy (Jennifer Morrison) hat ein Problem: sie ist Filmstudentin und hat noch keine Ahnung, um welches Thema sich ihr Projekt drehen soll. Durch ein Gespräch mit Reese (Loretta Devine), die für die Campus Security arbeitet, kommt ihr schließlich die entscheidende Idee. Reese hat nämlich zuvor an einem College gearbeitet, in dem ein Killer sein Unwesen trieb, der seine Opfer im Stil von bekannten, düsteren Legenden umgebracht hat.

Amy startet ihr Filmprojekt mit Hilfe von Vanessa (Eva Mendes) und ihren übrigen Kollegen/Freunden, doch schon bald geschehen seltsame Dinge. Amy wird von einem, mit einer Fechtmaske verkleideten Mann verfolgt, Leute verschwinden und kurz darauf gibt es den ersten Toten…

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Urban Legend – Düstere Legenden (Filmkritik)

Das Leben auf dem Collage ist an sich nicht gefährlich, außer für deine berufliche Zukunft, wenn du deine Laufbahn als Student nicht ernst nimmst. Es sei denn ein Killer treibt sein Unwesen, du hast eine Bindung gleich zu mehreren Opfern und keiner glaubt dir, dass hier etwas nicht stimmt. Natalie (Alicia Witt) will der Sache dennoch auf den Grund gehen.

Gemeinsam mit Paul (Jared Leto) beginnt sie mit ihren Nachforschungen und bald darauf kommt (fast) jeder als Täter in Frage. Die Morde stellen dabei moderne Legenden nach, so Dinge, die angeblich einem entfernten Freund von einem Freund passiert sind und dabei immer einen tödlichen Ausgang nehmen…

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Black Water: Abyss (Filmkritik)

Fünf Freunde wollen sich in Nordaustralien eine spannende Auszeit gönnen und ein bisher unentdecktes Höhlensystem erforschen. Eric (Luke Mitchell) ist der begeisterte Anhänger dieser Freizeitbeschäftigung, der die Anderen mit seinem Enthusiasmus mitreißt. Vor allem seine Freundin Jennifer (Jessica McNamee), der immer wieder mögliche Gefahren dabei im Kopf herum schwirren.

Ihre Skepsis war berechtigt, denn kurze Zeit später sind die fünf Menschen in einer Höhle eingesperrt, das Wasser steigt langsam und ein hungriges Krokodil wartet darauf, einen nach dem anderen zu verspeisen…

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Daddy´s Girl (2018 Filmkritik)

Zoe (Jemma Dallender) lebt nach dem Selbstmord ihrer Mutter, zurückgezogen in einem abgelegenen Haus mit ihrem Stiefvater John (Costas Mandylor). Sie hat keine Freunde und füllt ihren Alltag mit Zigaretten und Alkohol. Wenn sie nicht gerade John hilft, der gerne in das örtliche Lokal geht und dort willigen, jungen Mädchen zuerst einen schönen Abend beschert und sie schließlich mit nach Hause nimmt.

Da beginnt dann der unangenehme Part, denn John foltert und tötet sie. Nicht weil es ihm Spaß machen würde, sondern weil er die schwachen Glieder der Herde entfernen muss, damit nur die starken überleben und sich fortpflanzen können. Zoe leidet unter ihrer Beihilfe doch findet sie weder die Kraft noch weiß sie was sie tun sollte, um dem Griff ihres Stiefvaters zu entkommen…

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The Conjuring 2 (Filmkritik)

Im Jahr 1977 wird eine kleine, in einem Vorort von London lebende Familie, von seltsamen Ereignissen heimgesucht. Janet (Madison Wolfe), die zweitälteste Tochter ihrer allein erziehenden Mutter, benimmt sich dabei immer seltsamer und zeigt Anzeichen von dämonischer Besessenheit. Durch die Medien wird der Fall immer bekannter und schließlich werden Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) auf den Fall angesetzt.

Dabei gestalten sich die Untersuchungen, was dahinter steckt oder ob es sich um einen Schwindel handelt, schwieriger als erwartet. Aus irgendeinem Grund, kann Lorraine nichts spüren, obwohl sie sonst als Medium, bis jetzt jedem übernatürlichen Wesen, auf die Schliche gekommen ist. Die Zeit läuft, denn Janet´s Zustand verschlechtert sich und keiner weiß, wie er die Geschehnisse aufhalten kann. Oder ist das Ganze doch nur ein perfide ausgedachtes Schauspiel?

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The Conjuring – Die Heimsuchung (Filmkritik)

Im Jahr 1971 zieht Carolyn Perron (Lili Taylor) gemeinsam mit ihrem Mann und ihren fünf Töchtern in ein Farmhaus in Rhode Island. Es dauert nicht lange, da passieren immer wieder unerklärliche Dinge. Alle Uhren bleiben immer zur gleichen Uhrzeit stehen, Türen öffnen sich von alleine, Klopfgeräusche ertönen aus dem Nichts. Nervös und verunsichert, weiß Carolyn keinen Rat, bis sie auf zwei sehr spezielle Menschen stößt.

Ed (Patrick Stewart) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) gehören zu den wenigen anerkannten Dämonologen, die mit der Kirche zusammen arbeiten. Sie willigen schließlich ein der Familie Perron zu helfen und erkennen als Ursprung der unerklärlichen Ereignisse ein Wesen, das böser ist als die meisten Dinge, denen sie sich die letzten Jahre über stellen mussten…

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