Infestation (Filmkritik)

Cooper (Chris Marquette) wacht auf. Er ist im Büro. Außerdem ist er in einem Kokon gefangen. Er kann sich zwar befreien, muss aber feststellen, das alle um ihn herum ebenfalls gefangen sind. Noch dazu laufen riesengroße Käfer herum und … entweder injizieren sie etwas in die Menschen oder sie saugen etwas aus ihnen heraus.

Nach einem kleinen Kampf kann Cooper zwar entkommen, aber die Welt, wie er sie kennt, ist nicht mehr. Die Käfer sind überall. Er findet eine Gruppe von Überlebenden – unter ihnen befindet sich Sara (Brooke Nevin) -, schließt sich ihnen an und gemeinsam machen sie sich auf dem WEg zum Haus seines militanten Vaters – vielleicht hat dieser ja einen PLan, wie es weitergehen kann.

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Mass Effect 3 (Game-Review)

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Es ist soweit. Die Bedrohung ist real und niemand kann mehr leugnen, was Commander Shepard und seine Begleiter bereits wussten. Die Reaper sind da. Ein Großangriff auf die Erde findet statt und trotz aller Warnungen ist niemand auf deren Durchschlagskraft vorbereitet. Nur knapp kann Shepard mit der Normandy entkommen und nur von der Ferne zusehen, wie seine Welt langsam aber sicher untergeht.

Damit das nicht passiert kann nur eines helfen: Alle Völker der Galaxis vereinen und die Angreifer zurückschlagen, im besten Fall vernichten. Also macht sich Shepard mitsamt seiner Crew auf und versucht alle Rassen zu vereinen. Eine schier unlösbare Aufgabe, aber vielleicht kann ein gemeinsamer Feind ja schaffen, was Jahre an Verhandlungen nicht geschafft haben …

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Mass Effect 2 (Game-Review)

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Die Citadel ist gerettet und die Bedrohung durch die Reaper zumindest für den Moment abgewendet. Shepard ist der Held der Menschheit und alles ist eitel Wonne und Sonnenschein. Natürlich nicht. Auf einer regulären Erkundungsmission wird die Normandy von einem seltsamen Raumschiff angegriffen und trotz der tollen Flugleistung(en) vom Piloten Joker in ihre Bestandteile zerlegt. Commander Shepard … stirbt dabei.

Lange Zeit später. Shepard erwacht zum Leben. Er wurde rekonstruiert. Sein Leichnam wurde gefunden, aufbewahrt, von den Medizinern der Gruppe „Cerberus“ wieder zusammengeflickt und alles in allem eigentlich recht gut behandelt. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut den Commander wieder ins Leben zu holen, denn „Cerberus“ (nach allgemeingültiger Definition eigentlich nicht Teil der „Guten“) und der ihnen vorstehende „Illusive Man“ glauben, dass eine große Bedrohnung auf die Galaxie zukommt. Ganze Kolonien verschwinden, als hätten sich die Bewohner in Luft aufgelöst.

„Cerberus“ will, dass Shepard in ihrem Auftrag der Sache nachgeht, denn der Verdacht besteht, dass eine seltsame Alienrasse namens „Collectors“ Menschen entführt, allerdings weiß niemand genau, ob das stimmt und wenn es stimmt, warum sie es tun. Die Vermutung liegt nahe, dass es etwas mit den „Reapers“ zu tun hat, aber niemand will es recht glauben. Also muss Shepard ein Team um sich scharen und der Sache auf den Grund gehen …

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Mass Effect (Game-Review)

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Die Erde ist nicht der einzig bewohnte Planet im Universum. Im Gegenteil – er ist nur einer der letzten, der erkennt, dass „da draußen“ noch viel mehr ist. Verschiedene Rassen reisen seit Jahrzehnten mit so genannten „Masse Portalen“ durch die Galaxie, bekriegen sich, freunden sich an und mischen sich kurz gesagt, bunt zusammen.

Dass diese Menge an verschiedenen Rassen natürlich auch jemanden braucht, der ein wenig guckt, das alles in geregelten Bahnen verläuft, ist klar. Dafür wurde der „Rat“ gegründet, der aus gewählten VertreterInnen der ältesten Rassen besteht. Die Menschheit ist darin nicht vertreten – sie ist noch zu jung, und alle anderen Völker blicken skeptisch auf sie hinab.

Als ein altes Artefakt gefunden wird, und ein Spectre (eine Art Superagent des Rats, der alle Freiheiten hat und sich an keine Gesetze halten muss) verdächtig ist, seine Finger in einer Sache zu haben, welche die Galaxie langsam ins Verderben bringen könnte, wird Commander Shepard der erste menschliche Spectre. Sein Auftrag: Aufzuklären, ob der „Held des Universums“, tatsächlich ein Verräter ist und gleichzeitig zu beweisen, dass die Menschheit bereit ist, in den Rat aufgenommen zu werden …

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Best of Worst Case: Shark Attack 3: Megalodon (Filmkritik)

Bei Arbeiten unter Wasser wird einer der Arbeiter von einem Hai gefressen. Ein Zahn des angreifenden Hais bleibt zurück. Dieser ist allerdings ziemlich groß. Da eine Nachforschung im Internet keine Ergebnisse erzielt stellt Ben Carpenter (John Barrowman) Informationen online. Woraufhin sich Cataline Stone (Jenny McShane) meldet, die denkt, dass es sich um den Zahn eines „Megalodon“, ein prähistorischer Riesenhai, handelt. Die beiden tun sich zusammen, um das Biest zu finden, dass allerdings bereits eine Menge an angebissenen Menschenteilen zurücklässt. Oh – und jemand sollte den Strand schließen! Aber das geht natürlich nicht. Warum nicht? Weil das NIE geht. Punkt.

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Best of Worst Case: Dead Sea (2014 Filmkritik)

Alle 30 Jahre taucht das Untier auf. Alle 30 Jahre will es ein Opfer. Ein einheimisches Opfer. Vor Jahren war der Saids‘ Vater das Opfer. Und das hat er nie vergessen, denn Said (James Duvall) weiß, dass er selbst irgendwann dran sein wird. Jahre später ist der Zeitpunkt gekommen. Im See verschwindet alles (tierische) Leben und es wird klar, dass das Untier erneut da ist, um sich sein Opfer zu holen.

Zur gleichen Zeit kehrt Victoria (Alexis Iacono) in ihre Heimatstadt zurück, die sie vor zwanzig Jahren verlassen hat. Genau zur richtigen Zeit, denn niemand würde sie vermissen, wenn das Monster sie zufällig erwischen würde …

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Woolfe – The Redhood Diaries (Game-Review)

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„This is no fairytale. There is nothing fair about it.“

Rotkäppchen ist traurig. Ihr Vater wurde bei einem Unfall in der Spielzeugfirma getötet. Die Stadt ist in der Hand des Despoten B(ig).B(ad). Woolfe und obwohl ihre Großmutter ihr viele Dinge beigebracht hat (Jagen und Kämpfen) ist sie unruhig. Sie glaubt nicht an den Unfall ihres Vaters. Sie glaubt, dass irgendetwas im Dunkel liegt.

Also macht Red sich auf, um in die alte Werkstatt ihres Vaters einzudringen. Dabei stehen ihr die mechanischen Soldaten von Woolfe im Weg. Und was sie findet, wird ihr Leben für immer verändern …

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Best of Worst Case: Silent But Deadly (2011 Filmkritik)

Thomas Capper (Jason Mewes) liebt Schafe. Als sein Vater eines Tages in einem Anfall von Wut ein Schaf vor seinen Augen erschießt, dreht er durch und bringt ihn um. Genauso wie seine beiden lesbischen, russischen Stiefmütter, die sein Vater vor einiger Zeit gekauft hat. Danach macht er sich auf die Socken und nimmt einen Anhalter mit. Dieser gehört zu einem Filmteam, die gerade in einem Nachbarort unterwegs sind. Dort angekommen wird Thomas gleich angeheuert, um als Regieassistent zu arbeiten. Das geht gut, bis sich jemand über seine Ziege lustig macht.

Gleichzeitig wird eine Doku über die Polizeiarbeit in der Stadt gedreht. Der zwergenwüchsige Sheriff Shelby (Jordan Prentice) und der dunkelhäutige Deputy Jimbo (Benz Antoine) nehmen sich als Dreamteam der Sache an und machen sich auf die Suche nach Capper. Begleitet werden sie von der Kamerafrau Sandra (Kim Poirier).

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Best of Worst Case: Jurassic Dark (Filmkritik)

Abbi Whitecloud (Jana Mashonee) lebt in der Nähe von Fossil Ridge. Sie hat bei einem tragischen Unfall (niemand weiß so genau, was passiert ist) ihre Mutter verloren und schlägt sich mehr schlecht als recht mit einem Job im örtlichen Diner durch. Als der Besitzer von Fossil Ridge allerdings verstirbt und eine Gruppe von College-Jungs, die auf er Suche nach willigen Frauen unterwegs ist, durch die Gegend stolpert, wird dort etwas freigelassen, was eigentlich nicht mehr leben sollte.

Denn Fossil Ridge ist eine Züchtstation für Saurier. Und die sind nun frei …

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Best of Worst Case: Blood Lake (Filmkritik)

Als eines Tages die Neunaugen im See nichts mehr zu fressen haben, entwischen sie über den Staudamm und kommen in den nahe gelegenen Fluss. Dummerweise hört der Bürgermeister (Christopher Lloyd) nicht auf die Warnungen und so kommt es, wie es kommen muss: Die Tiere fallen auch über Menschen her.

Michael (Jason Brooks) und Will (Zack Ward) müssen sich der Gefahr stellen und die Invasion der Bestien aufhalten. Außerdem muss Michael noch seine Frau (Shannen Doherty) und Kinder in Sicherheit bringen. Allerdings ist es bereits viel zu spät und die Biester fallen über die Stadt her …

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