Früher war Jack Carver (Til Schweiger) bei den Special Forces, jetzt verdient er sein Brot als Bootsführer an der Westküste der Vereinigten Staaten. Als die Journalistin Valerie Cardinal (Emmanuelle Vaugier) ihn bittet sie zu einer vom Militär bewachten Insel zu bringen, ist Jack zuerst gar nicht begeistert, lasst sich aber dann doch überreden.
Kaum dort angekommen wird Valerie von den Sicherheitskräften mitgenommen, die zu allem Überfluss auch noch Jacks Boot in die Luft sprengen. Bald merken die beiden was auf der Insel los ist: Der zwielichte Dr. Krieger (Udo Kier) benutzt die Kunst der Genmanipulation um aus normalen Soldaten unbezwingbare Kampfeinheiten zu schaffen…
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Mord ist mein Geschäft Liebling (Filmkritik)
Eigentlich ist Toni Ricardelli (Rick Kavanien) mit seinem Beruf als freischaffender Auftragskiller ganz zufrieden. Man wird gut bezahlt, hat flexible Arbeitszeiten und hat viel mit Menschen zu tun. Nur mit der Liebe will es einfach nicht so richtig klappen. Denn sobald sein Beruf zur Sprache kommt ergreift jede Frau die Flucht. Als Toni eines Tages den Auftrag hat den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo (Franco Nero) zu erledigen um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern lernt er zufällig die schusslige Verlangsangestellte Julia (Nora Tschirner) kennen und verliebt sich prompt. Um in ihrer Nähe bleiben zu können gibt er sich als Puzzo aus was sich aber bald als sehr gefährlich erweist, denn Mafiaboss Salvatore Marino (Günther Kaufmann) setzt eine ganze Horde von Killern auf den vermeintlichen Autor an.
Lakeview Terrace (Filmkritik)
Chris Mattson (Patrick Wilson) und seine Frau Lisa (Kerry Washington) haben sich ihren Traum erfüllt und ihr Haus in Lakeview Terrace, einer gehobenen Mittelklassegegend in Los Angeles, gekauft. Doch zeigt sich innerhalb kurzer Zeit, dass ihr Nachbar, ein verwitweter afroamerikanischer Polizist jemand ist, den man mit Vorsicht genießen sollte. Nach und nach macht er den Mattsons das Leben schwer und nutzt dabei sogar seinen Hintergrund bei der Polizei um ihnen das Leben schwer zu machen.
Pathology (Filmkritik)
Ted Grey (Milo Ventimiglia) war der Klassenbeste, jetzt wartet eine wichtige Assistentenstelle in einem der wichtigsten Lehrkrankenhäuser auf den jungen Pathologen. Dafür muss er sich für kurze Zeit von seiner bezaubernden Verlobten Gwen (Alyssa Milano) trennen, das nimmt er aber in Kauf. Schließlich stehen einem nach einer Ausbildung unter Dr. Quentin Morris (John de Lancie) alle Türen offen. Er will seinem neuen Mentor unbedingt beweisen, dass er der Beste ist und macht sich dabei bei Dr. Jake Gallo (Michael Weston), der Morris’s Liebling ist, nicht gerade beliebt. Der ist fasziniert von Greys Ehrgeiz und seiner unerschütterlichen Selbstsicherheit. Er zieht ihn in sein Spiel hinein, in dem er und ein paar Kollegen versuchen den perfekten, nicht nachweisbaren Mord zu verüben – vorzugsweise mit passendem Anschauungsobjekt…
Der Knochenmann (Filmkritik)
Nachdem Brenner (Josef Hader) von vor einiger Zeit, wegen wie er sagt schlechten Schwingungen, die Polizei verlassen hat ist er momentan für seinen Freund Berti (Simon Schwarz) bei einem Inkassounternehmen tätig. Sein aktueller Auftrag führt ihn in die ländliche Gegend wo er die Schulden eines gewissen Horvaths eintreiben soll. Angekommen beim Wirtshaus Löschkohl, wo der besagte Mensch wohnen soll behauptet man allerdings keinen Horvath zu kennen. Brenner merkt das irgendetwas nicht stimmt und nimmt sich kurzerhand ein Zimmer.
War, Inc. (Filmkritik)
Weil der Energieminister des Staates Turakistan eine Pipeline ohne die Zustimmung des allmächtigen amerikanischen US-Konzerns Tamberlane bauen will, entsendet dessen Vizepräsident (Dan Aykroyd) den Auftragskiller Hauser (John Cusack) um den Energieminister zu töten. Als Tarnung gibt er vor, die Hochzeit von Orient-Sternchen und Popsängering Yonica Babyyeah (Hillary Duff) zu organisieren. Zu allem Übel macht ihm auch noch eine Enthüllungsjournalistin (Marisa Tomei) schöne Augen, die versucht Tamberlanes Machenschaften aufzudecken.
Gran Torino (Filmkritik)
Der Koreaveteran Walt Kowalski (Clint Eastwood) steht am Sarg seiner über alles geliebten Frau und beobachtet mit einem gewissen Missfallen die Beerdigungszeremonie. Dabei missfällt ihm die oberflächliche Predigt von Pater Janovich, die Kleidung seiner Enkelin und das Verhalten seiner Söhne. Als der wahrscheinlich letzte Amerikaner hält er jetzt die Stellung in seinem Viertel. Die Gegend ist heruntergekommen und Banden treiben ihr Unwesen. Seine neuen Nachbaren, eine Familie asiatischer Herkunft, begrüßt er mit einer gewissen Feindseligkeit. Seine Vorurteile scheinen sich zu bestätigen als der Junge von nebenan (Bee Vang) versucht Walts ganzen Stolz, einen 1972er Ford Gran Torino, zu stehlen. Der rüstige Rentner kann den Diebstahl aber verhindern. Als die Familie schließlich darauf besteht dass Thao seine Schuld abarbeitet kommen sich die beiden langsam näher und werden Freunde. Als Tao Probleme mit der örtlichen Gang bekommt beschließt Mr. Kowalski zu helfen.
Watchmen (Filmkritik)
In einer alternativen Vergangenheit im Oktober 1985. Die Beziehungen zwischen Amerika und Russland haben einen neuen Tiefpunkt erreicht und ein für die Menschheit katastrophales Ende scheint unausweichlich. Die Superhelden wurden in den 70er Jahren durch den Keene-Act verboten, nichts desto trotz gibt sich Präsident Nixon siegessicher. Die Kriminalität ist hoch und es herrscht eine seltsame Stimmung der Resignation vor. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein bis die Bomben fallen. In dieser trostlosen Zeit wird Edward Blake alias the Comedian (Jeffrey Dean Morgan) ermordet. Die Frage stellt sich nur: Warum? Es scheint sich nur einer dafür zu interessieren. Walter Kovacs alias Rorschach (Jackie Earle Haley) ebenfalls ein kostümierter Hüter des Gesetzes beginnt Nachforschungen anzustellen und stößt dabei auf eine Verschwörung die das Leben aller Menschen gefährdet.
All In – Deal (Filmkritik)
Vor zwei Jahren hat der 21-jährige Alex Stillman (Bret Harrison) sein Talent für Poker entdeckt. Als er seine erste Chance bei einem Pokerstars.com Turnier bekommt, wird er zwar von den Profis am Tisch abgezogen. Zu seinem Glück jedoch, wird das Spiel im Fernsehen übertragen. So kommt es, dass der Ex-Profi Tommy Vinson (Burt Reynolds) auf ihn aufmerksam wird, und ihn unter seine Fittiche nimmt. Tommy hätte vor 20 Jahren beinahe alles beim Poker verloren, und deshalb seiner Frau versprochen, nie wieder Karten anzurühren. Aus diesem Grund beschließt er, Alex zu trainieren und einem Profi aus ihm zu machen. Dessen Problem ist aber weniger das Spiel an sich, als vielmehr das Durchschauen seiner Gegner…
Babysitter Wanted (Filmkritik)
Angie (Sarah Thompson) verlässt zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Heimatstadt Bakersfield und die streng religiöse Erziehung ihrer Mutter, um Kunstgeschichte zu studieren. In der kleinen Unistadt angekommen, freundet sie sich soweit wie möglich mit ihrer schrägen Zimmerkollegin an und findet in Rick (Matt Dallas bekannt aus der Serie Kyle XY) schnell einen netten Verehrer. Um sich etwas Geld dazu zu verdienen nimmt Angie einen Job als Babysitter an bei einer Familie, die auf einer abgelegenen Farm wohnt.
Anfänglich beginnt die Nacht für Angie und ihren Schützling Sam ruhig, doch schon bald häufen sich die seltsamen Geräusche außerhalb des Hauses. Das Telefon klingelt immer wieder und niemand meldet sich, man hört nur Musik. Angie ruft voller Angst die Polizei an, doch kurz darauf bricht bereits ein Mann mit völlig vernarbten Gesicht durch die Vordertüre. Kann Angie sich und Sam in Sicherheit bringen und was will der Kerl eigentlich von ihnen?