Ausgerechnet während eines internationalen Flottenmanövers landen Außerirdische in der Nähe der Hawaii-Inseln. Drei der Schiffe werden in einem von den Aliens errichteten Energiefeld gefangen und sind auf sich alleine gestellt. Eines der Schiffe wird kommandiert von dem jungen Offizier Alex Hopper (Taylor Kitsch) – der hatte bis vor kurzem noch ganz andere Probleme, wollte er doch seinen Vorgesetzten Admiral Shane (Liam Neeson) um die Hand seiner Tochter (Brooklyn Decker) bitten. Der wiederum will Hopper wegen seiner mangelnden Disziplin und seines ungebührlichen Verhaltens aus der Navy werfen.
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Zorn der Titanen – Wrath of the Titans (Filmkritik)
Zehn Jahre sind vergangen seit der Halbgott Perseus (Sam Worthington) über den monströsen Kraken gesiegt hatte. Damals hatte er beschlossen ein einfaches Leben als Mensch und Fischer gemeinsam mit seinem Sohn Helius zu führen.
Da die Menschen nicht mehr an die Götter glauben verlieren diese langsam ihre Kraft. Da die im Tartarus eingesperrten Titanen zu entkommen drohen, bittet Zeus (Liam Neeson) persönlich um Perseus Hilfe.
Sweet Home Alabama (Filmkritik)
Melanie (Reese Witherspoon) hat es eigentlich geschafft. Nicht nur dass sie eine erfolgreiche Modedesignerin ist und in New York lebt, bekommt sie auch noch einen Antrag von Andrew (Patrick Dempsey), dem begehrtesten Junggesellen der Stadt. Doch bevor es ab zur Hochzeit geht, muss sie nur noch schnell zurück in ihre Heimatstadt nach Alabama, um sich von ihrem Noch-Ehemann Jake (Josh Lucas) scheiden zu lassen – wenn das Leben nur so einfach wäre.
Real Steel (Filmkritik)
In der nahen Zukunft ist der Box-Sport nicht mehr so wie er einmal war – hier kämpfen übergroße Metallmonster im Ring gegeneinander. In dieser Welt versucht auch Charlie Kenton (Hugh Jackman) sein Glück, hat jedoch wenig Erfolg mit seinen Robotern und ist daher chronisch pleite. Als er für einige Zeit auf seinen Sohn Max (Dakota Goyo) aufpassen muss, finden die beiden auf einem Schrottplatz den G2- Sparing Bot Atom. Nachdem Atom repariert ist, kann der zeigen was in ihm steckt und macht sich schon bald einen Namen in der Box-Szene.
Oben – Up (Filmkritik)
Seit der Kindheit träumen Ellie und Carl Frendricksen vom großen Abenteuer, aber leider kommt ihnen immer wieder etwas dazwischen. Als Ellie verstirbt und Carl in ein Altenheim abgeschoben werden soll, beschließt er den gemeinsamen Traum von einem Haus an den Paradiesfällen wahr werden zu lassen und fliegt mit seinem Haus, an das er hunderte Heliumballone gebunden hat, davon. Versehentlich nimmt er dabei den jungen Pfadfinder Russell mit und die beiden starten in das Abenteuer ihres Lebens.
Ghost Rider: Spirit of Vengeance (Filmkritik)
Johnny Blaze (Nicolas Cage) versucht vor seinem Fluch, dem Ghost Rider, zu flüchten und versteckt sich aus diesem Grund in einem abgelegenen Teil von Osteuropa. Eine uralte und geheime Sekte der Kirche beauftragt ihn um den jungen Danny vor dem Teufel (Ciarán Hinds) zu beschützen. Blaze übernimmt den Auftrag nur zögerlich, lässt sich dann aber überreden als man ihm verspricht, ihn vom Rider zu befreien.
Ghost Rider (Filmkritik)
Vor 150 Jahren sandte Mephistopheles (Peter Fonda) einen Ghost Rider aus um einen Vertrag einzulösen, der ihm 1000 verdammte Seelen aus dem Dorf San Venganza einbringen sollte. Der Rider erkannte jedoch die Macht des Vertrages und weigerte sich, ihn an den Teufel auszuhändigen.
Um seinen Vater vor dem Tod zu retten geht der damals 17-jährige Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) einen Pakt mit dem Teufel ein. Einige Jahre später macht der aus Blaze den neuen Ghost Rider um Blackheart (Wes Bentley) – seinerseits der Sohn des Teufels – und drei gefallene Engel aufzuhalten die hinter dem Vertrag her sind.
Transformers: Dark of the Moon (Filmkritik)
Als 1961 ein Raumschiff vom Planet Cybertron auf dem Mond abstürzt, startet Präsident John F. Kennedy ein Weltraumprogramm. 1969 haben die Amerikaner schließlich mit Apollo 11 Erfolg und untersuchen die Wrackteile.
Gut 40 Jahre später erfahren die Autobots rund um Anführer Optimus Prime davon. Auf dem Mond finden und reaktivieren sie schließlich Sentinel Prime – ein lange verschollener Freund und Lehrmeister von Optimus. Der führt jedoch nichts Gutes im Schilde, sehr zum Leidwesen der gesamten Menschheit.
Wie ausgewechselt – The Change-Up (Filmkritik)
Mitch (Ryan Reynolds) und Dave (Jason Bateman) kennen sich schon ihr ganzes Leben. Während Mitch eine Art Schauspieler, Single und die Sorte Mensch ist die das Leben in vollen Zügen genießen, ist Dave verheiratet und ein erfolgreicher Anwalt der für seine Leistungen zum Partner befördert werden soll. Als sich die beiden nach einer durchzechten Nacht auf einen antiken Brunnen pinkelnd das Leben des jeweils anderen wünschen wird der Wunsch natürlich sofort erfüllt. Den Tausch umzukehren gestaltet sich schwierig, da der Brunnen verlegt wurde und so bekommen die Beiden mehr als ihnen lieb ist.
Eine offene Rechnung – The Debt (Filmkritik)
Im Jahre 1965 werden die drei Mossad Agenten Rachel Singer (Jessica Chastain), David Peretz (Sam Worthington) und Stefan Gold (Marton Csokas) nach Ost-Berlin geschickt, um den Nazi-Kriegsverbrecher Dieter Vogel (Jesper Christensen) – auch bekannt unter dem Namen „Chirurg von Birkenau“ – zu entführen, damit ihm in Israel der Prozess gemacht werden kann.
Gute 30 Jahre später, wir schreiben inzwischen das Jahr 1997, werden die drei als Helden gefeiert. Als Rachels Tochter jedoch ein Buch über die Heldentaten des Trios veröffentlichen will, werden die drei von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt – denn in Wirklichkeit war alles ein wenig anders.