Luke Wright (Jason Statham) ist eine ehrliche Haut und schlägt bei einem Kampf im Käfig seinen Kontrahenten KO, obwohl er eigentlich verlieren hätte sollen. Den Herren von der russischen Mafia, die auf den Kampf gewettet hatten, gefällt das gar nicht, und sie töten nicht nur seine Frau, sondern machen Luke auch klar, dass sie jeden töten werden, mit dem er auch nur ein wenig Kontakt hat. Mei (Catherine Chan) ist ein junges Mathe-Genie und arbeitet als Buchhalterin für die chinesische Mafia. Da sich eine wertvolle Zahlenkombination in ihrem Kopf befindet, ist neben den Russen auch noch eine Spezialeinheit der örtlichen Polizei hinter ihr her. Als die beiden aufeinander treffen, erwacht Lukes Beschützerinstinkt und er kämpft um ihr (und sein) Leben.
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96 Hours – Taken 2 (Filmkritik)
Vor eineinhalb Jahren hat der ehemalige CIA-Agent Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) aus den Fängen albanischer Mädchenhändler gerettet. Dabei ging er nicht gerade zimperlich vor und viele der bösen Jungs mussten im Laufe der Geschichte ihr Leben lassen. Deren Angehörigen haben Rache geschworen und als Mills mit seiner Ex-Frau (Famke Jansen) und seiner Tochter (Maggie Grace) Istambul besucht ist deren Zeit gekommen. Sie entführen Mills und seine Ex, müssen aber bald wieder erkennen, dass sie sich mit dem Falschen angelegt haben.
Savages (Filmkritik)
Chon (Taylor Kitsch) und Ben (Aaron Taylor-Johnson) sind die besten Freunde und leben in Kalifornien. Die beiden betreiben eine kleine Marihuana-Plantage, und da ihr Stoff qualitativ der Beste ist, haben sie eine treue Schar von Abnehmern. Das Geschäft läuft gut, doch als die beiden ein Angebot der mexikanischen Mafia ausschlagen, entführt die kurzerhand die gemeinsame Freundin O (Blake Lively) und stellt den Jungs ein Ultimatum. Die setzen alles daran O zu befreien – wenn es sein muss auch mit Gewalt.
Last Resort (Serienkritik)
Die USS Colorado, ein U-Boot der Ohio-Klasse, erhält die Anweisung, Pakistan mit Atomwaffen anzugreifen. Als Kapitän Marcus Chaplin (Andre Braugher) und sein erster Offizier Sam Kendal (Scott Speedman) sich weigern die Befehle ohne Bestätigung auszuführen, werden sie von den eigenen Streitkräften beschossen. Nachdem sie Feinde ihres eigenen Landes sind, ziehen sie sich auf die Insel Sainte Marina zurück und erklären die Insel zur unabhängigen Nuklearmacht.
Vegas (Serienkritik)
Vegas in den 60er Jahren: Eigentlich will Ralph Lamb (Dennis Quaid) nur in Ruhe der Arbeit auf seiner Ranch nachgehen. Um diese Ruhe zu bekommen, lässt sich Lamb vom örtlichen Sheriff rekrutieren, um diesen bei der Aufklährung eines Mordfalles zu unterstützen – im Gegenzug verspricht der dafür zu sorgen, dass die Flugzeuge nicht andauernd und tief über Lambs Ranch fliegen. Nachdem der Sheriff im Laufe der Geschichte das Zeitliche segnet, übernimmt Lamb seinen Posten und wird bei seiner Arbeit von seinem Bruder Jack (Jason O’Mara) und seinem Sohn Dixon (Taylor Handley) unterstützt. Diese Hilfe hat er auch dringend nötig denn die Mafia, vertreten durch Vincent Savino (Michael Chiklis), treibt in Vegas ihr Unwesen.
Looper (Filmkritik)
In der Zukunft sind Zeitreisen möglich. Diese sind zwar verboten und werden streng bestraft, werden aber gerne von großen Verbrecherorganisationen genutzt, um Leute verschwinden zu lassen. Diese Organisationen schicken ihre Opfer maskiert zurück in die Vergangenheit, wo ein so genannter Looper schon mit durchgeladener Waffe wartet, die betreffende Person hinrichtet und die Leiche verschwinden lässt. Einer dieser Looper ist Joe (Joseph Gordon-Levitt) und der hat ein Problem. Denn sein letzter Klient ist nicht nur er selbst (Bruce Willis), sondern er wird von seinem Alter Ego auch noch überrumpelt, dass daraufhin flieht. Der Versuch sich selbst aufzuhalten gestaltet sich schwierig für Joe, da der örtlichen Mafia die Situation nicht gefällt und daraufhin versucht beide umzulegen.
Revolution (Serienkritik)
In der Zukunft geht die Welt, wie wir sie kennen, unter. Als weltweit das Licht ausgeht, und alle elektrischen Geräte ohne nachvollziehbare Ursache plötzlich ihren Dienst verweigern, brechen die Regierungen zusammen und die Menschheit versinkt im Chaos. 15 Jahre später hat man sich auf Bewährtes besonnen und lebt wie vor der industriellen Revolution. Als Charlie Mathesons (Tracy Spiridakos) Bruder Danny (Graham Rogers) von General Monroes (David Lyons) Männern verschleppt wird, versucht sie ihn mit der Hilfe ihres Onkels Miles (Billy Burke), ihrer Stiefmutter Maggie (Anna Lise Phillips) und Aaron Pittman (Zak Orth), einem Freund der Familie, zu befreien.
Der Diktator – The Dictator (Filmkritik)
In der Republik Wadiya, einem Land im Nahen Osten, regiert Admiral General Aladeen (Sacha Baron Cohen) mit eisener Faust. Neben seinem Versuch ein funktionierendes Atomwaffenprogramm auf die Beine zu stellen, besticht er vor allem durch sexuellen Eskapaden und die Tatsache, dass er seine Untertanen gern wegen geradezu lächerlichen Kleinigkeiten hinrichten lässt. Während einer Reise zu den vereinten Nationen – die westlichen Länder drohen Aladeen mit Krieg sollte er sich nicht zu seinem Atomwaffenprogramm äußern – überlebt er nur knapp einen Anschlag auf sein Leben. Zu dumm nur dass er zwischenzeitlich durch einen Doppelgänger ausgetauscht wurde. In weiterer Folge landet er bei der Ökoladen-Besitzerin Zoe (Anna Faris) und plant dort seine Rückkehr – denn man plant in seinem Land die Demokratie einzuführen und das gilt es um jeden Preis zu verhindern.
Das Bourne Vermächtnis – The Bourne Legacy (Filmkritik)
Nachdem das Threadstone-Programm aufgeflogen ist sieht sich die amerikanische Regierung, vertreten durch Eric Byer (Edward Norton) gezwungen den Schaden einzudämmen. In Folge dessen soll auch beim Programm Outcome der Stecker gezogen werden, was in diesem Fall bedeutet, das alle Beteiligten beseitigt werden müssen. Einer von ihnen ist Aaron Cross (Jeremy Renner) der den Anschlag jedoch überlebt. Da er auf die bei Outcome üblichen leistungssteigernden Medikamente angewiesen ist sucht er die Hilfe von Dr. Marta Shearing (Rachel Weisz) die ebenfalls an Outcome mitgearbeitet hat und dementsprechend um ihr Leben fürchten muss. Beide sind auf der Flucht vor der Regierung, doch Byer ist ihnen dicht auf den Fersen.
Starship Troopers: Invasion (Filmkritik)
Eigentlich hätte sich die Crew der Alesia eine Auszeit verdient. Da sie jedoch das einzige Schiff in der Nähe sind bekommen sie den Auftrag auf dem Sternenschiff John A. Warden nach dem Rechten zu sehen nachdem das den Kontakt zur Erde abgebrochen hat. Das alles ist natürlich nicht so einfach wie es klingt, da die Warden im Auftrag des Ministeriums für paranormale Kriegsführung unterwegs war und die derzeitige Fracht den Menschen an Bord nach dem Leben trachtet.