Eigentlich ist Jack (Simon Pegg) ein Autor von Kinderbüchern. Für sein neuestes Projekt, hat er sich eine neue Herausforderung gesucht und beginnt die Lebensläufe berühmter aus London stammender Mörder zu studieren. Doch bereits nach kurzer Zeit beginnen ihn die Dämonen aus vergangenen Tagen heimzusuchen (wobei seine geistige Verfassung nicht die beste ist) und Jack beginnt sich auf paranoide Weise um sein Leben zu fürchten.
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Superman Returns (Filmkritik)
Fünf Jahre glänzte Superman (Brandon Routh) durch seine Abwesenheit. Der erforschte in dieser Zeit die Überreste seines verwüsteten Heimatplaneten Krypton und musste feststellen, dass dieser zerstört und er der vermutlich einzige Überlebende seiner Rasse ist. Wieder zurück auf der Erde stellt Superman fest, dass sich die Welt während seiner Abwesenheit weitergedreht hat – selbst seine große Flamme Lois Lane (Kate Bosworth) ist inzwischen in einer Beziehung (auch wenn das Thema Heirat für sie tabu ist) und hat einen Sohn. Doch für die Selbstfindung bleibt nur wenig Zeit, denn Supermans Erzfeind Lex Luthor (Kevin Spacy) hat einen Plan, der nicht nur zur Folge hätte die Vereinigten Staaten unter Wasser zu setzen, sondern auch den Mann aus Stahl ein für alle Mal zu vernichten.
Stirb Langsam 4.0 – Live Free or Die Hard (Filmkritik)
Amerika wird von einer neuen Bedrohung heimgesucht und die hat es in sich. Ausgerechnet am Unabhängigkeitstag, dringen Unbekannte in verschiedene Computernetzwerke des Landes ein und bringen die gesamte Infrastruktur auf Knopfdruck völlig zum Erliegen.
John McClane (Bruce Willis) soll darauf hin den jungen Hacker Matthew Farrell (Justin Long) zu einer Befragung des FBI abholen. Was als langweiliger Routineeinsatz geplant ist wird schnell kompliziert, da man Farrell nach dem Leben trachtet. McClane macht daraufhin das, was er am Besten kann: den bösen Jungs in den Allerwertesten treten.
Das fünfte Element – The Fifth Element (Filmkritik)
Im Jahr 1914 finden Archäologen Inschriften über das unfassbar Böse, dass alle 5000 Jahre kommt, um alles Leben auf der Erde zu zerstören, und über die einzige brauchbare Waffe dagegen: das fünfte Element – wobei die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft in Form von Steinen rundherum angebracht sind. Außerirdische nehmen das fünfte Element mit, versprechen aber es rechtzeitig zurück zu bringen.
Als es 2263 endlich soweit ist, wird das Raumschiff abgeschossen und zerstört. Das Militär kann aber das fünfte Element – ein genetisch perfekter Mensch der auf den Namen Leeloo (Milla Jovovich) hört – aus geborgenem genetischen Material wiederherstellen. Bei der Flucht aus der Einrichtung landet sie in den Armen von Militärveteran und Taxifahrer Korben Dallas (Bruce Willis), der Leeloo bei der Beschaffung der Steine und der Erfüllung ihres Schicksals hilft.
Das Schwergewicht – Here Comes the Boom (Filmkritik)
Scott Voss (Kevin James) ist 42 Jahre alt und Biologielehrer an einer Highschool in Boston, Massachusetts. Vor zehn Jahren war Scott Lehrer des Jahres, inzwischen jedoch hat er es aufgegeben, den Kindern etwas beibringen zu wollen. Als die Schule auf Grund von Budgetkürzungen einige Aktivitäten, unter anderem das Musikprogramm, streichen will, beschließt er das notwendige Geld zu sammeln. Da er keine andere Idee hat und durch die Kampfgagen motiviert, versucht er sich als Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, was sich aber als schwieriger heraus stellt, als erwartet.
The Last Stand (Filmkritik)
Im verschlafenen Örtchen Sommerton, nahe der Grenze zu Mexiko, sorgt Sheriff Ray Owens (Arnold Schwarzenegger) für Recht und Ordnung. Eines Nachts bricht der berüchtigte Drogenlord Gabriel Cortez (Eduardo Noriega) in Las Vegas aus dem Gewahrsam der Polizei aus und kann in einer aufgemotzten Corvette ZR1 fliehen. Cortez hat für seine Flucht Richtung Mexiko diverse Vorkehrungen getroffen und es gibt nur einen Mann, der ihn aufhalten kann – den Sheriff.
Oldies but Goldies: Der Clou – The Sting (Filmkritik)
Wir befinden uns im Chicago des Jahres 1936. Als der junge Trickbetrüger Johnny Hooker (Robert Redford) und sein Kollege Luther Coleman (Robert Earl Jones) ihr letztes Opfer ausnehmen ahnen sie nicht, dass es sich um einen Geldboten von Gangsterboss Doyle Lonnegan (Robert Shaw) handelt. Der versteht keinen Spaß und lässt Luther töten, worauf sich Johnny mit seinem alten Partner Henry Gondorff (Paul Newman) in Verbindung setzt. Sie planen ihre Rache und sie wollen Doyle dort treffen, wo es am Meisten weh tut: bei seinem Geld.
Batman: The Dark Knight Returns, Teil 1 & 2 – Part 1 & 2 (Filmkritik)
Gotham City in der nahen Zukunft: Zehn Jahre sind vergangen seit sich der dunkle Ritter, auch unter dem Namen Batman (Peter Weller) bekannt, das letzte Mal gezeigt hat und von seinem alter Ego Bruce Wayne in Rente geschickt wurde. Jetzt allerdings sucht eine neue Art von Kriminellen seine Stadt heim, woraufhin Wayne sein Kostüm noch einmal anlegt, um den Bösen das Fürchten zu lehren.
Django Unchained (Filmkritik)
Im Jahre 1858, im Süden der Vereinigten Staaten, ist Django (Jamie Foxx) ein Sklave der von seiner Frau Broomhilda (Kerry Washington) getrennt wurde. Er wird von Dr. King Schultz (Christoph Walz), einem Zahnarzt und Kopfgeldjäger aus Deutschland, befreit und soll diesem helfen, die Brittle Brothers zur Strecke zu bringen. Im Gegenzug verspricht Schultz Django nicht nur die Freiheit, sondern auch ihm bei der Suche nach seiner Frau zu helfen.
The Man with the Iron Fists (Filmkritik)
Im China des 19. Jahrhunderts ist „Jungle Village“ das Zuhause mehrerer rivalisierender Clans. Als eines Tages eine größere Menge Gold des Gouverneurs gestohlen wird, spitzt sich die Lage zu und Menschen beginnen zu sterben. Der örtliche Waffenschmied (RZA) will eigentlich in Frieden gelassen werden (und genug Geld verdienen, um mit Lady Silk durchzubrennen) wird aber gezwungen für den bevorstehenden Krieg die passenden Waffen zu bauen.