
Booker DeWitt ist sein Auftrag völlig klar: Das Mädchen zurückholen und die Schuld ist getilgt. Welche Schulden? Spielschulden, Geldschulden. Das Übliche eben. Als er allerdings mit einem Ruderboot zu einem Leuchtturm gebracht wird, der ihn gen Himmel schießt, wird ihm doch etwas mulmig zumute. Dabei ist DeWitt alles andere als ein feinfühliges Wesen – eher im Gegenteil: Hat er doch lange Zeit für die Pinkertons gearbeitet (und streikende Arbeiter … beruhigt).
Als er aus der „Kapsel“ steigt erblickt er eine Stadt über den Wolken. Columbia heißt ihn willkommen und überall erblickt DeWitt das Antlitz eines Mannes namens Comstock, dem Propheten von Columbia. Zuerst scheint die Stadt ein Paradies zu sein (allerdings nur für die weiße Bevölkerung, wie sich rasch herausstellt). Manche Plakate warenen allerdings vor dem „falschen Propheten“, der auf seiner Hand – als Erkennungszeichen – die Buchstaben AD tätowiert hat. Was – natürlich – auf Booker DeWitt zutrifft. Die Prophezeiung von Comstock geht aber noch weiter, denn der „falsche Prophet“ würde kommen, um das „Lamm“ Columbias zu entführen …








