TMNT: Shredder’s Revenge (Game-Review)

Es ist wieder soweit: Der Schrottfresser plant übles, übernimmt die Radiostation in der April arbeitet und hat offensichtlich den Plan, den bösen Krang dabei zu unterstützen seine Roboterhülle wieder zusammenzubauen. Außerdem geht dubioses vor bzgl. der Freiheitsstatue, denn Shredders Schergen, der Foot-Clan, wurde häuft dort gesichtet.

Grund genug für die Meister im Pizza-Essen und Sprücheklopfen, sich ihre Waffen zu schnappen, Cowabonga zu rufen und sich dem Bösewicht in den Weg zu stellen!

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Prey (2022 Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1719. Naru (Amber Midthunder) ist eine junge Komantschen Dame, die von ihrem Stamm zur Heilerin trainiert wurde. Ihre wahre Leidenschaft ist jedoch die Jagd, wofür sie auch ständig trainiert und um Anerkennung von ihren männlichen Kollegen kämpft. Eines Tages bei der Jagd, sieht sie seltsame Lichter am Himmel. Sie denkt dies ist ein Zeichen und dass sie nun bereit sei, für ihre eigene Feuertaufe als Jägerin.

Töte etwas, dass dich töten will. Ihr Versuch scheitert, da sie komische Geräusche irritieren. Als sie der Sache nachgeht findet sie spuren, deren Ursprung sie nicht zuordnen kann. Wie sollte sie auch, immerhin gehören die Abdrücke am Boden zu einem Wesen, dass nicht von dieser Welt stammt…

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House Of Flying Daggers (Filmkritik)

Xiao Mei (Ziyi Zhang) ist die Attraktion im Vergnügungshaus. Sie ist jung, sie ist hübsch, sie ist … blind. Sie ist der Star. Allerdings vermutet die Polizei, dass das Haus Verbindungen mit der Rebellengruppe „House Of Flying Daggers“ hat.

Polizist Leo (Andy Lau) hat also einen Plan, wie man die Mitarbeiter:innen (oder besser: die Mitarbeiterin) des Hauses dazu bringen könnte, zu ihren Rebellenfreunden zu fliehen. Man müsste nur sicherstellen, dass sie dort auch ankommt und das man sie dabei beobachtet. Hier kommt der Taugenichts und Tagedieb Leo (Takeshio Taneshiro) ins Spiel.

Wenn dann nur nicht die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau dazwischen“funken“ würde …

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Black Site (2022 Filmkritik)

Abby (Michelle Monaghan) ist Analytikerin, die bei einem Anschlag Mann und Kind verloren hat. Sie ist derzeit stationiert in einem geheimen CIA Black Site Stützpunkt und sucht verzweifelt nach den Hintermännern des Attentats. Durch ihre Hilfe wird kurz vor ihrer von ihren Vorgesetzten erzwungenen Abreise, ein gefährlicher Attentäter/Profikiller bekannt unter dem Namen Hatchet (Jason Clarke) gefangen genommen und zu ihrem Stützpunkt gebracht.

Diesem gelingt jedoch bereits bei der ersten Befragung die Flucht und nun beginnt ein Katz und Maus Spiel in dem bereits abgeriegelten Gebäude, dass nach Ablauf eines Countdowns gesprengt wird, sollte die Situation bis dahin nicht unter Kontrolle sein. Neben dem Zeitdruck und dem immer mehr von Abbys Kollegen dezimierenden Hatchet, wird ihr dabei auch Ex-Soldat Miller (Jai Courtney) zum Problem, der andere Vorstellungen als Abby hat, wie man die Situation lösen sollte.

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Hero (2002 Filmkritik)

Der namenlose Held (Jet Li) hat die drei meistgesuchten Verbrecher des Reiches, nämlich „Gebrochenes Schwert“ (Tony Chiu-Wai Leung), „Fliegender Schnee“ (Maggie Cheung) und „Himmel“ (Donnie Yen“), gefunden und getötet. Als Dank dafür, gebühren ihm Schätze und eine Audienz beim Kaiser. Und nicht nur das: Er darf sich dem Kaiser, der Angst vor Attentätern hat, bis auf wenige Schritte nähern. Aber zuerst will der Kaiser (Daoming Chen) hören, wie der namenlose Kämpfer, dies geschafft haben soll.

Also erzählt er seine Geschichte …

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Lightyear (Filmkritik)

Buzz Lightyear (gesprochen von Chris Evans) ist Raumschiff-Pilot und zwar einer der Besten. Als es bei seiner aktuellen Mission zu einem Angriff kommt, will er seine Leute in Sicherheit fliegen, doch es kommt zu einer Bruchlandung. Nun sitzt die gesamte Crew fest und muss sich auf diesem feindlichen Planeten, zumindest temporär ein Zuhause aufbauen.

Als sie es schaffen, den Treibstoff für einen möglichen Flug weg von diesem Planeten zu finden, macht Buzz sich auf zum ersten Testflug im Hyperspace. Der erste Versuch scheitert, bei dem Buzz vier Minuten unterwegs war. Als er wieder zurück auf der Basis landet, sind jedoch vier Jahre vergangen…

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Shaolin (Filmkritik)

Hou Chieh (Andy Lau) ist ein Kriegsherr und er schreckt auch nicht davor zurück, in einem Shaolin-Kloster, eigentlich ein Ort des Asyls und Friedens einen Menschen zu erschießen. Es gibt keine Gnade für den Feind, ganz einfach. Der Preis dafür ist allerdings Paranoia allen und jeden gegenüber. Als ein alter Freund, eine Hochzeit ihrer Kinder als Friedensangebot macht, ist für Hou klar: Es ist eine Falle. Aber eine andere als er denkt und von einem anderen Feind als er denkt.

Und nach dieser Nacht ist alles anders. Hou hat alles verloren und er endet ausgerechnet in dem Kloster, in welchem er kaltblütig einen wehrlosen Mann ermordet hat. Und er bittet die Mönche um Hilfe und Asyl …

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The Gray Man (Filmkritik)

Six (Ryan Gosling) ist der beste Mann einer speziellen Truppe des CIA. Als er jedoch eher zufällig Geheimnisse über seine Behörde bzw. seinen Vorgesetzten/Auftraggeber in die Hände bekommt, wird er selbst zum Abschuss freigegeben. Der psychopathische Ex-Agent Lloyd (Chris Evans) wird ihm auf den Hals gehetzt und so beginnt eine gnadenlose Jagd quer durch die ganze Welt.

Hilfe bekommt Six dabei sowohl von Agentin Dani Miranda (Ana de Armas), die ebenfalls mit in den Schlamassel hineingezogen wurde, als auch von seinem ehemaligen Mentor Fitzroy (Billy Bob Thornton), der jedoch durch seine Nichte Claire (Julia Butters) nicht nur zur Zielscheibe wird, sondern auch Six in Gefahr bringt…

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M – Eine Stadt sucht einen Mörder (1931 Filmkritik)

Ein Kindermörder (Peter Lorre) geht um in der Stadt. Niemand scheint ihn aufhalten zu können. Es gibt keine Zeugen. Es gibt keine Spur. Die Polizei tappt im Dunkeln. Nachdem die Polizeipräsenz allerdings für die Kriminellen nicht gut ist und – ganz ehrlich – wer will einen Kindermörder in der Stadt herumlaufen lassen? Niemand. Also jagt die ganze Stadt (soll heißen: Polizei und Kriminelle) diesen Kerl …

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The Black Phone (Filmkritik)

Im Jahr 1978 treibt ein Kindesentführer (Ethan Hawke) in einer kleinen Vorstadt in Denver sein Unwesen. Finney (Mason Thames) ist eine junger Mann, der in der Schule ständig gehänselt und von drei anderen Schülern verprügelt wird. Seine Schwester Gwen (Madeleine McGraw) hat eine sehr enge Beziehung zu ihm und steht ihm wo immer es geht zur Seite. Eines Tages trifft Finney auf einen Mann, der gerade aus seinem Van aussteigt.

Ein kurzes Handgemenge später, wacht er gefangen in einem Keller wieder auf. Als Gwen davon erfährt, setzt sie alles daran, ihn wieder zu finden. Dafür ist sie bestens geeignet, denn sie hat wie ihre verstorbene Mutter Fähigkeiten und zwar sieht sie in Träumen Visionen, die sich schon oft bewahrheitet haben. Währenddessen klingelt das schwarze Telefon, dass sich neben Finney in seinem Gefängnis befindet, obwohl dieses schon Jahrzehnte kaputt ist…

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