
Heftig zur Sache geht es im neuesten Repräsentanten der „Call of Duty“ Reihe. Kaum ein First-Person-Shooter hat bislang derart dicht gedrängte Action geliefert, kaum ein Kriegsspiel hat eine solche Unmittelbarkeit erreicht. „Black Ops“ wirkt mitunter, als hätte ein Regisseur die wildesten Kampfszenen von drei oder vier Filmen zu einem einzigen Produkt zusammengefasst.
Dass das neue „Call of Duty“ das Gegenteil eines handzahmen Titels ist, hat zu einer recht hohen Einstufung der Altersfreigabe geführt. Angesichts der Gewalt, die im Spiel omnipräsent ist, erscheint die Jugendschutz-Maßnahme aber als fair. Wer alt genug ist, hat dafür keinen Grund, sich über geschnittene Szenen zu beschweren.








