Hermann (Dominic Marcus Singer) ist jung und geistig nicht unbedingt hell. Er lebt bei seiner (sehr nervigen) Oma (Jolanta Warpechowski) und muss parieren. Als ihm sein (vermisster) Großvater eine Kiste Maroni schickt und er die nette Hannah kennenlernt, kann er sein Glück kaum glauben. Aber dann wird sie entführt, er entdeckt, dass die Maroni Superkräfte verleihen, schnappt sich seine Schneeschaufel und macht sich auf den Weg sie zu retten.
Archiv der Kategorie: Punkte
The Punisher (2004 Filmkritik)
Frank Castle (Thomas Jane) arbeitet verdeckt aus FBI-Ermittler und will eigentlich seiner Familie zu liebe zur Ruhe setzten. Ausgerechnet bei seinem letzten Einsatz, einem Waffendeal, geht etwas schief und Bobby Saint (James Carpinello), Sohn von Unterweltboss Howard Saint (John Travolta), wird erschossen.
Howard Saint sinnt auf Rache, und auf den Wunsch seiner Gattin Livia (Laura Harring), gibt er den Mord an Castles gesamter Familie in Auftrag. Castle selbst überlebt den Anschlag und beginnt die zu bestrafen die seine Familie auf dem Gewissen haben – der Punisher ist geboren!
Mädelsabend – Walk of Shame (Filmkritik)
Als Nachrichtensprecherin bei einem kleinen Lokal-Sender in Los Angeles, arbeitet Meghan Miles (Elisabeth Banks) darauf hin, endlich einen Job bei einem großen landesweiten Kanal zu ergattern. Als es so aussieht, als ob sie eine aussichtsreiche Stelle doch nicht bekommt und nebenbei auch noch ihr Freund Schluss macht, gibt es nur eine Konsequenz: Party und zwar mit zwei Freundinnen und viel Alkohol. Am nächsten Morgen wacht sie nach einem One-Night-Stand verkatert auf und erfährt, dass der schon verloren geglaubte Job ihrer ist, wenn sie die Abendnachrichten vorfallslos und souverän über die Bühne bringt.
Das Problem: Sie hat keine Ahnung wo sie ist, ihr Auto wurde abgeschleppt. Brieftasche und Telefon befinden sich ihn der Wohnung von ihrem nächtlichen Bettpartner Gordon (James Marsden), dessen Wohnung sie nach einer Attacke seiner Katze fluchtartig verlassen hat. Also kein Auto, kein Telefon, kein Geld in einer nicht gerade vertrauenerweckenden Gegend und das in einem freizügigen Mini-Kleid. Wie soll sie nun zu ihrem Vorstellungsgespräch am anderen Ende der Stadt? Für Megan beginnt eine wahrhaftige Odyssee.
Joy Ride – Spritztour (Filmkritik)
Lewis (Paul Walker) studiert auf der Universität in Kalifornien und kauft sich vor den Sommerferien extra noch ein Auto, um auf der Reise nach Hause, seine Kindheitsfreundin und heimliche Liebe Venna (Leelee Sobieski) von ihrer Schule abzuholen, um gemeinsam einen Roadtrip zu gestalten. Da Lewis aber vorher noch überraschend seinen immer wieder mit dem Gesetz Probleme habenden Bruder Fuller (Steve Zahn) aus dem Gefängnis holen muss, wird zunächst nichts aus der trauten Zweisamkeit.
Auf dem Weg zu Venna machen sich die beiden Brüder einen Spass mit ihrem CB-Radio und Lewis spielt über Funk einem Mann namens Rostiger Nagel vor, dass er eine hübsche Frau namens Zuckerstange ist und ihn in einem Hotelzimmer treffen möchte. Das hätten die zwei Witzbolde lieber lassen sollen, denn der mysteriöse Mann ist ein Trucker Fahrer, der Scherze dieser Art überhaupt nicht lustig findet und sich auf brutale und durchaus auch tödliche Weise zu revanchieren weiß.
Best Of Worst Case: The Return Of The Killer Shrews – Mega Rats (Filmkritik)
Vor fünfzig Jahren konnte Thorne Sherman (James Best) gerade noch von dieser Insel entkommen und heute fährt er freiwillig dorthin zurück – denn auf der Insel wird ein Film gedreht. Eine Dokumenation über den Naturhelden Johnny Reno (John Schneider). Als die Filmcrew nach und nach dezimiert wird, drängt sich der Verdacht auf, dass sie zurück sind – die mutierten Killerspitzmäuse(!).
Avengers Confidential: Black Widow & Punisher (Filmkritik)
Nachdem Frank Castle (Brian Bloom), besser bekannt als der Punisher, bei einer geheimen S.H.I.E.L.D. Mission dazwischen gefunkt hat, wird er von Natasha Romanoff (Jennifer Carpenter), besser bekannt als Black Widow, festgenommen. Direktor Nick Fury (John Eric Bentley) erteilt Castle und Romanoff den Auftrag, gemeinsam eine Terrororganisation namens Leviathan aufzuhalten, da diese plant S.H.I.E.L.D.-Technologie an den Höchstbietenden zu verkaufen.
New York für Anfänger – How to lose Friends and alienate People (Filmkritik)
Sidney Young (Simon Pegg) hat eine ziemlich treffsichere Waffe – seine Zunge. Gemeinsam mit ein paar getreuen Mitarbeitern gibt er das Magazin „Post Modern Review“ heraus, in dem er sich über die Welt der Schönen und Reichen lustig macht. Zu seinem Bedauern ist das Magazin kurz vor der Pleite, daher kommt ihm das Angebot von Clayton Harding (Jeff Bridges), dem Chefredakteur des Celebrity Magazins „Sharp “ gerade recht.
Begeistert vom Ungestüm Sidneys wirbt er ihn für sein eigenes Blatt an. Dort macht er sich nicht nur Freunde, wie etwa die ebenso hübsche wie sarkastische Alison Olsen (Kirsten Dunst). Nur langsam beginnt er zu verstehen, wie dieses Geschäft läuft und wird auch gut darin.
Party Invaders – Plus One (Filmkritik)
Es hätte wirklich besser laufen können für David (Rhys Wakefield). Da besucht er als Überraschung seine Freundin Jill (Ashley Hinshaw) bei ihrem Fecht-Turnier und dann endet es damit, dass er ein anderes Mädchen küsst, dass ausgerechnet auch noch gerade gegen Jill gewonnen hat. Um sich zu entschuldigen und um alles wenn möglich aufzuklären, besucht David mit einem Freund eine riesige Haus-Party, auf der auch seine mittlerweile mehr oder weniger Ex-Beziehung sein wird.
Kompliziert wird die ganze Sache noch zusätzlich, weil durch einen Kometen-Einschlag eine Zeitschleife entstanden ist, die plötzlich sozusagen Doppelgänger der Partygäste erzeugt und diese exakt das erleben, was vor einigen Minuten stattgefunden hat. Mit jedem der regelmäßig auftretenden Stromausfälle jedoch, kommen diese zweiten Versionen den Originalen zeitlich immer näher. Was wird passieren, wenn sich beide Zeitlinien vereinen?
The Amazing Spiderman 2 (Game-Review)
Manche Spiele sind eigenständig, originell, konzeptionell mutig und verändern das Vorstellungsvermögen davon, was auf Spielekonsolen möglich ist. Andere Titel überzeugen durch schiere Qualität und bringen altbewährte Ansätze zur Perfektion. Wieder andere sind perfektes Fan-Service, ungeeignet für die Masse, aber in der Lage, die Herzen der ohnehin schon Begeisterten erneut einzunehmen. „The Amazing Spiderman 2“ gehört zu keiner dieser Gruppen – leider. Es wurde zwischen Tür und Angel entwickelt, zu schnell und für zu viele Konsolen gleichzeitig, und das Ergebnis ist ziemlich lau ausgefallen.
Das ist ein hartes Urteil, sicher eines der härtesten, die wir in den vergangenen Jahren über ein Spiel gefällt haben. Von dem her sehen wir uns in der Pflicht, es gut zu begründen. Das Problem ist zunächst, dass nichts an „The Amazing Spiderman 2“ wirklich neu ist. Klar, es ist eine Fortsetzung, das verdeutlicht schon der Name mit dem nachgestellten Zweier. Doch auch das Anknüpfen an die Stärken des Vorgängers oder gar an „Shattered Dimensions“ will nicht so recht gelingen, und hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Best Of Worst Case: Dario Argento’s Dracula 3D (Filmkritik)
Jonathan Harker (Unax Ugalde) geht nach Transylvanien, weil ein dort ansässiger alter Graf seine Bibliothek katalogisieren lassen möchte. Wie es der Zufall will, ist der ansässige Graf mit Namen Dracula (Thomas Kretschmann) leider ein Vampir, der vom Blut der Menschen lebt.
Als Jonathan verschwindet, macht sich seine Verlobte, Mina Harker (Marta Gastini), auf den Weg zu ihrer Freundin Lucy (Asia Argento), um ihn zu suchen. Allerdings ist das leider genau das, was Dracula will, denn Mina erinnert ihn an seine längst verloren gegangene Liebste.