The Mechanic (Filmkritik)

Arthur Bishop (Jason Statham) ist ein Mechaniker – ein Profikiller, der darauf spezialisiert ist Morde wie Unfälle aussehen zu lassen. In seinem Job ist er der beste Mann weit und breit, darum wird ihm auch der Auftrag erteilt, seinen Mentor Harry McKenna (Donald Sutherland) zu beseitigen, da dieser sich angeblich gegen die eigene Organisation gewendet hat. Nach einigem Nachdenken und gründlicher Recherche entschließt sich Arthur schließlich, die belastende Aufgabe zu übernehmen.

Bei Harrys Beerdigung trifft er kurz darauf auf dessen Sohn Steve (Ben Foster), der ohne Perspektiven durch sein Leben schlendert und bald einen festen Entschluss fast: er will selbst ein Mechaniker werden und von Arthur alles Wissen erlernen, was dieser über die Jahre so angesammelt hat. Dieser willigt auch auf Grund seines schlechten Gewissens ein, außerdem erkennt er durchaus Potential in Steve. Als sich der angebliche Verrat von Harry als eine Lüge entpuppt, holen die beiden zum Gegenschlag gegen den Leiter der Killertruppe aus. Anfänglich läuft alles glatt doch was wird passieren, wenn Steve den Mörder seines Vaters endlich entlarvt hat?

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Einfach zu haben – Easy A (Filmkritik)

Olive (Emma Stone) hat es auf der Highschool nicht leicht. Auf der einen Seite wird sie vom anderen Geschlecht nicht wahrgenommen, und auch sonst ist sie nicht gerade beliebt. Eines Tages versetzt sie ihre beste Freundin, und erzählt ihr anschließend, sie hätte bei einem Date ihre Unschuld verloren. Das Gerücht macht die Runde, und rückt sie in den Mittelpunkt des Geschehens. Als ihr homosexueller Freund Brandon sie bittet eine gefakte Nummer mit ihr zu schieben, erklärt sie sich schließlich einverstanden, nicht ahnend welche Konsequenzen das nach sich ziehen wird.

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The Town (Filmkritik)

Im heruntergekommenen Bostoner Viertel Charlestown gibt es eine Gruppe, die sich auf schnelle Überfälle spezialisiert hat. Doug McRay (Ben Affleck) ist deren smarter Anführer und erleichtert zusammen mit seinem Freund Jem (Jeremy Renner) und zwei Helfern die Banken um ihr Geld. Als bei einem Einbruch etwas schief läuft, nimmt die Crew kurzerhand die verängstigte Angestellte Claire (Rebecca Hall) als Geisel. Bei dem Versuch herauszufinden, ob sie sich an etwas erinnern kann, dass für ihn und seine Freunde gefährlich werden könnte, lernt Doug sie näher kennen, verliebt sich in sie und plant mit ihr die Heimat hinter sich zu lassen. Zu dumm nur, dass neben der Wahrheit auch noch die Kollegen und das FBI einer gemeinsamen Zukunft im Weg stehen.

The Town Film Cast

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So spielt das Leben – Life as We Know It (Filmkritik)

Holly Berenson (Kathrine Heigl) betreibt einen gut florierenden Catering-Service und hat sowohl beruflich als auch privat gerne alles unter Kontrolle. Eric Messer (Josh Duhamel) dagegen ist ein werdender Regisseur für Sportsendungen und ein Lebemensch. Ihr erstes Date, für das sie sich in erster Linie von Freunden überreden lassen haben, ist ein Desaster und man beschließt es dabei zu belassen. Als jedoch die Eltern der gemeinsamen Patentochter Sophie sterben und die beiden gemeinsam als neuer Vormund im Testament angegeben sind raufen sie sich zusammen um für die Kleine da zu sein.

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Little Big Planet 2 (Game Review)

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Ist „Little Big Planet 2“ eine gelungene Fortsetzung – oder aber nur eine Neuauflage von bereits Bekanntem? Diese Frage stellen sich wohl viele, die den Erstling kennen und schätzen gelernt haben. Tatsächlich ist „LBP 2“ weder das Eine noch das Andere. Stattdessen haben es die Entwickler von MediaMolecule geschafft, die schon vorher sehr soliden Ideen weiter zu perfektionieren.

Wer noch nie „Little Big Planet“ gespielt hat, kann den ersten Teil getrost ignorieren. Die Optik des Zweitlings setzt auf dieselben wunderbaren Texturen (Stoff, Glas, Blätter, …), die schon zuvor zahllose Gelegenheitsspieler zu Suchtgefährdeten gemacht haben. Der Erzähler bereitet ebensoviel Spaß wie zuvor – er macht deutlich, dass das Spiel nicht nur sehr durchdacht ist (viel Hirn), sondern auch mit Liebe zum Detail (viel Herz) gestaltet wurde.

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The Green Hornet (Filmkritik)

Britt Reid (Seth Rogen), Sohn eines großen Zeitungsherausgebers hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben zu genießen und zu feiern. Als sein Vater unerwartet stirbt, lernt er dessen Mechaniker Kato (Jay Chou) kennen. Dieser ist nicht nur ein erstklassiger Ingenieur und Mechaniker sondern auch ein Kampfkunstexperte. Mit Katos Hilfe erschafft Britt den maskierten Rächer Green Hornet und geht auf Verbrecherjagd. Dabei erregt er natürlich das Aufsehen des ansässigen Gangsterbosses Chudnofsky (Christoph Walz), der das lästige Insekt so schnell wie möglich zerquetschen will.

The Green Hornet Film Seth Rogen Jay Chou

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Group Sex (Filmkritik)

Seit Andy (Josh Cooke) kurz vor seiner Hochzeit von seiner Freundin betrogen und verlassen wurde, ist er ein gebrochener Mann. Leider ist er auch ein Romantiker und hat Probleme die richtige Dame zu finden. Ein Problem, dass sein Mitbewohner, Freund und Arbeitskollege Jerry (Greg Grunberg) nicht kennt. Er ist, wie er selbst sagt, ein Frauenversteher, der Stewardessen zum Frühstück vernascht und davon noch einen Film für nachher macht. Als Andy in einer Bar schließlich Vanessa (Odette Yustman) singen sieht und hört ist er von ihr wie verzaubert. Er folgt ihr und landet in einer Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige. Um sie kennenlernen zu können gibt er vor, einer von ihnen zu sein – Geschichten kennt er ja genug von seinem Mitbewohner.

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Takers (Filmkritik)

Die Crew um Gordon Jennings (Idris Elba) ist spezialisiert auf Überfälle, die gelinde gesagt schwierig sind und hält damit die Polizei von Los Angeles in Atem. Gerade als sie die Früchte ihres letzten Bruchs genießen wollen, taucht der frisch aus den Gefängnis entlassene Ghost (Tip Harris) auf, um seine ehemaligen Freunde zu einem einmaligen Coup zu überreden. Er hat nämlich die Route eines Geldtransporters zu einem ganz bestimmten Tag beschafft. Nur dass dieser besagte Tag in fünf Tagen ist und der Cop Jack Welles (Matt Dillon) und sein Partner ihnen bereits auf den Fersen sind.

Takers Film

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Tomorrow, When the War Began (Filmkritik)

Die jungen Damen Ellie (Caitlin Stasey) und Corrie (Rachel Hurd-Wood) planen mit fünf von ihren Freunden einen mehrtägigen Campingtrip. Die Fahrt soll an einen abgelegenen Ort in den Bergen gehen, tief in den Wald hinein, damit sie vor dem Erwachsenwerden und falls sich ihre Wege später mal trennen sollten, wenigstens ein Mal etwas Einzigartiges zusammen erlebt haben. Während dem spaßigen Ausflug fallen den Jugendlichen zahlreiche Militärjets am nächtlichen Himmel auf, was sie jedoch vorläufig nicht weiter beunruhigt.

Als die siebenköpfige Truppe nach ein paar Tagen in die Stadt zurückkehrt, stehen alle Häuser leer und kein Mensch ist weit und breit zu sehen. Nach kurzer Suche endeckt Ellie, daß eine fremde Armee ihr Heimat angegriffen hat und die Menschen in Gefangenenlager gesteckt wurden. Wer sich wehrt oder flüchtet wird augenblicklich erschossen. Schnell wird den Kids klar, daß nun nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Sie fliehen von Haus zu Haus und schließlich zurück in die Berge, während sich ein mutiger Plan in ihren Herzen entwickelt. Nur Vertsecken wäre feige und ein direkter Angriff selbstmörderisch. Sie werden daher mit nächtlichen Guerillaaktionen zurückschlagen und den Feind wo es nur geht schwächen, bis die einheimischen Streitkräfte einen Weg finden, die Stadt zurückzuerobern.

Tomorrow When the War Began Film Cast

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The Sly Collection (Game Review)

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Drei Spiele in einem – das muss man der „Sly Collection“ mal nachmachen. Nur selten bietet eine einzige Silberscheibe insgesamt 30 Stunden Spielzeit. Der listige Waschbär Sly ist kein Unbekannter, sondern einer der großen Helden der PS2. Sly stammt aus einer Zeit, bevor Ratchet & Clank ihren Weg zu Ruhm und Reichtum antraten.

Dass die Spielesammlung kaum mit Neuerungen aufwartet, überrascht nicht. Move-Besitzer freuen sich zwar über eine Handvoll zusätzlicher Minigames, aber das war’s dann auch schon. Dafür haben Sly und seine Diebes-Kumpels nie besser ausgesehen. Die Spielfiguren haben ein paar Polygone mehr spendiert bekommen. Dass sie jetzt geschmeidiger denn je über den Bildschirm huschen, liegt auch an der verbesserten (akkurateren) Steuerung.

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