Hughie (Jack Quaid) ist überglücklich mit seiner Freundin Robin, denn diese eröffnet ihm gerade, dass sie endlich mit ihm zusammenziehen will. Genau in diesem Moment wird sie in einer Blutfontäne zerfetzt und er hält nur noch ihre beiden Hände. Völlig entsetzt und perplex blinzelt er, sieht sich schockiert um und sieht A-Train (Jessie T. Usher), einen der Superhelden vom Überdrüber-Team „The Seven“, der entsetzt zurückblick, kurz flucht – und dann weiterläuft wie ein Blitz. Der Typ ist einfach durch sie durchgerannt.
Einige Zeit später: Hughie kämpft noch immer mit dem Schock. Die Firma Vought, welche die Superhelden unter Vertrag hat, hat ihm eine Schmerzensgeldzahlung angeboten. In den Medien wird behauptet, Robin wäre ohne links und rechts zu sehen auf die Straße getreten und die Sache war ein bedauerlicher Unfall, aber eigentlich war Robin ja selbst Schuld.
Hughie weiß, dass das nicht stimmt. Die beiden standen einfach ruhig da. Sie wollten sich gerade küssen. Man hat sie von weitem gesehen. Er will die Sache nicht auf sich beruhen lassen, aber was kann ein Angestellter in einem Elektrofachgeschäft schon tun gegen eine übermächtige Firma und Superhelden.
Da tritt auf einmal William Butcher (Karl Urban) auf den Plan. Er sei vom FBI und sein Job wäre es, genau diese Superhelden zu kontrollieren und ihre „Unfälle“ aufzuklopfen. Er brauche die Hilfe von Hughie, denn sowas komme öfter vor als man denkt und es würde immer alles unter den Tisch gekehrt. Hughie zögert. Aber natürlich nimmt er das Angebot an und sein Leben ändert sich drastisch.
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