In einem kleinen Städtchen im Westen von Virginia, wird wie jedes Jahr zu Halloween das legendäre Mountain Man Festival gefeiert. Dabei strömen vorwiegend Jugendliche von überall her in die sonst so ruhige Gegend, verkleiden sich als mehr oder weniger schreckliche Gruselgestalten und feiern eine wilde Party, bei der die Polizei immer wieder alle Hände voll zu tun hat. Dieses Jahr jedoch wird diese Feier zu einer echten Killerparty, denn drei deformierte Hinterwäldler mischen sich unter die Feierlichkeiten und die haben ihre kannibalistischen Neigungen nicht wirklich unter Kontrolle.
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Elementary (Serienkritik)
Sherlock Holmes (Johnny Lee Miller) kommt frisch von der Reha und fadisiert sich schon. Da kommt es ihm gerade Recht, dass jemand ermordet wird (ja klingt makaber, ich weiß), denn dies bedeutet Ablenkung. Mithilfe von Jane Watson (Lucy Liu) macht er sich daran, Captain Tobias Gregson (Aidan Quinn) von der New Yorker Mordkommission unter die Arme zu greifen.
Stash House (Filmkritik)
Zum Geburtstag macht David (Sean Faris) seiner Ehefrau Emma (Briana Evigan) eine ganz besondere Freude: er hat das perfekte Traumhaus für sie beide gefunden und möchte den Kaufvertrag dafür gemeinsam mit ihr unterzeichnen. Emma ist sofort begeistert vom neuen Heim und so steht einer feucht fröhlichen und natürlich heißen Nacht voller Feierlichkeiten nichts mehr im Wege. Zumindestens bis David hinter einer Wand ein riesiges Drogenversteck entdeckt.
Als das verstörte Ehepaar daraufhin das Haus verlassen will um den Fund der Poilzei zu melden, werden sie von einem Typen namens Ray mit vorgehaltener Waffe daran gehindert. Sie können zwar flüchten, doch nun sitzen sie im Haus fest, dass jedoch glücklicherweise mit sämtlichen Sicherheitsvorkehrungen vom Vorbesitzer zu einer kleinen Festung umfunktioniert worden ist. Können David und Emma einen Ausweg finden, bevor Ray und ein zweiter Bösewicht namens Andy (Dolph Lundgren) einen Weg ins Gebäude hinein finden?
Your Highness – Schwerter, Joints und scharfe Bräute (Filmkritik)
Prinz Thadeous (Danny McBride) ist ein Tunichtgut wie er im Buche steht – anders als sein Bruder Fabious (James Franco), der sich immer wieder aufs Neue aufmacht, um Heldentaten zu vollbringen, liebt Thadeous vor allem die Frauen und jede Substanz, die sein Bewusstsein erweitert. Als jedoch Belladonna (Zooey Deschanel), die Verlobte von Prinz Fabious, vom fiesen Magier Leezar (Justin Theroux) entführt wird, muss Thadeous seinen Bruder bei deren Rettung unterstützen, da er sonst des Hofes verwiesen wird. Unterwegs treffen sie auf die Kriegerin Isabel (Natalie Portman), die auch ein Hühnchen mit Leezar zu rupfen hat.
Sanctum (Filmkritik)
Carl (Ioan Gruffudd) ist Millionär und Abenteurer, der sein Geld gerade dazu verwendet, eine Expedition in ein noch unerforschtes Höhlenlabyrinth mitten im australischen Urwald zu finanzieren. Als Anführer der Truppe kann er sich dabei auf seinen Freund Frank (Richard Roxburgh) verlassen, der zu den erfahrensten Höhlentauchern der Welt gehört. Der allgemeine Enthusiasmus der meisten Beteiligten findet jedoch leider bald ein jähes Ende, als ein unerwartet zu früh startendes Unwetter den Höhleneingang überschwemmt und die Taucher zu Gefangenen macht, für die es nur einen Ausweg zu geben scheint: einen neuen Weg zurück an die Oberfläche zu finden und dass auch noch durch den bisher unbekannten Teil des Höhlensystems.
Game of Death (Filmkritik)
CIA Spezialagent Marcus (Wesley Snipes) wird nach Detroit geschickt, um den Waffenschieber Smith (Robert Davi) und seinen Geldgeber auszuschalten. Zunächst läuft alles nach Plan, doch völlig unerwartet wenden sich seine Teammitglieder – angeführt von Marcus eigentlichen Freunden Zander (Gary Daniels) und Floria (Zoe Bell) – gegen ihn. Sie wollen das große Geld verdienen und sich an einem stillen Örtchen zur Ruhe setzen. Dafür gehen sie über Leichen, töten Marcus Mentor und ziehen dabei auch absichtlich seinen Namen in den Schmutz. Betrogen und angeschlagen gibt es für den Spezialagenten nun nur mehr ein Ziel: die eigenen Leute stoppen, koste es was es wolle.
Ninja – Ninja: Revenge Will Rise (Filmkritik)
Seit ihn seine Mutter verlassen hat und sein Vater verstorben ist, lebt das Waisenkind Casey (Scott Adkins) in Japan und wird in einer Kampfkunstschule in die geheimen Lehren des Ninjutsu eingeweiht. Als erwachsener Mann, fast am Ende seiner Ausbildung angelangt, wird Casey nun mit einer wichtigen und ehrenvollen Aufgabe von seinem Sensei betraut. Ein abtrünnig gewordener Ninja ist nämlich hinter dem größten Schatz der Schule her. Die Yorio Bitsu, ist eine Waffenlade des letzten Koga Ninja und für den Clan von unschätzbarem Wert, soll daher nach New York in ein Museum gebracht werden.
In Amerika angekommen dauert es nicht lange, bis die Probleme für Casey und Namiko (Mika Hijii) -die Tochter des Senseis- so richtig losgehen. Masazuka, der Verräter hat sich nämlich mit einer gefährlichen und mächtigen Verbrecherorganisation verbündet und bald scheint es so, als wäre jeder bewaffnete Gangster der Stadt hinter der Yorio Bitsu und ihren beiden Beschützern her. Casey wird sein gesamtes in der Ausbildung zum Ninja gesammeltes Wissen brauchen, um gegen die übermächtige Anzahl an Gegnern bestehen zu können.
The Marine 2 (Filmkritik)
Nachdem beim letzten Auftrag des Snipers Joe Linwood (Ted DiBiase Jr.) ein kleines Kind ums Leben gekommen ist, gönnt sich der von Schuldgefühlen geplagte Marine eine kleine Auszeit. Er begleitet seine Ehefrau Robin (Lara Cox) in ein Luxushotel auf einer einsamen Insel, wo sie für ihren reichen Boss die Organisation der Eröffnungsfeierlichkeiten übernimmt. Während Robin voll beschäftigt mit ihrer Arbeit ist und nur wenig Zeit für ihren Mann hat, freundet sich Joe mit dem bei einem Fischverleih arbeitenden Exsoldaten Church (Michael Rooker) an.
Als plötzlich Terroristen unter der Leitung von Damo (Temuera Morrison) das Hotel stürmen, das Sicherheitspersonal töten und sämtliche Gäste als Geiseln nehmen, ist für Joe sofort klar, dass er die Befreiung dieser Menschen und vor allem seiner Frau in die eigene Hand nehmen muss. Als das einheimische Militär nicht sofort zuschlagen will und lieber noch abwartet, macht sich Joe mit Hilfe von Church auf eigene Faust auf zur einsamen, selbstmörderischen Rettungsaktion.
Damage (Filmkritik)
Nach einem Vorsprechen bei der Bewährungskommission wird John Brickner (Steve Austin) vorzeitig entlassen. Dies hat er vor allem dem Schreiben von Veronica – der Witwe des Mannes zu verdanken, den Brickner bei einer Schlägerei unabsichtlich getötet hat. Veronica hat dies aber nicht aus reiner Nächstenliebe getan. Ihre Tochter ist schwer krank und braucht dringend ein Spenderherz und Brickner soll das Geld für die sehr teure Operation auftreiben.
In einer Bar lernt Brickner die Kellnerin Frankie (Laura Vandervoort) kennen, die ihn mit ihrem Freund Reno bekannt macht, der wiederum sein Geld mit dem Managen von Untergrundkämpfen verdient. Zuerst wehrt er sich noch dagegen, doch John Brickner hat keine Wahl. Will er das Leben des kleinen Mädchens retten, dann muss er sich seinen Weg bis ganz nach oben zum grossen Geld freiprügeln.
Das Gesetz der Ehre – Pride and Glory (Filmkritik)
Bei der Familie Tierney bedeutet das Wort „Zusammenhalt“ noch etwas. Vater Francis Tierney sr. (Jon Voight) war früher der New Yorker Polizeichef. Sein älterster Sohn Francis jr.(Noah Emmerich) leitet eine Anti-Drogen-Abteilung, der etwas jüngere Ray (Edward Norton) ist beim FBI und sogar Schwiegersohn Jimmy Egan (Colin Farrell) verrichtet seinen Dienst in Uniform. Als vier Polizisten regelrecht hingerichtet werden sind die Cops extrem aufgebracht. Ray lässt sich nur widerwillig von seinem Vater überreden die Ermittlungen zu übernehmen. Im Zuge seiner Ermittlungen führt ihn eine Spur in das eigene Department, wo Korruption aller Art auf der Tagesordnung zu stehen scheint.