Nachdem Ex-Chicago-Cop Jim Longworth (Matt Passmore) von seinem Boss angeschossen und gefeuert wird, weil dieser glaubt, Jim hätte eine Affäre mit dessen Ehefrau, packt er seine Abfindung und seine sieben Sachen und beschließt seiner Heimat den Rücken zu zukehren und in Florida neu anzufangen. Aber nicht jeder kann etwas mit seiner Art, an Dinge heranzugehen, anfangen. Gleich in der ersten Folge wird eine enthauptete Frau in einem Sumpf gefunden. Wo ist ihr Kopf und vor allem, wer hat die Leiche dort mit der Absicht, dass sich die Alligatoren und Krokodile daran gütlich tun, dort deponiert?
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Spy Daddy – The Spy Next Door (Filmkritik)
Für die Außenwelt ist Bob Ho (Jackie Chan) nur ein langweiliger Füllfederverkäufer. In Wirklichkeit ist er jedoch einer der besten Spione, die je für die amerikanische Regierung gearbeitet haben. Gerade hat er den letzten Auftrag vor seiner Pensionierung wie immer erfolgreich erledigt. Es warten nun nämlich neue Herausforderungen auf ihn in Form der drei Kinder seiner Nachbarin und großen Liebe Gillian (Amber Valletta).
Um sich besser kennen zu lernen nutzt Bob daher die Gelegenheit und fungiert als Vollzeitbabysitter für die drei Kids, während Gillian für ein paar Tage ihrem verunfallten Vater im weiter entfernten Krankenhaus beisteht. Die Aufgabe für Bob dürfte jedoch schwieriger werden als zuerst gedacht, denn die Kinder tun alles, um den neuen, schrecklich langweiligen Spießerfreund ihrer Mutter wieder loszuwerden. Zusätzlich wartet Ärger in der Form eines ausgebrochenen Verbrechers der auf Grund einer geheimen Datei, die Bob durch seinen alten Kollegen Colton (Billy Ray Cyrus) zugespielt wurde, auf die Fährte des Exagenten kommt und schon bald mit seinen Leuten vor Bobs Haustüre steht. Das größte Abenteuer seines ereignisreichen Lebens hat damit begonnen.
Legion (Filmkritik)
Ein abgelegenes Lokal mitten in der Wüste. Ein desillusionierter Besitzer (Dennis Quaid), eine schwangere Kellnerin (Adrianne Palicki), ein Vater auf dem Weg zu seinem Sohn (Tyrese Gibson) und einige andere verlorene Seelen verbringen hier mehr oder weniger freiwillig den Tag vor dem heiligen Abend. Gerade als keiner hier mehr daran glaubt, die Situation könnte noch schlimmer sein als sie bereits ist, brechen nahezu gleichzeitig alle Fernseh-, Radio- und Telefonverbindungen ab.
Nachdem dann auch noch eine ältere Dame plötzlich um sich beißt, an der Decke entlang krabbelt und nur durch ein paar Kugeln gestoppt werden kann, liegen die Nerven aller Anwesenden blank und niemand weiß, was hier eigentlich gespielt wird. Als kurz darauf ein seltsamer Kerl namens Michael (Paul Bettany) in einem Polizeiauto an Ort und Stelle eintrifft und ihnen eine Geschichte von der Ausrottung der Menschheit und der letzten Hoffnung durch ein ungeborenes Baby auftischt, ist es für jegliche Fluchtpläne bereits viel zu spät. Die Apokalypse hat begonnen.
Nine Miles Down (Filmkritik)
Der Sicherheitsexperte Thomas ‚Jack‘ Jackman (Adrian Paul) wird zu einer von Wissenschaftlern mitten in der Sahara betriebenen Bohrstation geschickt. Ein Team von Profis wollte dort mit speziellen Bohrern weit in die Erde hinuntergraben, tiefer als jemals zuvor ein anderer Mensch gekommen ist. Der Kontakt zu der Station ist jedoch seit einiger Zeit völlig abgebrochen und so wurde Jack losgeschickt um nachzuschauen, ob dort alles in Ordnung ist.
Zuerst wirkt es so als wäre keine Menschenseele mehr hier, doch dann taucht auf einmal eine mysteriöse Blondine namens Jennie (Kate Nauta) aus der Wüste aus die behauptet, einer der Wissenschaftler zu sein. Die restlichen Crewmitglieder seien alle tot, da sie beim Bohren ein Halluzinationen förderndes Gas befreit haben und zu glauben begonnen hatten, dass sie bis in die Hölle hinuntergebohrt hatten und nun alle verloren seien, da sie dort ein schreckliches Etwas befreit haben. Während Jack mit seinen Nachforschungen fortfährt, beginnt auch er immer mehr seltsame Dinge zu sehen. Bald kann er seinem eigenen Urteilsvermögen nicht mehr trauen und er beginnt immer nervöser zu werden.
Wird Jack zur Gefahr für sich und Jennie oder ist sie vielleicht gar nicht die harmlose Ärztin, die sie vorgibt zu sein?
Wrong Turn 3: Left for Dead (Filmkritik)
Die junge Studentin Alex (Janet Montgomery) und ihre drei Freunde sind auf einem Raftingausflug irgendwo tief im Wald von West Virginia unterwegs. Bei einer kleinen Erholungspause werden sie plötzlich von einem deformierten Hinterwäldler angegriffen, Alex Freunde sterben und nur sie kann durch Glück entkommen. Zur gleichen Zeit wird im naheliegenden Gefängnis ein Gefangenentransport wegen des Verbrecherbosses Chavez (Tamer Hassan) vorverlegt, weil der Polizei zu Ohren gekommen ist, dass ihn seine Leute herausholen wollen, während der planmäßigen Fahrt auf der alten Route. Bei der alternativen Fahrt auf der tief durch den Wald führenden Strasse wird der Convoi jedoch von einem Truck gerammt und überschlägt sich.
Die Gefangenen können dabei die Wärter überwältigen und Chavez ergreift sofort das Kommando über die Truppe. Er hat jedoch nicht dem irren Mutanten gerechnet, der von nun an Jagd auf die Gefangenen macht. Kann der sich in diesem Gebiet auskennende Wärter Nate (Tom Frederic) die Gruppe in Sicherheit bringen, bevor der Hinterwäldler einen nach dem anderen tötet und will er diesen Verbrechern überhaupt zur Flucht verhelfen?
Seventh Moon (Filmkritik)
Melissa (Amy Smart) begleitet ihren frisch angetrauten Ehemann Yul (Tim Chiou) auf Hochzeitsreise in dessen Heimatland China. Nach einigen schönen Eindrücken in der für Melissa fremden Kultur, begeben sich die beiden mit ihrem Lieblingstaxifahrer Ping auf die komplizierte Reise zu Yul´s Eltern, die über einige verzweigte Nebenstrassen führt.
Mitten in der Nacht muss Ping die Fahrt unterbrechen und in einem naheliegenden Dorf nach der richtigen Fahrtrichtung fragen. Als er nach einer Stunde noch immer nicht wieder zurück ist, verlassen die jungen Eheleute ebenfalls das Taxi und gehen auf die Suche nach Ping. Dies erweist sich jedoch als Fehler, da sie kurz darauf von nackten Männern mit tierähnlichen Stimmen und völlig weißer Haut verfolgt werden.
Melissa und Yul bleibt nur die Flucht in die finstere Nacht und die schlechte Sicht und das völlig unbekannte Gebiet helfen den beiden nicht gerade dabei, diese Nacht zu überleben.
The Shortcut (Filmkritik)
Derek (Andrew Seeley) zieht mit seiner Mutter und seinem kleinen Bruder Tobey nach dem Tod seines Vaters in eine andere Stadt zu seiner Großmutter. In Form von Lisa (Shannon Woodward) und Mark (Dave Franco, der kleine Bruder von James) findet er schnell neue Freunde und mit Christy (Katrina Bowden) sogar ein Traummädchen, dessen Herz er so schnell wie möglich erobern möchte.
Dereks liebgewonnener neuer Alltag wird jedoch plötzlich unterbrochen, als sein kleiner Bruder, als er eine Abkürzung von der Schule nach Hause nehmen wollte, von einem furchteinflössenden alten Mann ziemlich erschreckt wird und mit Hundeblut beschmiert zu Hause auftaucht. Derek unternimmt daraufhin Nachforschungen auf eigene Faust und findet schnell heraus, dass der alte Mann schon seit Jahren für Ärger sorgt, sollte man jemals seine Wege kreuzen. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden macht sich Derek schließlich auf zum Haus des Alten, um hinter seine möglicherweise erschreckenden Geheimnisse zu kommen und ihn so hinter Gitter bringen zu können.
Blood: The Last Vampire (Filmkritik)
Nach außen wirkt Saya (Gianna Jun) wie ein ganz gewöhnliches 16 jähriges Mädchen.
In Wirklichkeit ist sie jedoch ein 400 Jahre altes Halbblut, mit einem menschlichen Vater und einer vampirisch – dämonischen Mutter. Nachdem ihr Vater durch den mächtigsten Patriarchen der Vampire namens Onegin ermordet wurde, verwendet Saya ihr Leben nur mehr dazu Dämonen zu töten, um irgendwann Onegin aus dem Versteck zu locken, um den Mord an ihrem Vater rächen zu können.
Ihre Arbeit für eine jahrhunderte Jahre alte Organisation, die mit Saya einen Deal eingegangen ist, führt sie und ihren Mittelsmann Michael (Liam Cunningham) plus seine Leute in die Nähe einer in Tokyo stationierten, amerikanischen Militärbasis. Dort freundet sich Saya zum ersten Mal seit einer Ewigkeit mit einem menschlichen Wesen an, nämlich der Tochter des Generals namens Alice (Allison Miller). Wird im finalen Kampf gegen Onegin die wiedergewonnene Zuwendung zu ihrer menschlichen Seite für Saya den entscheidenden Vorteil bringen oder zur tödlichen Schwäche werden?
Messengers 2: The Scarecrow (Filmkritik)
John Rollins (Norman Reedus) lebt mit seiner Frau Mary (Heather Stephens) und den beiden Kindern auf der gemeinsamen Farm. Finanziell geht es der Familie ziemlich schlecht, die Bank drängt auf eine Zwangsversteigerung und die zahlreichen Krähen haben bereits einen Grossteil der Maisernte vernichtet.
Als John jedoch eine alte Vogelscheuche in einem versteckten Raum in der Scheune findet und diese schließlich auch aufhängt, scheint sich das Blatt für die Farmerfamilie zum Positiven zu wenden. Die Krähen sterben plötzlich über Nacht und der Mais beginnt wieder in voller Pracht zu sprießen. Als jedoch der Mann von der Bank bei einem „Unfall“ ums Leben kommt und dessen Brieftasche und goldene Uhr mitten im Maisfeld auftauchen, beginnt John schön langsam zu verstehen, dass hier übernatürliche Mächte am Werk sind. Der Farmer muss schnell handeln, denn die Vogelscheuche vernichtet systematisch alle Feinde des Landes, und Johns Familie ist ja schließlich auch nur eine weitere Ablenkung die ihn davon abhält, seine gesamte Zeit nur mehr dem Feld zu widmen.
Streets of Blood (Filmkritik)
Detective Andy Devereaux (Val Kilmer) verliert seinen Partner bei einem Einsatz im von Hurrikan Katrina ziemlich verwüsteten Gebiet. Im Einsatzgebiet lernt er den Polizisten Stan Green (Curtis ’50 Cent‘ Jackson) kennen, der bald darauf sein neuer Partner wird.
Gemeinsam kämpfen sie fortan gegen immer brutaler vorgehende Gangs und wandeln dabei ständig im Graubereich zwischen Gesetz und Verbrechen. Nachdem Motto „Zuerst schiessen, dann fragen, dann sich eine übereinstimmende Geschichte ausdenken“ sorgen die beiden Cops für Recht und Ordnung.
Dass dieses Spiel nicht ewig so weiter gehen konnte wird den beiden spätestens dann klar, als die Polizeipsychologin Doktor Nina (Sharon Stone) damit beauftragt wird, ein psychologisches Gutachten von Andy und Stan zu erstellen. Gleichzeitig beginnt der FBI Agent Brown (Michael Biehn) mit seinen Ermittlungen, da er zahlreiche schmutzige Cops in Andy´s Einheit vermutet. Brown sagt, er habe einen Polizisten aus ihrer Einheit bei einer Straftat erwischt, ihn dadurch in der Hand und er sei auch bereit auszusagen. Die Schlinge scheint sich immer enger zu ziehen um Andy und Stan, doch spielt Brown wirklich nach den Regeln oder ist er vielleicht selbst nicht so sauber wie er sich präsentiert?