Street Fighter: The Legend of Chun-Li (Filmkritik)

Chun-Li hat eine wunderschöne Kindheit in der sie außer dem Klavierspielen vor allem eine Hobby hat, nämlich mit ihrem Vater die Kampfkunst Wushu trainieren. Ihr Glück erleidet jedoch ein plötzliches Ende, als der skrupellose Geschäftsmann Bison (Neal McDonough) und sein Handlanger Balrog (Michael Clarke Duncan) ihren Vater entführen um dessen weitverzweigte Geschäftsverbindungen ausnützen zu können.

Einige Jahre später ist Chun-Li (Kristin Kreuk) eine bekannte Konzertpianistin die mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Eine geheimnisvolle Schriftrolle führt sie unerwarteterweise zu einem mysteriösen Kampfmeister namens Gen (Robin Shou), der ihr verspricht sie so auszubilden, dass sie Bison schlagen kann und ihren Vater (der noch am Leben sein soll) zurückbekommen wird. Da ihre Mutter an Krebs verstorben ist hat Chun_Li nichts zu verlieren und so lässt sie ihr altes Leben hinter sich und verschreibt sich ganz dem Training für ihren Gegenschlag. Gleichzeitig ist der Interpol Agent Charlie Nash (Chris Klein) mit Hilfe der örtlichen Polizei in Form von Det. Maya Sunee (Moon Bloodgood) Bison ebenfalls auf den Fersen und falls sie sich nicht gegenseitig behindern, könnten sie Chun-Li im Kampf gegen das Verbrechen sogar behilflich sein.

Street Fighter The Legend of Chun Li Film Cast

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House Bunny (Filmkritik)

Früher war Shelly (Anna Faris) ein hässliches Entlein das in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Später wurde aus dem Entlein ein Schwan und seither hat sie alles was man sich nur wünschen kann. Als Bunny lebt sie in der Playboy-Villa und genießt die Gunst des Hausherren Hugh Hefner. Kurz nach ihrem 27. Geburtstag bricht für Shelly die Welt zusammen als man sie vor die Tür setzt. Verzweifelt und auf der Suche nach einem neuen Zuhause landet sie schließlich bei der Studenten-Schwesterschaft Zeta. Dort kämpfen gerade sieben Mädels gegen die Schließung des Verbindungshauses wegen zu geringen Zulaufs. Nur gut das die neue Hausmutter ein ehemaliges Playgirl ist das sich mit Männern und Makeup bestens auskennt.

House Bunny Film

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Rest Stop 2: Don’t Look Back (Filmkritik)

Tom Hilts will seine freie Woche vom Militär nutzen um seinen vor einem Jahr verschwundenen Bruder Jess und dessen Freundin Nicole (beide waren die Hauptcharaktere des ersten Teils von Rest Stop) zu suchen. Gemeinsam mit seiner Freundin Marilyn und seinem besten Freund Jared begibt er sich auf den alten Highway, auf dem die beiden Vermissten das letzte Mal lebendig gesehen wurden.

Die gemeinsame Reise der drei Suchenden verläuft jedoch nicht lange ohne Probleme, Jared wird beinahe überfahren, Marilyn sieht plötzlich Geister und Tom wird zu allem Überfluss auch noch von einem scheinbar verrücktem Truckfahrer entführt. Die Grenzen zwischen Realität und Geisterwelt sind längst schon verschwommen und eine sofortige Flucht scheint die einzige Chance zu überleben. Doch wie soll man weglaufen, wenn man nie weiß, ob was man sieht auch wirklich real ist?

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Wanted (Filmkritik)

Wesley Allan Gibson (James McAvoy) ist ein Niemand und das bekommt er auch tagtäglich von seiner Chefin zu hören. Gelassen (wenn auch nur dank seiner Pillen) nimmt er hin, dass ihn seine Freundin mit einem seiner Kollegen betrügt und dass ihn seine Chefin sooft sie nur kann zur Sau macht. Doch alles ändert sich, als eine Geheimorganisation – „Die Bruderschaft“ – in Form der ebenso schönen wie schlagkräftigen Abgesandten Megan (Angelina Jolie) bei ihm vorbei schaut.

Angeblich sei er der Nachkomme des eben verstorbenen, in seinem Job übermenschlich guten und begabten Profikillers Mr. X. Froh endlich etwas besonderes in seinem Leben zu sein, stürzt er sich mit Feuereifer in seine Ausbildung die hauptsächlich aus Schlägen, Schmerzen und heilenden Bädern besteht. Als er seinen ersten Auftrag von Sloan (Morgan Freeman) erhält, macht er sich mit Freude an die Arbeit.

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Wintersonnenwende – The Seeker: The Dark is Rising (Filmkritik)

Will Stanton ist ein ganz normaler Junge. Sechs ältere Brüder, eine kleine Schwester und die normalen Probleme des Teenagerdaseins bestimmen seinen Alltag. Doch zu seinem 14ten Geburtstag häufen sich seltsame Erscheinungen und Will scheint verfolgt zu werden.

Eine Gruppe von guten Unsterblichen erklärt ihm schließlich, dass er der auserwählte Sucher – der Verteidiger des Lichts – sei, der die sechs Zeichen finden muss, bevor der Reiter der bösen Seite sie bekommen kann. Schafft er es nicht, würde das Böse gewinnen und die Welt in Finsternis hüllen.

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Das Schwiegermonster – Monster-In-Law (Filmkritik)

Charlie (Jennifer Lopez) hat sich verliebt und mit Kevin (Michael Vartan) den Mann fürs Leben gefunden. Da Kevin sie heiraten möchte, stellt er sie seiner Mama Viola vor (Jane Fonda), doch die hat ziemlich feste Einwände gegen ihre Schwiegertochter in spe. Daher beschließt sie ihrer zukünftigen Schwiegertochter das Leben so zur Hölle zu machen, dass sie möglichst noch vor der Hochzeit die Biege macht. Doch Charlie durchschaut die intrigante Psychopatin und beschließt es Viola mit barer Münze zurückzuzahlen und dreht den Spieß einfach um.

Naja Naja. Schwiegermutter hat Einwände gegen Schwiegertochter. Nicht unbedingt Oscar-reif, aber ganz amüsant. Dass Jennifer Lopez nicht unbedingt die beste Schauspielerin ist, beweißt sie auch hier wieder. Bei den Szenen, die sie gemeinsam mit Jane Fonda spielt, verblaßt sie fast neben ihrer Kollegin. Michael Vartan ist ganz nett, zeigt aber auch nicht wirklich viel von seinem Können. Alles in Allem: Belanglos, seichter Spaß ohne viel Tiefgang.

Zum Schluß, ein Zitat: I thought you were dead, but evil doesn’t die so easily.

Von mir gibt es 4,5/10 Punkte,