Tom (Christian Borle) und Julia (Debra Messing) haben eine geniale Idee – ein Musical über Marylin Monroe zu schreiben. Nachdem ihr erster Song im Internet unbeabsichtigt viral geht, ist schnell die Produzentin Eileen Rand (Anjelica Huston) mit an Bord. Nun heißt es die geeignete Hauptdarstellerin zu finden. Da wäre zu einem die erfahrene Broadway-Performerin Ivy (Megan Hilty), die wie ein Marylin Klon aussieht und die noch relativ unerfahrene Karen (Katharine McPhee), die nebenbei noch als Kellnerin arbeitet.
Archiv der Kategorie: Genre
Wie ausgewechselt – The Change-Up (Filmkritik)
Mitch (Ryan Reynolds) und Dave (Jason Bateman) kennen sich schon ihr ganzes Leben. Während Mitch eine Art Schauspieler, Single und die Sorte Mensch ist die das Leben in vollen Zügen genießen, ist Dave verheiratet und ein erfolgreicher Anwalt der für seine Leistungen zum Partner befördert werden soll. Als sich die beiden nach einer durchzechten Nacht auf einen antiken Brunnen pinkelnd das Leben des jeweils anderen wünschen wird der Wunsch natürlich sofort erfüllt. Den Tausch umzukehren gestaltet sich schwierig, da der Brunnen verlegt wurde und so bekommen die Beiden mehr als ihnen lieb ist.
Dream House (Filmkritik)
Will Atenton (Daniel Craig) kündigt seinen Job, um seiner Frau Libby (Rachel Weisz) bei der Restauration des neu erworbenen Hauses zu unterstützen, um mehr Zeit mit seinen kleinen Töchtern verbringen zu können und um endlich das angestrebte Bestseller-Buch direkt aus seinem Kopf, mit der nun vorhandenen Ruhe aufs Papier zu zaubern. Neben ein paar Jugendlichen, die irgendein dunkles Ritual im Keller des Hauses durchführen, stört schon bald ein geheimnisvoller nächtlicher Beobachter, der die Familie vom Garten aus überwacht, die gerade erst hergestellte Idylle.
Will muss erfahren, dass in seinem neuen Haus etwas schreckliches passiert ist. Vor fünf Jahren hat ein Mann namens Peter Ward hier seine Frau und die beiden Kinder ermordet, wurde dabei von seiner Angetrauten angeschossen, hatte aber überlebt und fristet seither sein Dasein in einer Irrenanstalt. Nun scheint er aber zurückgekehrt zu sein und terrorisiert die neuen Bewohner seines früheren Heimes. Will muss der Sache auf den Grund gehen und so besucht er das Krankenhaus, dass Ward jahrelang behandelt hat. Die Antworten die er aber dort findet, werden Will´s Leben schlagartig und für immer nachhaltig verändern.
Eine offene Rechnung – The Debt (Filmkritik)
Im Jahre 1965 werden die drei Mossad Agenten Rachel Singer (Jessica Chastain), David Peretz (Sam Worthington) und Stefan Gold (Marton Csokas) nach Ost-Berlin geschickt, um den Nazi-Kriegsverbrecher Dieter Vogel (Jesper Christensen) – auch bekannt unter dem Namen „Chirurg von Birkenau“ – zu entführen, damit ihm in Israel der Prozess gemacht werden kann.
Gute 30 Jahre später, wir schreiben inzwischen das Jahr 1997, werden die drei als Helden gefeiert. Als Rachels Tochter jedoch ein Buch über die Heldentaten des Trios veröffentlichen will, werden die drei von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt – denn in Wirklichkeit war alles ein wenig anders.
Best Of Worst Case: Supergator (Filmkritik)
Geologe Scott Kinney (Brad Johnson, Riverworld, Left Behind I + II) ist auf dem Weg einen Vulkan zu untersuchen, der bald ausbrechen könnte. Ihm zur Seite steht ein Team an wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen (Mary Alexander Stiefvater, Bianca Lawson) und Mitarbeitern.
Was er nicht weiß: Ein gentechnisch erzeugtes Killerkrokodil ist ausgbrochen und frisst sich durch die Gegend und ist ein akutes Problem, dessen Lösung nicht warten kann. Zuerst versuchen die Erzeuger noch das Tier allein zu fangen, aber rasch stellt sich heraus, dass sie Hilfe brauchen. Und noch schlimmer: Das Tier frisst sich seinen Weg in Richtung Ferienressort, in welchem gerade Festivitäten vorbereitet werden, zum „Vulkantanz“ …
Johnny English: Reborn – Jetzt erst recht (Filmkritik)
Nachdem sein Auftrag, den Präsidenten von Mosambik zu beschützen, gescheitert ist, zieht sich der MI7 Agent Johnny English (Rowan Atkinson) in ein entlegenes Kloster irgendwo in Tibet zurück. Als es darum geht ein Attentat auf den chinesischen Premierminister zu vereiteln, kehrt er in den aktiven Dienst zurück. Sein Auftrag erweist sich als ausgesprochen schwierig, da sich ein Maulwurf in den eigenen Reihen befindet, der vor nichts zurückschreckt.
Fright Night (Filmkritik)
Charley Brewster (Anton Yelchin) hat es geschafft. Er hat mit seiner Vergangenheit als Nerd abgeschlossen, hat eine wunderschöne Freundin namens Amy (Imogen Poots) und ist auch sonst kurz davor, sein Leben als baldiger Erwachsener voll in den Griff zu bekommen. Als in das Haus nebenan ein Mann namens Jerry (Colin Farrell) einzieht, fällt dieser vorerst nicht weiter sonderlich auf. Charleys früherer bester Freund Evil Ed (Christopher Mintz-Plasse) ist sich jedoch sicher, dass dieser Jerry ein waschechter und tödlicher Vampir ist. Charley findet diese Idee blödsinnig doch als in der Gegend immer mehr Menschen verschwinden muss er erkennen, dass sein alter Kumpel Ed doch nicht so verrückt ist, wie es zunächst den Anschein hatte.
Bucky Larson – Born to Be a Star (Filmkritik)
Nachdem er seine Anstellung im örtlichen Supermarkt verloren hat, ist Bucky (Nick Swardson) auf der Suche nach seiner Bestimmung. Als er durch einen Zufall erfährt, dass seine Eltern in den 70ern berühmte Pornostars waren, beschließt er ihrem Beispiel zu folgen und selbst ein Star in „Nacktfilmen“ zu werden. Leider muss er schnell feststellen, dass das schwieriger ist als er sich das gedacht hat.
Hostel 3 (Filmkritik)
Carter (Kip Pardue) entführt seinen Kumpel Scott, der nächste Woche heiraten wird, auf einen zügellosen Trip nach Las Vegas. Dort angekommen, warten bereits zwei weitere Freunde, somit kann die Party losgehen. Nach kurzer Zeit werden die vier Männer von zwei hübschen Damen angesprochen und in einen abgelegenen, „freakigen“ Club eingeladen. Spiele, Alkohol und wenig bekleidete Damen, hier gibt es alles, was das feiersüchtige Männerherz begehrt.
Am nächsten Tag gibt es neben starken Kopfschmerzen eine weitere negative Auswirkung der Feierlichkeiten: einer der Jungs ist ohne irgendeine Nachricht verschwunden und als es nach mehreren Stunden noch immer kein Lebenszeichen von ihm gibt, machen sich die Anderen auf eigene Faust auf, ihn zu suchen. Dass diese Suche ein lebensbedrohliches Ende nehmen könnte, ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner der Freunde.
Best Of Worst Case : „Shark Attack: Sie lauern in der Tiefe!“ – „Malibu Shark Attack“ aka „Mega Shark in Malibu“ (Filmkritik)
Nicht genug damit, dass durch ein Erbeben in der Nähe von Mailbus Stränden ein Erdriss seltsame Urzeithaie freisetzt, auch ein Tsunami braust auf die Küste zu und setzt einen Großteil von Malibu unter Wasser.
Rettungsschwimmerin Heather (Peta Wilson) und ihre Crew schaffen es allerdings nicht rechtzeitig vom Strand zu kommen – zu viele Leute zu retten – und müssen sich in einem Rettungsschwimmer-Strandhaus verstecken. Luftlinie ein paar hundert Meter weiter steckt der Lebensgefährte von Heather im ersten Stock eines von ihm erbauten Rohbaus fest und bangt um seine Freundin …