Cate McCall (Kate Beckinsale) war eine erfolgreiche Staranwältin, bis sie den Alkohol mehr als ihre Karriere liebte, ihr Mann sich von ihr scheiden ließ und sie das Sorgerecht für ihre Tochter verlor. Nun versucht sie, ihr Leben wieder auf die richtige Bahn zu bringen und ihrer Tochter wieder näher zu kommen, indem sie sich ehrenamtlich der jungen Lacey (Anna Anissimova) annimmt, die fälschlicherweise eines Mordes verurteilt wurde. Der neu aufgerollte Gerichtsprozess ist für Cate nicht nur ein Kampf um die Freiheit ihrer Mandantin, sondern auch eine Bewährungsprobe für sie selbst.
Archiv der Kategorie: Genre
Spec Ops: The Line (Game-Review)
Die Geschichte ist simpel und wurde bereits mehrmals erzählt – Ein großer Sandsturm hat das einst reiche Dubai zugeschüttet, Tausende Zivilisten sind dabei gestorben und die US Army hat ihre Truppe „The Damned 33rd“ unter der Leitung des angesehenen Kriegshelden Konrad hingeschickt, um die Stadt zu evakuieren. Niemand kam zurück.
Nun werden Captain Martin Walker und seine beiden Begleiter Lugo und Adams hingeschickt, um die Lage auszukundschaften und Überlebende zu finden. Als die drei in Dubai eintreffen bietet sich ihnen ein Bild des Schreckens. Nur Konrad kann die Antwort darauf kennen, was hier vorgefallen ist. Also macht sich der Dreier-Trupp auf die Suche nach Konrad und durchquert die einst blühende Stadt, die nun im Sand versunken ist und gerät zwischen die Fronten eines scheinbaren Bürgerkrieges.
Bubba Ho-Tep (Filmkritik)
Elvis Presley (Bruce Campbell) lebt, führt aber ein eher tristes Leben in irgendeinem Altenheim. Einer seiner wenigen Freunde ist Jack (Ossie Davis), ein Afroamerikaner, der von sich glaubt, der ehemalige Präsident John F. Kennedy zu sein.
Als ungewöhnlich viele ihrer Mitbewohner sterben, stellen Elvis und Jack Nachforschungen an und kommen einer alten ägyptischen Mumie auf die Spur, die ihre Opfer tötet, indem sie ihnen die Seele aussaugt. Doch die Mumie hat ihre Rechnung ohne Mr. Präsident und dem King gemacht..!
The Lego Movie Videogame (Game-Review)
Bauarbeiter Emmet ist von allen Dingen begeistert, solange sie nur seinem geregelten Alltag entsprechen. Er hat keine Freunde, nur den Fernseher als einzige Freizeitaktivität und er wird von seiner Umwelt als unscheinbarer Mitläufer gesehen. Doch das wird sich alles ändern, denn Emmet ist der Auserwählte, der die Lego Welt vor dem Untergang bewahren wird. Blöd ist dabei nur eine kleine Tatsache, denn der einfältige Bauarbeiter hat keine Ahnung, was genau er zu tun hat. Gut, dass ihm mit Batman, der mutigen Wildstyle und dem weisen Vitruvius eine bunte Truppe von Meisterbau-Spezialisten zur Seite stehen.
Zuerst mal kurz zur Metaebene bzw. dem Kreislauf, der sich hier in gewisser Weise wieder schließt. Dieses Spiel basiert auf einem Film, der wiederum auf Videospielen beruht, die von Spielzeug inspiriert wurden. Wie gut die Verantwortlichen bei Lego ihr Handwerk verstehen und mit welchem Respekt und Wissen sie auch das jeweils verwendete Material behandeln, konnten wir Gamer ja zuletzt bei „Lego Marvel Super Heroes“ bewundern. Nun spielen erstmals von Lego selbst entwickelte Helden die Hauptrolle, gemischt mit verschiedensten Figuren der Popkultur und sogar ein paar aus dem „echten“ Leben.
Absentia (Filmkritik)
Es ist traurig, aber wahr. Tricias (Courtney Bell) Mann ist vor Jahren verschwunden und jetzt sitzt sie (von einem anderen) schwanger in ihrem Haus und hadert mit sich selbst, da sie sich nicht entscheiden kann, ob sie ihn nun für tot erklären lassen soll oder nicht („death in absentia“).
Zur moralischen Unterstützung kommt ihre Schwester Callie (Katie Parker) zu Besuch. Primär um Tricia beizustehen, aber auch um das alte Kriegsbeil zwischen den Schwestern zu begraben. Während ihren morgendlichen Joggingrunden durchquert Callie immer einen Fußgängerdurchgang, der sehr seltsame Gefühle in ihr auslöst. Als sie eines Tages über einen vermeintlichen Landstreicher stolpert, der halb verhungert in dem Gang liegt und halb erfreut, halb entsetzt feststellt, dass Callie ihn sehen kann, wird ihr die Sache immer unheimlicher.
Als sie ihm später Essen bringt und von einem anderen Fußgänger gewarnt wird („I would not do that.“ Callie: „It’s just food“ Fußgänger: „Nevertheless. I would not do that“), hält sie den Typen für hartherzig, bald stellt sich jedoch heraus, dass der Fußgänger sie nicht vor dem Landstreicher gewarnt hat.
Vampire Academy (Filmkritik)
Rose (Zoey Deutch) führt ein anscheinend total normales Teenager-Leben. Mit einem Unterschied: ihr Stundenplan ist alles andere als gewöhnlich und ein bisschen Blut an den Lippen gehört zum Alltag – immerhin ist Rose halb Mensch, halb Vampir und ihre beste Freundin Lissa (Lucy Fry), ist sogar zu 100 Prozent Blutsaugerin und nebenbei adelig. An der Vampire Academy lernt Rose von ihrem Trainer und Mentor Dimitri (Danila Kozlovsky), wie sie Lissa vor bösen Stigori-Vampiren beschützen kann. Denn Lissas Leben ist in Gefahr.
Für immer Single? – That Awkward Moment (Filmkritik)
Die Freunde Jason (Zac Efron), Daniel (Miles Teller) und Mikey (Michael B. Jordan) haben einfach kein Glück beim schönen Geschlecht. Jason wird von seiner Freundin verlassen, Daniel findet nicht die Richtige und Mikeys Frau will die Scheidung.
Die drei Freunde tun das einzig konsequente und versuchen Junggesellen zu bleiben. Jasons Leben wird jedoch kompliziert als er Ellie (Imogen Poots) kennen lernt und seinen Kumpels geht es ähnlich.
Sparks – Avengers from Hell (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1920. Ein kleiner Junge namens Ian ist der einzige Überlebende eines Unfalles, nachdem das Auto eines Gangsters während einer Verfolgungsjagd mit der Polizei, den Wagen seiner Familie direkt in einen fahrenden Zug geschleudert hatte. Fortan lebt der junge Mann nur mehr für den Traum, später selbst einmal als maskierter Retter Bösewichte den Kampf anzusagen.
28 Jahre später ist Ian Sparks (Chase Williamson) am Ziel seiner Träume angekommen. Er ist ein allerorts beliebter Kämpfer für Gerechtigkeit und hat mit Lady Heavenly (Ashley Bell) sowohl eine toughe Mitstreiterin, als auch die Dame seines Herzens gefunden. Die Welt scheint in bester Ordnung zu sein für unseren Helden, wäre da nicht der gefürchtete Serienkiller Matanza, der die Stadt in Angst und schrecken versetzt und Sparks mehr abverlangen wird, als jemals ein Gegner zuvor.
Best Of Worst Case: Scarecrow (Filmkritik)
Es ist zum Heulen. Da stellt man als Jugendliche/r was an und muss Sozialstunden leisten, um die Verbrechen, die man an der Gesellschaft begangen hat, wieder gutzumachen. Okay. Das mag ja noch gerecht sein, aber dass es ausgerechnet dazu führt, zum Vorbereiten des Scarecrow-Festivals verdonnert zu werden ist schon gemein.
Noch dazu gibt es ja – uh, unerwartet – diese Legende von der Vogelscheuche, die natürlich von allem anderen als Liebe, Freundschaft und Frieden handelt. Egal – Tyler, Christen und die ganze Bande an Jugendlichen, müssen da wohl oder übel durch. Wobei … die große Frage, die sich rasch stellt ist – kommen sie je wieder zurück?
Transcendence (Filmkritik)
Dr. Will Caster (Johnny Depp) ist einer der führenden Forscher im Bereich künstlicher Intelligenz und hat sogar eigene Groupies. Ihm gelingt es sogar einen Computer auch mit menschlichen Emotionen auszustatten und dies kommt so einer echten künstlichen Intelligenz sehr nahe. Seine bahnbrechende Arbeit macht ihn allerdings auch zur Zielscheibe für Technik-Skeptiker und -Feinde.
Nach einem Anschlag auf sein Leben ist er radioaktiv verstrahlt und hat nur mehr 1 Monat zu leben. Doch seine Frau Evelyn (Rebecca Hall) schafft es mit der Hilfe seines Freundes und Kollegen Max Waters (Paul Bettany), Wills Bewusstsein zu retten und in eine Maschine zu transferieren. Das Resultat ist jedoch anders als erwartet.