Best Of Worst Case: Bong Of The Dead (Filmkritik)

Eine Zombieplage überrennt die Welt, kann aber eingedämmt und auf eine kleine Zone namens „Danger Zone“ eingegrenzt werden. Problem gelöst. Die beiden Kiffer Edwin (Mark Wynn, „Werwolf wider Willen“) und Tommy (Jy Harris, „Dead like me“) haben andere Sorgen: Ihre Gras-Plantage ist leer und sie haben kein Gras mehr zu rauchen. Als sie entdecken, dass ausgepresste Zombiehirne perfekter Dünger für Supergras sind, beschließen die beiden Kerle in die Danger Zone zu fahren, ein paar Zombies umzunieten und sich dann völlig niederzukiffen.
Auf dem Weg werden sie von einem Zombie überfallen, gefangen genommen und entdecken, dass es einen „sprechenden Zombie“ gibt, der eine Armee züchten will, um die Welt zu erobern. Sie entkommen und als ihr Auto den Geist aufgibt, lernen die beiden Leah (Simone Bailly, „Good Luck, Chuck“ oder „Battlestar Galactica“) kennen. Mechanikerin und toughe Kämpferin, die sie ist, beschließt sie die Jungs zu begleiten. Allerdings zu spät, da der „sprechende Zombie“ bereits eine kleine Armee aufgebaut hat und die beiden Kiffer für ihre Flucht bestrafen will. Es kommt zum Showdown.

Bong-of-the-Dead
(Das letzte Gefecht beginnt. Und man wünscht den Hauptcharakteren schon längst den Tod.)

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Wrong Turn 4: Bloody Beginnings (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1974. Das Glenville Sanatorium ist die Heimat von zahlreichen, durch Inzucht immer weiter degenerierten Hinterwäldlern, die nach erfolgreicher Therapie wieder zurück in die Gesellschaft entlassen werden sollen. Drei miteinander verwandte Jugendliche sind dabei besonders gefährlich, da sie Kannibalen sind und in ihrem Hunger vor Niemandem halt machen. Genau diesen drei Monstern gelingt die Flucht aus ihrer Zelle, woraufhin sie alle übrigen Gefangenen befreien, die Ärzte umbringen und das gesamte Gebäude verwüsten.

Beinahe 30 Jahre später wollen eine Gruppe von College-Schülern mit ihren Snowmobilen einen Ausflug zu einer Berghütte machen, Skifahren, Alkohol trinken und einfach nur Spaß haben eben. Es kommt jedoch ganz anders, denn als sie sich im dichten Schneegestöber verirren und falsch abbiegen, finden sie als letzte Zufluchtsstätte vor der Kälte ein anscheinend verlassenes Sanatorium. Die jungen Leute hätten im eiskalten Schnee bessere Überlebenschancen gehabt, da die nunmehr erwachsenen Degenerierten von damals noch immer hier hausen und Menschenfleisch weiterhin das Lieblingsgericht auf ihrer Speisekarte geblieben ist.

Wrong Turn 4: Bloody Beginnings Film

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Best Of Worst Case: Earth vs The Spider (Filmkritik)

Quentin (Devon Gummersall) ist ein Träumer. Und ein Comic-Fan. Sein größter Held ist „The Arachnid Avenger“, der durch eine Mutation halb zur Spinne wird und mit seinen Superkräften Menschen rettet. Quentin selbst ist Sicherheitsbeauftragter in einem Labor, das Biowaffen für das Militär herstellt, kann aber nicht mal seine hübsche, nette Nachbarin Stephanie (Amelia Heinle) vor den Halbstarken auf der Straße beschützen. Als eines Tages das Labor überfallen und Quentins Partner erschossen wird, spritzt er sich eine an Spinnen getestete Substanz, in der Hoffnung zu einem Superhelden zu werden. Und zuerst scheinen seine Träume auch wahr zu werden. Mit seinen übermenschlichen Kräften rettet er Stephanie vor einem Mörder, aber nun ist Det. Insp. Jack Grillo (Dan Akroyd) auf seiner Spur. Quentin fühlt sich zwar als Held, hat aber übersehen, dass Spinnen auch negative Seiten haben. Zum Beispiel sind sie immerzu hungrig nach lebendigem Fleisch …

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(Quentin bewundert seinen Helden “Arachnid Avenger”.)

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Creature (Filmkritik)

Irgendwo in Louisiana wartet eine Kreatur darauf, dass eine Gruppe Teenager vorbei kommt, damit es einen Teil davon töten und fressen kann und sich mit dem anderen Teil paaren. Dazu kommen noch ein paar Einheimische, die von dieser Kreatur wissen und die Teens – die Männer der Truppe sind übrigens Marines, die in Afghanistan waren – von der Legende dieser Kreatur erzählen und warnen. Aber die Kids hören nicht und fahren sogar zu dem Ort, an welchem „Lockjaw“, halb Mensch und halb Krokodil, gelebt hat. Und wie durch ein Wunder … das Monster existiert und beginnt damit die Kids einen nach dem anderen umzubringen … oder auch nicht. Und da gibt es eine/n Verräter/on in der Gruppe der Kids. Oder auch nicht. Und irgendjemand ist der Vater eines der Mädels. Oder auch nicht. Und die Kreatur muss sich mit dem gleichen Blut (also Inzest) paaren. Oder auch nicht. Ehrlich gesagt: Ich habe keine Ahnung. Aber das dürfte auch für den Regisseur dieses Streifen gegolten haben …

Creature
(Lockjaw. So furchterregend, wie er/es auch im Film wirkt.)

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Best Of Worst Case: Arachnid (Filmkritik)

Als die toughe Pilotin Loren Mercer (Alex Reid) vom Ex-Marine Valentine (Chris Potter) engagiert wird, um mit ihm, ein paar Ärzten und ein paar Eingeborenen, auf eine entlegene Insel zu fliegen, um das Gegenmittel bzw. die Ursache für eine seltsame Krankheit zu finden, ahnt sie noch nicht, dass sie sich ihrer größten Angst stellen muss. Denn Mercer hasst Spinnen. Und nichts anderes ist es, welche den Virus durch einen Biss verteilt. Allerdings ist die Spinne nicht nur riesig, sie ist noch dazu nicht von dieser Welt. Denn was Mercer nicht weiß: Ihr Ex-Freund, der auf einem geheimen Testflug verloren ging, ist genau über dieser Insel mit einem Ufo kollidiert, welches im Dschungel zu Bruch ging und ein paar gefangene Alien-Spezies freisetzte …

Arachnid

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Best Of Worst Case: Dinoshark (Filmkritik)

Trace (Eric Balfour, bekannt aus „Skyline“) kommt zurück in die Heimat Mexico, um für einen reichen Bekannten auf dessen Boot aufzupassen, als seltsame Morde auf See geschehen. Das zweite Opfer ist Rita (Christina Nicole), eine Freundin von Trace aus frühester Kindheit. Gottseidank ist eine andere Freundin von Rita eine Meeresbiologin(!), die in ihrer Freizeit eine Mädchenmannschaft für Wasserhandball trainiert(!). Die Dame namens Carol (Iva Hasperger) glaubt, dass da was nicht stimmt und hilft Trace dabei, Jagd auf die Kreatur zu machen, die er beim Zerbeißen eines Rettungsbootes zu beobachten glaubte … rasch wird klar: Es ist ein Saurierhai, der 150 Millionen Jahre alt und gerade eben aufgetaut ist …

Dinoshark
(So jagt man Dinosaurierhaie. In Freizeitkleidung. Unbewaffnet.)

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Best Of Worst Case: Sharktopus (Filmkritik)

Die Forschungseinrichtung „Blue Water“ hat die DNA eines Haifisches und eines Oktopus gekreuzt, um den namensgebenden „Sharktopus“ zu erzeugen. Und das Tier hat Potential: Da es einen Kontrollchip um den Kopf geschnallt(!) hat, kann das Militär – die Forscherin Nicole (Sara Malakul Lane) und ihr Vater Nathan (Eric Roberts) – das Tier kontrollieren. Aber bei einer Vorführung für den Geldgeber kommt es zu einem Zwischenfall: Das Kontrollteil bricht und Sharktopus ist frei. Und was macht eine gentechnisch erzeugte Lebensform, die mächtig sauer ist und endlich frei? Richtig: Sie stürzt sich aufs Buffet. Die letzte und einzige Hoffnung darauf das Biest zu stoppen ist Andy Flynn (Kerem Busin). Aber dieser arbeitet nicht mehr für Blue Water: Seitdem sie ihm seine Gehaltserhöhung nicht genehmigt haben(!) lebt er in Partyhotels und trinkt Tequila mit schönen Frauen. Aber die Pflicht ruft, also kehrt er zurück. Vor allem, weil er jetzt DOCH seine Gehaltserhöhung bekommt(!).

Sharktopus
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Best Of Worst Case: Mega Shark vs Giant Octopus (Filmkritik)

Emma (Deborah Gibson) ist Meeresbiologin und sie hat ein Unterwasserboot geklaut, weil sie damit Wale filmen will. Dummerweise scheinen die Tiere panisch zu fliehen, rammen das Boot und Emma glaubt, einen großen Schatten davon schwimmen gesehen zu haben. Es folgen seltsame Vorkommnisse rund um die Welt: Ein „angebissener“ Wal wird in Amerika an den Strand gespült und eine chinesische Ölplattform wird vernichtet, wobei der einzige Überlebende von einem „großen Auge“ erzählt, dass er gesehen hat.Emma wendet sich an ihren alten Mentor Lamar (Sean Lawlor), um die Rätsel zu lösen und die beiden bekommen Unterstützung von dem Chinesen Dr. Shimado (Vic Chao), der ebenfalls herausfinden will, was vorgefallen ist. Außerdem – man glaubt es kaum – auch die U.S. Army, vertreten durch Allan Baxter (Lorenzo Lamas), mischt ein wenig mit. Die Lösung ist so einfach wie unglaublich: Ein Riesenhai und Riesenoktopus sind aus dem ewigen Eis aufgetaut und machen die Weltmeere unsicher. Bis die Regierungen sich zusammentun und eine Flotte zusammenstellen, um die scheinbar unbesiegbaren Bestien zu vernichten. Was leider schief geht. Was auch sonst?

Mega-Shark-vs-Giant-Octopus(Mega Shark hat Hunger. Und offensichtlich gute Zähne.)

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Best of Worst Case: Insecticidal (Filmkritik)

Cami ist knappe 20 Jahre alt, lebt in einer Studentenbude und studiert Biologie. Ihre Generalthese lautet: „Insekten beherrschten einst die Welt und sie waren riiiiesengroß“. Um das zu beweisen züchtet sie in ihrem Zimmer(!) Insekten und macht dort(!!) Experimente(!!!) mit ihnen, um die brach liegenden Gene wieder zu aktivieren. Allerdings hauen die Viecher hin und wieder ab und wie es das Drehbuch so will, stört ein entflohener Skorpion die „böse“ Mitstudentin Josi beim Beischlaf.

Woraufhin diese alle Tierchen (Skorpione, Käfer, eine Gottesanbeterin, etc) von Cami mit Insektenspray vernichtet. Allerdings hat der Spray den negativen Effekt, dass die Tiere nicht tot sind, sondern zur Übergröße mutieren und artübergreifend(!!) „beschließen“ zusammenzuarbeiten(!!), um alle BewohnerInnen des Studentenhauses zu Nahrungszwecken zu missbrauchen … und wer weiß, vielleicht danach die Welt zu unterjochen …

Insecticidal(Leider gibt es keine brauchbaren, größeren Bilder von „Insecticidal“ im WWW zu finden.)

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Daybreakers (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2019. Nichts ist mehr so wie es war. Die Sonne scheint strahlend hell, doch auf den Straßen ist weit und breit kein Mensch zu sehen. Als die Sonne verschwindet erwacht die vorher verlassen scheinende Stadt zum Leben. Der Grund – ein Virus transformierte 95% der Erdbevölkerung in blutsaugende Vampire. Das Problem an der Sache: mit immer weniger werdenden Menschen sinken auch die Blutvorräte der Blutbanken. Diese Blutknappheit zeigt schon ihre ersten unschönen Folgen. Vormals friedliche Vampire werden zu Monstern, zu sogenannten „Subsiders“. Sie verlieren jegliche Menschlichkeit. Um diesem rasch wachsenden Problem Herr zu werden, versucht Chef-Haematologe Edward (Ethan Hawke) verzweifelt und unter großem Zeitdruck einen funktionierenden Blutersatz zu erschaffen. Ihm sitzt sein Boss Charles Bromley (Sam Neill) im Nacken, der aber im Hintergrund seine eigenen Interessen vertritt.

Daybreakers

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