Spider-Man: Miles Morales (Game-Review)

Peter Parker hat Miles Morales unter seine Fittiche genommen und hilft ihm dabei, seine neu gewonnen Kräfte zu kontrollieren und im Kampf für das Gute einzusetzen. Just als ein Gefangenentransport schief läuft (eventuell möglicherweise verursacht durch Miles), kommt Rhino frei. Und Peter und Miles können ihn gerade noch stoppen. Während dem Kampf entdeckt Miles, dass er eine Kraft hat, von welcher er selbst nicht wusste: Er kann seine Bioenergie einsetzen, um härter zuzuschlagen.

Als Peter ihm eröffnet, dass er für eine Weile New York verlassen wird, macht Miles das sehr unrund, da er das erste Mal tatsächlich als Spider-Man seinen Mann stehen muss. Und zu dieser Zeit taucht eine Gang mit futuristischen Waffen auf, die sich selbst „Untergrund“ nennt.

Diese haben es auf die Firma Roxxon abgesehen, welche scheinbar kurz vor dem Durchbruch stehen, eine extrem kostengünstige und außerdem umweltverträgliche Energieform zu finden, die mit minimalen Aufwand unglaublich viel Energie liefert …

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Poker Face – Staffel 1 (Serienkritik)

Charlie Cale (Natasha Lyonne) ist auf der Flucht. Wegen der Verkettung verschiedener Ereignisse, ordert Casino-Boss Sterling Frost (Ron Perlman) ein „Gespräch“ mit ihr an. Charlie taucht daraufhin unter und begibt sich auf einen Roadtrip quer durch Amerika.

Durch ihre Gabe Lügen als solche zu erkennen und ihren Wissensdurst, was die Wahrheit dahinter betrifft, hilft sie bei ihrer Reise anfangs ungewollt immer wieder maßgeblich mit, Morde aufzuklären. Dabei muss sie immer vorsichtig bleiben und sich aus dem Rampenlicht heraus halten, denn Cliff (Benjamin Bratt) ist ihr auf den Fersen und er will nichts lieber als das Leben in Hotelzimmern wieder aufzugeben und Charlie seinem Boss Frost übergeben zu können…

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Catch the Killer aka To Catch A Killer (Filmkritik)

Es ist der 31 Dezember und wir befinden uns in Baltimore. Ein Sniper eröffnet ohne Vorwarnung das Feuer und tötet gezielt zahlreiche Menschen, ohne dass dabei ein Muster erkennbar gewesen wäre. Polizistin Eleanor (Shailene Woodley), die selbst mit genug Dingen in ihrem Leben zu kämpfen hat, ist kurz nach der Tat Vorort und filmt mögliche Verdächtige.

Die Ermittlungen übernimmt Lammark (Ben Mendelsohn) vom FBI und auch er tappt vorerst im Dunkeln. Durch seine Zusammenarbeit mit der Polizei wird er auf Eleanor aufmerksam und holt sie in sein Team, weil er denkt, dass sie durch ihre eigenen Probleme, eine andere Sichtweise auf den Täter hat, was sie ihrem Ziel näher bringen könnte…

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Run Rabbit Run (Filmkritik)

Sarah (Sarah Snook) lebt geschieden mit ihrer Tochter Mia (Lily LaTorre) und ist eigentlich zufrieden. Sie arbeitet als Ärztin und richtet gerade die Geburtstagsfeier ihrer Tochter aus, die sieben Jahre alt wird. Als Mia ihren Geburtstag feiert, fangen seltsame Dinge zu geschehen an.

Mia behauptet plötzlich ihr Name sei Alice. Und sie scheint seltsame Bilder in ihre Schulbücher zu zeichnen. Auf manchen tauchen die Worte „Help Me“ auf. Von den Lehrer:innen darauf angesprochen, reagiert Sarah eher ausweichend.

Erschwerend hinzu kommt, dass Sarah sich aufgrund des Todes ihres Vaters nun auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen muss, die in einem Altersheim lebt und zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hatte. Tatsächlich so wenig Kontakt, dass Mia ihre Großmutter Joan (Greta Scacchi) nicht einmal kennt.

Also lässt sich Sarah breitschlagen und stellt die beiden einander vor. Aber die Konsequenzen daraus sind schwer. Und Sarah macht sich Sorgen, ob ihre an ihrem siebten Geburtstag verschwundene Schwester Alice irgendwie die Hand im Spiel haben könnte …

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The Killer – Someone Deserves To Die (Filmkritik)

Die Ehefrau von Bang Ui Gang (Jang Hyuk) fährt mit ihrer Freundin auf Urlaub, weswegen seine Frau ihn bittet, dass er ein Auge auf deren Tochter Kim Yun Ji (Seo-young Lee) werfen kann, damit sie sich vor Schwierigkeiten fern hält. Natürlich kann er seiner Frau diesen Wunsch nicht abschlagen und nachdem er die Tochter und eine Freundin an den von ihnen gewünschten Ort gebracht hat und ihnen etwas Geld gegeben hat, glaubt er keine sonderlichen Probleme mehr mit der Aufgabe zu haben.

Doch Kim kommt durch ihre Freundin mit den falschen Menschen in Kontakt, weswegen sie Bang schon bald aus einer gefährlichen Lage retten muss und dabei ein paar Gangster verprügelt. Die antworten jedoch darauf mit der Entführung des Mädchens. Was sie dabei aber nicht gewusst haben, ist dass Bang ein Killer im Ruhestand ist und wenn er seiner Frau etwas versprochen hat, dann hält er sich auch daran…

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The Rookie – Staffel 1 (Serien-Kritik)

John Nolan (Nathan Fillion) hat einen ziemlich schlechten Tag. Als er gerade seine Hausbank betritt und mit der Angestellten über seine Scheidung und Aufteilung des Hab und Guts spricht, da wird diese Bank überfallen. Einer der Räuber droht der Angestellten mit dem Tod, weshalb Nolan ihn unter Einsatz seines Lebens ablenkt, sodass sie den stillen Alarm drücken kann.

Da es auch für Nolan eine Nahtod-Erfahrung darstellt und das Adrenalin halbwegs kickt, beschließt er, sein Leben neu aufzustellen und der Polizei beizutreten.

Monate später hat er die Polizeischule hinter sich und kommt mit einer Kollegin namens Chen (Melissa O’Neill) und einem Kollegen namens West (Titus Makin Jr.) unter die Fittiche von Sergeant Grey. Und der findet einen Rookie bzw. Anfänger mittleren Alters eher … bedenklich …

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Resurrection (Filmkritik)

Margaret (Rebecca Hall) ist erfolgreiche, alleinerziehende Mutter einer großartigen 17jährigen Tochter. Sie hat einen gut bezahlten und verantwortungsvollen Posten. Sie ist Vorbild für ihre Kollegin(nen) und sie hat auch immer wieder – für sie – bedeutungslosen Sex, bei welchem sie sich ihre Partner aussucht. Kurz: Sie hat alles, was eine erfolgreiche Frau scheinbar braucht.

Und dann taucht eines Tages David (Tim Roth) auf und Margaret verliert fast von einer Sekunde auf die andere ihre stolze, erfolgreiche und Macht versprühende Aura. Sie bekommt eine Panikattacke und flieht aus einem Vortrag, verbietet ihrer Tochter allein unterwegs zu sein und besorgt sich sogar eine Waffe. Alles nur, weil sie diesen Mann gesehen hat, der nicht mal mit ihr Kontakt aufnahm.

Aber ihre Reaktion hat einen guten Grund, denn David ist nicht irgendjemand. David ist jemand, der ihr Leben eine Zeitlang kontrolliert hat und er ist viel mehr als das …

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Speak No Evil (2022 Filmkritik)

Die Dänen Bjorn (Morten Burian) und Luise (Sidsel Siem Koch) sind mit ihrer Tochter Agnes (Liva Forsberg) auf Urlaub in der Toskana. Dort treffen sie das holländische Pärchen Patrick (Fedja van Huet) und Karin (Karina Smulders) und ihren Sohn Abel (Marius Damslev).

Man lernt sich kennen, man findet sich sympathisch und ist teilweise sogar beeindruckt. Tatsächlich findet der sehr Obrigkeitshörige und vorauseilend Regeln befolgende Bjorn den etwas machohaften, sich nichts gefallen lassende und ein bisschen rebellishen Patrick ziemlich großartig. Eine Art Bromance für den Urlaub. Man kann sich leiden, man tauscht typischerweise Kontaktdaten und Nummern aus.

Ein paar Monate später kommt überraschenderweise eine Einladung. Patrick und Karin laden Bjorn und Luise zu sich nach Holland ein. Luise zöger (Urlaubsfreunde, sind Urlaubsfreunde), aber Bjorn möchte unbedingt hin. Also fahren sie. Und erleben viele kleine und große Überraschungen.

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Scream VI (Filmkritik)

Sam (Melissa Barrera) und Tara (Jenna Ortega) sind mit ihren Freunden Mindy (Jasmin Savoy-Brown) und Chad (Mason Gooding) nach New York gezogen. College. Und wie man so vor sich hinlebt – Sam ein wenig paranoid und Tara relativ entspannt – passiert ein Mord. Und am Tatort findet man den Führerschein von Sam. Und die Maske eines Ghostface-Killers.

Klar schillern alle Alarmglocken und Sam hat sofort einen Fluchtreflex, aber Tara will nicht wieder davonlaufen. Sie will sich dem Trauma und dem neuen Killer stellen.

Aber dieser Killer scheint anders zu ticken als die anderen. Er will sich an Sam rächen, für etwas in der Vergangenheit. Und es ist ihm (oder ihr) völlig egal, wer sich ihm in den Weg stellt …

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In Bruges aka Brügge sehen … und sterben (Filmkritik)

Ray (Colin Farrell) wird mit seinem Kumpel Ken (Brendan Gleeson) nach Brügge geschickt, weil er einen Mord mehr oder weniger versemmelt hat. Ray hasst es dort. Ken liebt es. Dieses mittelalterliche Flair, die Ruhe, einfach alles. Aber Ken weiß auch, dass sie sich in Wahrheit verstecken. Ray weiß das ebenfalls. Und der Grund für dieses Verstecken lastet schwer auf ihm.

Tatsächlich sollen sie knappe zwei Wochen dort bleiben und auf einen Anruf von ihrem Boss Harry (Ralph Fiennes) warten, denn dieser überlegt, was weiter passieren soll und wohin die beiden in welcher Form untertauchen könnten. Glauben die beiden zumindest.

Ganz abgesehen davon, dass Ray einfach ein Kerl ist, der Ruhe nicht aushält und der eigentlich die ganze Zeit über von einer skurrilen Situation in die nächste stolpert … bis Ken dann einen Anruf von Harry bekommt. Mit einem extrem beinharten Auftrag …

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