The Last Voyage of the Demeter aka Die letzte Fahrt der Demeter (Filmkritik)

Im Jahr 1897 tritt ein Schiff namens Demeter die Reise von Varna (Bulgarien) nach London an, um mehrere hölzerne Kisten zu überliefern. Captain Eliot (Liam Cunningham) sucht dafür noch nach Männern für seine Crew und wird nach einer waghalsigen Aktion, schließlich mit dem Arzt Clemens (Corey Hawkins) fündig.

Die Reise beginnt zunächst ruhig, doch als sämtliche Tiere an Bord plötzlich tot und mit Bisswunden versehen aufgefunden werden, wird der Crew langsam klar, dass sie etwas Lebendiges mit an Bord gebracht haben und es scheint einen unstillbaren Durst nach Blut zu haben…

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Wolf Garden (Filmkritik)

William (Wayne David) lebt zurückgezogen in einer Hütte mitten im Wald. Das hat einen Grund. Einen guten Grund sogar. Er versteckt sich. Wann immer er es nicht mehr aushält und durch den Wald streift und Menschen sieht, versteckt er sich. Er will weder gesehen noch gefunden werden, noch will er selbst Menschen treffen.

Immer wieder kommt es zu Telefonanrufen und der Anrufer sagt ihm, er solle noch bleiben wo er ist, denn die Sache sei noch nicht ausgestanden. Auch ein mysteriöser Fremder taucht immer wieder auf. Seine Frau Chantelle (Sian Altmann) ist auch bei ihm. Oder vielleicht spielt ihm sein Verstand auch Streiche und sie hat ihn bereits verlassen.

Auch das ist ein wirkliches Problem für William: Was ist tatsächlich real, was bildet er sich ein und wie kann er A von B unterscheiden …

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Insidious: The Red Door (Filmkritik)

Im Jahr 2019 verbringt Josh Lambert (Patrick Wilson) sein Dasein mit unterdrückten Erinnerungen an seine Zeit in der Geisterwelt. Er lebt in Scheidung von seiner Frau Renai (Rose Byrne), seine Mutter ist vor kurzem gestorben und er findet keinen Zugang zu seinem Sohn Dalton (Ty Simkins). Während er seinen Sohn zum Collage bringt, will er einiges klären zwischen ihnen, doch natürlich geht die Sache nach einem Streit gehörig schief.

Während Josh unter Attacken einer Erscheinung leidet, die eine ziemliche Ähnlichkeit mit einer Art Geist seines verstorbenen Vaters hat, hat Dalton ein Erlebnis, bei dem sich sein Geist offensichtlich außerhalb seines Körpers bewegt und wo auch immer er sich befindet, er is hier nicht alleine…

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The Black Demon (Filmkritik)

Paul (Josh Lucas) arbeitet für eine große Firma, die Ölbohrungen durchführt. Sein Job ist es, diese zu überwachen und die Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Irgendwo in Mexiko befindet sich eine Ölplattform, die große Probleme meldet. Als Paul mitsamt seiner Frau und den beiden Kindern dort ankommt, stellt er rasch fest, dass „Problem“ es nicht im Ansatz trifft.

Die Plattform ist schwer beschädigt und droht zu versinken. Das nicht genug, tritt auch noch Öl aus und ein Hai, ein riesengroßer Hai, den die Einwohner als „schwarzen Dämon“ bezeichnen, macht die Gewässer rund um die Plattform unsicher und frisst alle und alles, die sich in der Nähe der Plattform befinden.

Wie kommen Paul, seine Familie und die verbliebenen Arbeiter nur von dort weg?

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No One Will Save You (Filmkritik)

Brynn (Kaitlyn Dever) lebt alleine in ihrem Haus. Seit einer Tragödie vor über zehn Jahren, an der sie die Schuld trägt und dabei ihre beste Freundin verloren hat, hat sich die gesamte Bevölkerung ihrer Ortschaft gegen sie gewendet, indem sie einfach ignoriert wird. Zusätzlich vermisst sie ihre verstorbene Mutter.

Um die Einsamkeit zu umschiffen, bastelt sie an ihrer Modellbau-Stadt ständig weiter. Eines nachts wird sie von einem Geräusch geweckt und merkt bald, dass sich ein Eindringling in ihrem Haus befindet. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Menschen, sondern um ein humamoides Alien…

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Best Of Worst Case: Megalodon Rising (Filmkritik)

Ein chinesisches Schiff ist in die Gewässer der USA eingedrungen um eine Verbindung zu einem Satelliten aufbauen und somit die Geheimnisse der USA stehlen zu können. Doch das Signal des Verbindungsgeräts lockt Megalodon-Riesenhaie an und bringt sie so in Rage, dass sie das Schiff versenken.

Währenddessen hat Emily Lynch (Wynter Eddins) das Problem, dass ihre Schwester vor einem Kriegsgericht steht, weil sie behauptet ein Megalodon hätte ihr Schiff versenkt. Das glaubt aber niemand, weshalb eher verhandelt wird wie lange man sie einbuchtet und nicht ob man sie überhaupt einbuchtet.

Dann findet Lynch aber eine Überlebende (Freda Yifan Jing) des chinesischen Kriegsschiffs. Diese schweigt aber beharrlich wie sie dahingekommen ist, wo sie gefunden wurde, geschweige denn darüber, was sie dort wollte.

Als ein weiteres chinesisches Schiff auftaucht und die Herausgabe der Schiffbrüchigen fordert, wird die Sache kompliziert. Die Chinesen sind nämlich der Meinung, dass die Haie, welche das erste Schiff versenkt haben, mehr oder weniger eine Geheimwaffe der USA sind und der Kapitän des Schiffs (Zhan Wang) ist bereit dazu, einen Krieg vom Zaun zu brechen, um einerseits die Schiffbrüchige wieder zurück zu bekommen und andererseits die Verbrechen der USA aufzudecken.

Dann aber wird das amerikanische Kriegsschiff angegriffen. Von Riesenhaien. Und alle Absichten und Vorbehalte müssen neu sortiert werden …

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Sympathy for the Devil (Filmkritik)

Die Frau des nervösen und mit Angst erfüllten Mannes (Joel Kinnaman) – da sie bereits ein Kind verloren haben – liegt im Spital und steht kurz vor der Entbindung. Beim Spital angekommen packt er gerade seine Tasche ein, als plötzlich ein Passagier (Nicolas Cage) auf seinem Rücksitz Platz nimmt.

Der richtet eine Waffe auf den Fahrer und befiehlt ihm loszufahren, sonst wird er ihm eine Kugel in den Kopf jagen. Eine Odyssee durch die Dunkelheit beginnt und schnell wird klar, dass diese Nacht nicht alle Beteiligten überleben werden…

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The Meg 2: The Trench aka Die Tiefe

Jonas (Jason Statham) begibt sich mit einem Team auf Forschungsreise. Und zwar durch den „Trench“. Eine Schicht im Meerwasser, durch welche man aufgrund des hohen Drucks eigentlich nicht durch kann. Aber dank spezieller U-Boote und Anzüge, die diesem Druck standhalten, gelingt es. Und unter dem „Trench“ sind wirklich fantastische Tiere zu sehen.

Unter anderem mehrere Megalodon-Haie und andere wirklich große Biester. Womit allerdings nicht zu rechnen war: Dort unten hat jemand eine Unterwasserstation gebaut. Das ist zum einen nicht möglich, denn die Technologie dafür hat nur der Boss von Jonas. Und zum anderen stellt sich die Frage: Wozu?

Als dann noch die U-Boote sabotiert werden, strandet die Mann/Frauschaft am Boden des Meeres. Dank der Anzüge kann man zwar ein wenig überleben, aber wohin? Also ab in die Forschungsstation und hoffentlich einen Weg finden, um an die Oberfläche zurückzukommen.

Aber was, wenn dieser Weg auch den Megs und anderen Tieren den Weg nach oben öffnet …?

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The Island (2023 Filmkritik)

Mark (Michael Jai White) ist ein Cop in Los Angeles und gemeinsam mit seinem Partner Phil (Jackson Rathbone), hat er gerade ein paar Drogendealer festgenommen, als er einen Anruf bekommt. Sein Bruder wurde ermordet, weswegen er auf seine Heimatinsel zurück kehrt, um seine Mutter zu unterstützen. Die Insel hat er selbst hinter sich gelassen, auf Grund eines tragischen Schicksalsschlages, der sieben Jahre zurück liegt.

Dort angekommen beginnt Mark seine Nachforschungen und findet schon bald heraus, dass im Prinzip die gesamte Insel vom Gangsterboss Manuel (Edoardo Costa) kontrolliert wird und auch Marks Bruder hat in der Nacht seines Todes, für ihn als Kellner gearbeitet. Bei der Suche nach der Wahrheit kann Mark auf die Hilfe seiner Ex-Frau Akilah (Gillian White) zählen, die er nie aufgehört hat zu lieben…

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Pollen (Filmkritik)

Hera (Ava Rose Kinard) hat einen neuen Job. Ihren Traumjob. Finanzen. Risikomanagement. Alles dabei. Und sie macht ihren Job außerordentlich gut. Vielleicht zu gut, denn die Kolleginnen sind nicht sehr freundlich zu ihr. Nur der Star der Firma, Zach (Tyler Buckingham), zeigt sich angetan von ihr. Was sogar zu einem Date führt.

Nur läuft dieses Date nicht so, wie Hera es sich gewünscht hatte. Völlig überrollt von ihm, der kein „Nein“ versteht und sich sogar selbst in ihre Wohnung lässt, wacht sie am nächsten Tag auf und versteht so gar nicht was passiert ist. Sie hatte Sex, ja. Aber gewollt? Nun, das ist keine leichte Antwort. Und da setzt in ihrem Kopf ein Mechanismus ein, der sie schützen will und ihr einredet, sie wäre in Zach verliebt. Immerhin hat er ihr eine Blume geschenkt. Und diese Blume muss doch etwas bedeuten. Und etwas wert sein.

Und wer immer ihrer Blume etwas antut, der oder die, bekommt ein Problem. Aber ein Problem bekommt auch sie, denn Zach will eigentlich gar nichts von ihr, führt sie sogar mehrmals vor den anderen vor und langsam aber sicher dämmert ihr, was passiert ist … und dann taucht da auf einmal ein Baum-Mann auf, der ihr ebenfalls nicht freundlich gesinnt zu sein scheint …

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