Die beiden Freunde Calvin (Mark L. Young) und J.J. (Adam Cagley) machen im Sinne von Jackass ein Video, laden es bei Youtube hoch, und freuen sich über eine Menge Klicks, bis sie feststellen, dass sie von Calvins jüngerem Bruder Baxter (Devin Eash) reingelegt wurden. Um sich zu rächen schicken Calvin und J.J. Baxter auf die Suche nach einem Film, der nur als „Movie 43“ bekannt ist, um zeitgleich seinen Computer mit Viren zu verseuchen. Doch in den dunklen Ecken des Internets finden die drei etwas, was das Leben wie wir es kennen, für immer verändert.
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Oldies but Goldies: Dick Tracy (Filmkritik)
Big Boy Caprice (Al Pacino) versucht das gesamte organisierte Verbrechen der Stadt unter seine Kontrolle zu bringen. Doch hat er die Rechnung nicht mit dem Polizisten Dick Tracy (Warren Beatty) gemacht, der ihm auf der Spur ist. Doch Tracy hat es selbst nicht gerade leicht, denn die bösen Jungs haben ihrerseits ein Problem mit seinen Ermittlungen, die zu allem Überfluss zu der Sängerin Breathless Mahoney (Madonna) führen, die wiederum sofort gefallen an Tracy findet und für Schwierigkeiten in seiner Beziehung mit Tess Trueheart (Glanne Headly) führt.
Homefront (Filmkritik)
Nachdem bei einem Einsatz so ziemlich alles schief geht was nur schief gehen kann, hängt DEA Agent Phil Broker (Jason Statham) seine Marke an den Nagel. Da er seine Ruhe haben will, zieht er mit seiner Tochter Maddy (Izabela Vidovic) in die idyllische Kleinstadt Louisiana. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Umstände bekommt der örtliche Drogenboss (James Franco), der sich Gator nennt, Wind von Brokers Vergangenheit.
RoboCop (2014 Filmkritik)
Raymond Sellars (Michael Keaton), CEO von OmniCorp, hat ein massives Problem. Seine Roboter sorgen auf der ganzen Welt für Amerikas Vormachtstellung und Frieden, nur in der eigenen Heimat nicht. In Amerika ist der Einsatz derartiger Maschinen auf Grund des Dreyfuß-Akts verboten und deshalb muss eine neue Idee her – der Mensch in der Maschine.
Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) ermittelt, da aus der Asservatenkammer des Detroiter Police Department einige Waffen verschwunden sind, gegen einige korrupte Kollegen. Eines Abends wird er samt seinem Auto in die Luft gesprengt und OmniCorp bietet seiner Frau (Abbie Cornish) an, dass was von ihrem Mann noch übrig ist zu retten – woraufhin RoboCop entsteht. Da Murphys menschliche Seite bei anfänglichen Tests nicht die erhofften Leistungen bringt versucht man diese zu unterdrücken, was (wie immer) ein sehr schwieriges Unterfangen und mit Komplikationen verbunden ist.
Justice League: War (Filmkritik)
Roboter, die anscheinend außerirdischen Ursprungs sind, verteilen eigenartige Geräte in der ganzen Welt. Während einige vermuten, dass es sich dabei um Bomben handelt, stellt es sich bald heraus, dass sie den ersten Schritt für eine außerirdische Invasion darstellen. Um die Bedrohung zu stoppen, müssen sich Batman (Jason O’Mara), Superman (Alan Tudyk), Green Lantern (Justin Kirk), Wonder Woman (Michelle Monaghan), Flash (Christopher Gorham), Cyborg (Shemar Moore) und Shazam (Sean Astin / Zach Callison) zusammenraufen und die Welt retten.
Drecksau – Filth (Filmkritik)
Bruce Robertson (James McAvoy) ist Polizist in Edinburgh, Schottland. Er verbringt die meiste Zeit seines Lebens damit, die Menschen um ihn herum (vor allem seine Kollegen), die er verachtet, mit seinen Psychospielchen zu manipulieren und den Rest mit Alkohol, Drogen und schrägen Sexbekanntschaften. Als eine mögliche Beförderung in Aussicht steht, dreht Robertson voll auf und verliert dabei immer mehr den Bezug zur Realität. Dass er nebenbei einen Mordfall an einem japanischen Studenten ermitteln soll, wird dabei schnell zu Nebensache.
White House Down (Filmkritik)
Nachdem John Cale (Channing Tatum) in Afghanistan gedient hat, ist er für die Sicherheit des Sprechers des Repräsentantenhauses verantwortlich. Doch Cale will mehr und macht sich mit seiner Tochter Emily (Joey King) auf zu einem Bewerbungsgespräch ins Weiße Haus, in der Hoffnung in den Secret Service aufgenommen zu werden.
Doch mit dem erhofften Job wird es vorerst nichts und als kleines Trostpflaster machen beide, wenn sie schon einmal da sind, eine Besichtigungstour. Doch das Weiße Haus wird von einer schwerbewaffneten Gruppe angegriffen und es ist, wie es der Zufall will, an Cale für die Sicherheit des Präsidenten (Jamie Fox) zu sorgen.
Judge Dredd (Filmkritik)
In der fernen Zukunft ist die Erde verseucht und verwüstet. Die verbleibenden Menschen sind in Städte von gigantischem Ausmaß, sogenannten „Mega-Citys“ zusammengezogen. In diesen Mega-Citys sorgen Judges für den Erhalt von Recht und Ordnung – diese Judges sind gleichzeitig Geschworener, Richter und Henker. Der Beste unter ihnen hört auf den Namen Dredd.
Als Dredd unschuldig wegen Mordes angeklagt und verurteilt wird, muss er aus erster Hand erfahren, dass sich das Gesetzt doch hin und wieder irren kann. Zwar wird er dank einer Intervention seines Vorgesetzten nur ins Exil verbannt, aber die Verschwörer, die ihm nicht nur den Mord angehängt haben, sondern ihn am liebsten auch noch tot sehen wollen, machen ihm das Leben schwer.
Trance – Gefährliche Erinnerungen (Filmkritik)
Eine Gruppe Krimineller überfällt ein Auktionshaus um ein Gemälde, dessen Wert auf 25 Millionen Pfund geschätzt wird, zu stehlen. Mitarbeiter Simon Newton (James McAvoy) versucht das Bild in Sicherheit zu bringen, scheitert dabei aber und bekommt von Franck, einem der Gangster (Vincent Cassel), einen ordentlichen Schlag auf den Kopf.
Als sich später herausstellt, dass das Gemälde sich nicht in der gestohlenen Tasche befindet, entführen die Kriminellen Simon um zu erfahren, wo denn nun das Gemälde geblieben ist. Da dieser unter Amnesie leidet schickt man ihn kurzer Hand zu einer Therapeutin namens Elisabeth Lamb (Rosario Dawsen), die seinem Gedächtnis mittels Hypnose auf die Sprünge helfen soll.
The Wolf of Wall Street (Filmkritik)
Der junge, aber ehrgeizige Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) stammt aus einfachen Verhältnissen und möchte vor allem eines werden: Börsenmakler. Ausgerechnet an dem Tag, an dem er seine Lizenz bekommt, bricht der Markt zusammen (später auch als „Black Monday“ bekannt) und er verliert, wie viele seiner Kollegen auch, seinen Job. Später gründet er gemeinsam mit Donnie Azoff (Jonah Hill) und ein paar Bekannten das Unternehmen Stratton Oakmont und macht sich als „Der Wolf der Wall Street“ einen Namen. Belfort verdient eine Menge Geld, will aber immer mehr und lässt sich bald auf illegale Geschäfte ein, mit denen er seinen exzentrischen und ausschweifenden Lebensstil finanziert. Doch er muss sich hüten, denn der FBI-Agent Patrick Denham (Kyle Chandler) beginnt gegen Stratton Oakmont und Beltfort zu ermitteln.