Tom Egan (Ethan Hawke) ist einer der Besten in seinem Job. Der besteht darin, im nahen Osten Angehörige der Taliban zu töten. Tom muss sich dafür nicht einmal in Gefahr bringen, ist er doch ein Drohnenpilot, der eigentlich mehrere tausend Kilometer weit weg in Las Vegas stationiert wird. Doch die Bilder von seinen Einsätzen, machen ihm auf Dauer zu schaffen.
Archiv des Autors: darkagent
Blackhat (Filmkritik)
Nachdem ein Hacker dafür gesorgt hat, dass in einem chinesischen Atomkraftwerkt die Pumpen überhitzen und Letzen Endes sogar explodieren, um anschließend die Börse in Chicago zu übernehmen, schließt sich die chinesische Regierung mit dem FBI zusammen. Hilfe holt sich die Taskforce schließlich vom inhaftierten Hacker Nick Hathaway (Chris Hemsworth).
Batman vs. Robin (Filmkritik)
Bruce Wayne (Jason O’Mara) und sein Sohn Damian (Stuart Allan) kämpfen gemeinsam als Batman und Robin gegen die kriminellen Elemente in Gotham. Dabei hat Damian, der von der Gesellschaft der Schatten als perfekter Killer ausgebildet wurde, ein Problem mit der Regel seines Vaters, niemanden zu töten, egal wie sehr sie es möglicherweise verdient hätten. Als eine geheime Organisation versucht ihn zu rekrutieren, müssen sich Batman und Robin ihrer größten Herausforderung stellen: dem jeweils anderen.
Fast & Furious 7 (Filmkritik)
Vor einem Jahr haben Dominic Toretto (Vin Diesel) und sein Team Owen Shaw (Luke Evans) außer Gefecht gesetzt und konnten in die Vereinigten Staaten zurückkehren, um dort ein normales Leben zu führen. Das Leben könnte auch ein Schönes sein, hätte Owens großer Bruder Deckard Shaw (Jason Statham) sich nicht vorgenommen, seinen kleinen Bruder zu rächen.
The Fast and the Furious: Tokyo Drift (Filmkritik)
Sean Boswell (Lucas Black) ist an seiner Schule ein Außenseiter. Als sich einer seiner Kollegen über sein Auto lustig macht und ihn zu einem Rennen herausfordert, kann Sean nicht nein sagen. Die beiden sorgen dabei für einen gehörigen Sachschaden und um nicht ins Gefängnis zu müssen, zieht Sean zu seinem Vater nach Japan. Es dauert allerdings nicht lange und er entdeckt die örtliche Rennsportszene für sich.
Kingsman: The Secret Service (Filmkritik)
Im Jahre 1997 rettet ein Agent auf Probe während eines Einsatzes seinem Team das Leben und verliert dabei sein eigenes. Harry Hart (Colin Firth), bei seinen Kollegen auch bekannt unter dem Codenamen „Galahad“, überbringt der Witwe und dessen Sohn Eggsy die traurige Nachricht und bietet seine Hilfe an, sollten die Beiden diese benötigen.
Als Eggsy (Taron Egerton) einige Jahre später Probleme mit der Polizei hat, nimmt er Galahads Hilfe in Anspruch. Der wiederum erkennt Eggsys Potential und schlägt ihm vor, sich bei den Kingsman, einem unabhängigen Geheimdienst, zu bewerben. Was in den kommenden Tagen und Wochen folgt, ist das herausforderndste Bewerbungsverfahren, das man sich vorstellen kann. Dann gibt es noch Internetmilliardär Richmond Valentine (Samuel L. Jackson), der nicht weniger plant, als das Ende der Menschheit.
Monsters 2: Dark Continent (Filmkritik)
Zehn Jahre nach den Geschehnissen von „Monsters“, haben sich die außerirdischen Wesen und damit die infizierten Zonen weltweit ausgebreitet. Im Nahen Osten kämpft das amerikanische Militär nicht nur gegen die extraterrestrischen Besucher, sondern auch gegen die ortsansässigen Rebellen. Dort wird ein Team junger Rekruten aus Detroit auf eine Mission geschickt, um gefangen genommene Soldaten zu retten.
Oldies but Goldies: Die Maske – The Mask (Filmkritik)
Stanley Ipkiss (Jim Carrey) ist ein durch und durch netter Kerl, der aber Schwierigkeiten hat, in gewissen Situationen seinen Mann zu stehen. Er arbeitet in der örtlichen Bank und lernt im Zuge seiner Arbeit die Sängerin Tina (Cameron Diaz) kennen, die aber nicht am ihm interessiert ist. Als Stanley einen besonders bescheidenen Tag hat, findet er schließlich eine mysteriöse Maske, die ihn in eine lebendig Comicfigur verwandelt – die Maske ist geboren. Es dauert nicht lange, bis „die Maske“ die Aufmerksamkeit des Gangsters Dorian Tyrell (Peter Greene) erregt!
Focus (Filmkritik)
Als die junge Jess Barrett (Margot Robbie) eines schönen Abends versucht Nicky Spurgeon (Will Smith) auszunehmen, muss sie schnell feststellen, dass sie sich den Falschen für dieses Unterfangen ausgesucht hat. Nicky ist ein erfahrener Trickbetrüger, der das Talent von Jess erkennt und sie unter seine Fittiche nimmt. Zwischen den beiden beginnt es zu romantisch zu werden, doch sie trennen sich, nur um ein paar Jahre später „zufällig“ wieder einander zu begegnen. Keiner weiß was der jeweils andere im Schilde führt und schon bald stellt sich die Frage, wer hier wen an der Nase herum führt.
Kidnapping Mr. Heineken (Filmkritik)
Eine paar Freunde wurden von der Rezession hart getroffen. Ihrer Firma ist das Geld ausgegangen und die Leute die ihr Haus, übrigens ihr letzter Besitz, bewohnen, weigern sich Miete zu bezahlen. Also beschließen sie den Industriellen und Biertycoon Alfred Heineken (Anthony Hopkins) zu entführen und Lösegeld zu erpressen. Das klingt erst einmal leichter als es zunächst ist und schon bald tauchen Probleme auf, die die Freundschaft der Gruppe auf die Probe stellt.