Brenners (Josef Hader) Leben scheint den ultimativen Tiefpunkt erreicht zu haben. Komplett abgebrannt kehrt er in seiner Not in seine Heimatstadt Graz zurück, wo das eigentlich schon vergessene Elternhaus steht. Doch schon bald holt Brenner seine Vergangenheit wieder ein, er landet mit einem Kopfschuss im Krankenhaus, sein alter Kumpel Köck (Roland Düringer) wird ermordet und irgendwie scheint sein früherer Freund und jetziger Polizeichef Aschenbrenner (Tobias Moretti) darin verwickelt zu sein.
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The Flash – Staffel 1 (Serienkritik)
Sein Name ist Barry Allen (Grant Gustin) und er ist der schnellste lebende Mensch. Als Kind sah er mit an wie seine Mutter von etwas Unmöglichen getötet wurde und sein Vater ging dafür ins Gefängnis. Später wurde er durch einen Unfall selbst etwas Unmögliches. Für die, die ihn kennen, ist er ein gewöhnlicher Forensik-Wissenschaftler, aber im Geheimen nutzt er seine Fähigkeiten, um das Verbrechen zu bekämpfen und andere wie ihn zu finden. Eines Tages will er denjenigen finden, der seine Mutter ermordet hat und die Unschuld seines Vaters beweisen. Er ist der Flash!
Arrow – Staffel 3 (Serienkritik)
Sein Name ist Oliver Queen (Stephen Amell). Nach fünf Jahren in der Hölle kam er mit nur einem Ziel nach Hause: Seine Stadt zu retten. Inzwischen haben sich andere seiner Sache angeschlossen. Für sie ist er Oliver Queen. Für den Rest von Starling City ist er jemand anders – etwas anderes.
Die Unglaublichen – The Incredibles (Filmkritik)
Früher hat Mr. Incredible (Craig T. Nelson) als Superheld die Welt ein Stück weit sicherer gemacht. Als es jedoch vermehrt zu Klagen wegen körperlichen und Sachschäden kam, schob die Regierung dem Heldendasein einen Riegel vor. Die Superhelden wurden umgesiedelt und bekamen eine neue Identität.
Jahre später geht Mr. Incredible aka. Bob Parr seinem Job bei einer Versicherung nach. Er hat zwischenzeitlich Elastigirl (Holly Hunter) aka. Helen geheiratet und die beiden haben zwei Kinder – Dash und Violet. Als Bob seinen Job verliert, bekommt er ein mysteriöses Angebot von einem Unbekannten und ahnt nicht, dass ein alter Bekannter dahinter steckt.
Gotham – Staffel 1 (Serienkritik)
Gotham ist eine Stadt, in der das Verbrechen niemals schläft. James Gordon (Ben McKenzie) ist einer der wenigen ehrlichen Polizisten, der seinen Job ernst nimmt. Mit der Hilfe seines Partners Bullock (Donal Logue), bietet Gordon nicht nur Gangsterbossen und allerlei irren Verbrechern die Stirn, sondern versucht auch den Mord an den Eltern von Bruce Wayne aufzuklären.
Mortdecai – Der Teilzeitgauner (Filmkritik)
Lord Charlie Mortdecai (Johnny Depp) verdient sein Geld mit dem Handel von Kunstwerken und verlässt sich dabei auf die Hilfe seines Dieners Jock (Paul Bettany), der ihm regelmäßig bei schwierigen Situationen aus der Patsche hilft. Nachdem das Geschäft in letzter Zeit schlecht läuft und sich hohe Steuerschulden angehäuft haben, erklärt sich Mortdecai bereit, Inspektor Martland (Ewan McGregor) bei seinem aktuellen Fall, betreffend einer ermordeten Kunstrestauratorin und einem verschwundenen Gemälde, zu helfen.
Still Alice – Mein Leben ohne Gestern (Filmkritik)
Dr. Alice Howland (Julianne Moore) ist eine anerkannte Linguistikerin, die gerade ihren fünfzigsten Geburtstag gefeiert hat. Sie leidet seit kurzem vermehrt an gelegentlicher Orientierungslosigkeit und es kommt vor, dass ihr während eines Vortrages ein einfacher Begriff nicht einfallen will. Eine neurologische Untersuchung ergibt, dass Alice an einer vererbbaren und aggressiven Variante der Alzheimer-Krankheit leidet. Und die Symptome werden schlimmer…
Helix – Staffel 2 (Serienkritik)
Ungefähr fünfzehn Monate nach den Ereignissen in der Arktis, ist das Team um Dr. Peter Farragut (Neil Napier) dem möglichen Ausbruch einer potentiell gefährlichen Krankheit auf der Spur und landet auf der Insel St. Germain.
Die Insel wird seit einigen Generationen von einer religiösen Gemeinschaft bewohnt, die vom charismatischen und geheimnisvollen Michael (Steven Weber) angeführt wird.
Machine Gun Preacher (Filmkritik)
Eigentlich ist Sam Childers (Gerard Butler) ein Biker, Alkoholiker und Drogenjunkie aus Pennsylvania. Als er aus dem Gefängnis entlassen wird, muss er feststellen, dass seine Frau Lynn (Michelle Monaghan) zu Gott gefunden und ihren Job als Stripperin aufgegeben hat. Nach einem Zwischenfall findet auch Sam zu Gott und beschließt eine missionarische Reise nach Uganda und in den Sudan zu starten. Er beginnt schließlich sich für die dortigen Kinder zu engagieren und versucht ihnen ein Dach über dem Kopf zu bieten – sehr zum Missfallen der LRA Widerstandsbewegung.
Home Sweet Hell (Filmkritik)
Don Champagne (Patrick Wilson) führt ein langweiliges Leben, ist mit Mona (Katherine Heigl) glücklich verheiratet und ist sein eigener Chef in einem Möbelgeschäft. Als die neue Mitarbeiterin Dusty (Jordana Brewster) ihm schöne Augen macht, beginnt er eine Affäre, nur um kurze Zeit später festzustellen, dass sie scheinbar schwanger ist und Geld von ihm will. Don erzählt Mona von seinem Missgeschick und die beschließt, dass Dusty verschwinden muss – immerhin passt sie so gar nicht ins idyllische Familienleben.