Ein Jahr ist es her als Lara Croft (Camilla Luddington) dem Übernatürlichen begegnet ist. Seitdem sucht sie Antworten für das was sie erlebt hat und wird dabei ausgerechnet in den Aufzeichnungen ihres Vaters fündig. Die führen sie nach Sibirien, wo sie auf der Spur der Quelle des ewigen Lebens ist. Dabei macht ihr die Geheimorganisation Trinity das Leben schwer, die eigene Ziele verfolgt.
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Terminus – The End Begins Here (Filmkritik)
Die Menschheit befindet sich kurz vor ihrer Auslöschung. Nach einem Unfall macht David Chamberlain (Jai Koutrae) eine Entdeckung, die nicht nur sein Leben verändern wird, sondern auch Auswirkungen für die gesamte Menschheit haben könnte.
Zufällig allmächtig – Absolutely Anything (Filmkritik)
Als Aliens eine Sonde finden, die ihnen den Weg zur Erde zeigt, wird die Menschheit kurze Zeit später auf die Probe gestellt. Ein Erdling soll vorübergehend absolute Macht erhalten. Sollte er diese Macht dazu verwenden Gutes zu tun, wird die Erde in die interplanetare Gemeinschaft aufgenommen. Tut er es nicht, wird die Erde zerstört.
Als es ausgerechnet Neil Clarke (Simon Pegg) trifft, weiß der erst gar nicht was mit ihm geschieht. Doch statt gutem oder bösen versucht der zuerst einfach nur seine neuen Kräfte dazu zu verwenden, um sich mit seiner Nachbarin Catherine (Kate Beckinsale) anzufreunden.
Nicht mein Tag (Filmkritik)
Früher war Till Reiners (Axel Stein) Rockmusiker. Die Zeit ist jedoch vorbei und jetzt lebt er sein eintöniges Leben, geht seiner langweiligen Arbeit in einer Bank nach und auch die Beziehung mit Ehefrau Miriam (Anna Maria Mühe), die versucht sich als Designerin zu verwirklichen, ist nicht mehr das was es einmal war. Doch das alles soll sich ändern als Nappo (Moritz Bleibtreu) Tills Bankfiliale betritt, weil er Geld für sein Traumauto, einen Ford Mustang, braucht.
Bridge of Spies (Filmkritik)
Während des kalten Krieges, im Jahre 1957, wird Rudolf Abel (Mark Rylance) in New York als sowjetischer Spion vom FBI festgenommen. Der Anwalt James B. Donovan (Tom Hanks) ist eigentlich auf Versicherungsangelegenheiten spezialisiert, bekommt aber die undankbare Aufgabe, Abel zu vertreten.
Kurze Zeit später wird ein U-2 Spionageflugzeug über der Sowjet-Union abgeschossen und der Pilot Francis Gary Powers (Austin Stowell) wird gefangengenommen. Gleichzeitig wird der Wirtschaftsstudent Frederic Pryor (Will Rogers) wegen mutmaßlicher Spionage in Ost-Deutschland festgenommen. Donovan wird geschickt um einen Austausch von Abel gegen Powers zu erreichen, ist aber fest entschlossen, auch Pryor wieder nach Hause zu bringen.
400 Days – The Last Mission (Filmkritik)
Eine Gruppe Astronauten nimmt an einer Simulation teil, um die Effekte einer langen Reise auf den Menschen zu studieren. Zu diesem Zweck verbringen sie 400 Tage in einem unterirdischen Bunker, in dem sie nicht nur gut miteinander auskommen, sondern sich auch wissenschaftlichen Herausforderungen stellen müssen. Nachdem sie die Kommunikation zur Außenwelt verlieren ist sich die Crew nicht mehr sicher, was denn hier noch Teil der Übung ist.
The Ridiculous 6 (Filmkritik)
Nachdem seine Mutter ermordet wurde, wurde Tommy Stockburn (Adam Sandler) von Indianern großgezogen, von denen er „White Knife“ genannt wird. Als sein Vater, der Räuber Frank Stockburn (Nick Nolte), vorbeischaut um sich Zeit seines Lebens mit seinem Sohn auszusöhnen, wird er kurzerhand von Cicero (Danny Trejo) und seiner Bande entführt, da der wissen will wo Frank eine größere Menge Geld versteckt hat. White Knife macht sich auf um seinen Vater zu retten und trifft dabei auf fünf weitere Halbbrüder – gemeinsam sind sie die Ridiculous 6!
The Hateful Eight (Filmkritik)
Ein paar Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg, treffen während eines Schneesturms acht Personen aufeinander. Bald wird klar, dass hier nicht jeder der ist, der er zu sein scheint. Doch was hat es mit Major Marquis „Der Kopfgeldjäger“ Warren (Samuel L. Jackson), John „Der Henker“ Ruth (Kurt Russell), Chris „Der Sheriff“ Mannix (Walton Goggins), Daisy „Die Gefangene“ Domergue (Jennifer Jason Leigh), Oswaldo „Der kleine Mann“ Mobray (Tim Roth), Joe „Der Cowboy“ Gage (Michael Madsen), Bob „Der Mexikaner“ (Demian Bichir) und General Sandy Smithers (Bruce Dern) auf sich?
Alles steht Kopf – Inside Out (Filmkritik)
Die 11-jährige Riley (Kaitlyn Dias) ist ein normales Mädchen und kommt aus Minnesota. Wie bei jedem anderen Menschen sind auch in Rileys Kopf, und zwar in der Zentrale, die Emotionen Freude (Amy Poehler), Kummer (Phyllis Smith), Angst (Bill Hader), Ekel (Mindy Kaling) und Wut (Lewis Black) untergebracht, die Rileys Verhalten maßgeblich beeinflussen.
Ausgerechnet als Riley mit ihren Eltern nach San Francisco umzieht und sie lernen muss, mit der neuen Umgebung klar zu kommen, fliegen Freude und Kummer bei einem Zwischenfall aus der Zentrale. Da Riley klarerweise alle ihre Emotionen braucht, und der Rest des Teams Schwierigkeiten dabei hat, die beiden zu vertreten, müssen Freude und Kummer möglichst schnell wieder zurück finden.
Legend (Filmkritik)
Das organisierte Verbrechen war im London der sechziger Jahre nicht gerade zimperlich. Dennoch konnten sich die Brüder Reginald und Ronald Kray (Tom Hardy) durchsetzen und ein kriminelles Imperium aufbauen.