The Witcher: Nightmare Of The Wolf (Filmkritik)

Vesemir (Theo James) ist ein Hexer bzw. Witcher. Er jagt Monster für Geld und er macht das gut und es macht ihm Spaß. Moral oder solche Dingen interessieren ihn eher wenig. Allerdings werden Stimmen laut, dass die Hexer zu gut arbeiten und die Monster immer weniger werden – Gerüchte machen die Runde, dass dies den Hexern nicht passt und sie deshalb selbst Monster züchten oder zumindest die Monster in menschlichere Gegenden hetzen, damit sie weiterhin Geld für ihre Arbeit bekommen können.

Eine von diesen, wenn nicht sogar die Hauptstimme dahinter, ist Tetra (Lara Pulver), ihres Zeichens Zaubererin. Eine der wenigen Gegenstimmen ist Lady Zerbst (Mary MocDonnell), welche eine Vorgeschichte mit den Hexern hat.

Über kurz oder lang läuft es darauf hinaus, dass Vesemir gemeinsam mit Tetra angeheuert wird, um der Sache auf den Grund zu gehen und was die beiden entdecken ist ungeheuerlich und wird die Welt für immer verändern. Zumindest für die Hexer …

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Run Hide Fight (Filmkritik)

Die 17 jährige Zoe (Isabel May) ist wütend. Ihr Vater Todd (Thomas Jane) geht sogar soweit, dass er sagt, sie befände sich im Kriegszustand mit der Welt. Nichts in ihrem Leben löst noch echte Emotionen aus und ihr Rückzug von den meisten Menschen, geht immer weiter. Das war jedoch nicht immer so, erst seit dem krankheitsbedingten Tod ihrer Mutter (Radha Mitchell) funktioniert sie auf diese Art und Weise.

Nachdem sie eines Tages wie so oft dem Alltag in der Highschool mehr oder weniger interessiert folgt, fahren Tristan (Eli Brown) und drei seiner Freunde mit einem Van in das Schulgebäude, erschießen einige Schüler und nehmen eine große Gruppe als Geisel. Zoe bleibt zunächst unentdeckt, rennt weg, versteckt sich und kann schließlich unbemerkt aus dem Gebäude fliehen. Doch dann bleibt sie stehen, dreht um und entschließt sich, für ihre gefangenen Mitschüler zu kämpfen.

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Best Of Worst Case: Aquarium Of The Dead (Filmkritik)

Dr. Karen James (Madeleine Falk) hat ein Problem: Als sie einen kranken Oktopuss im Aquarium retten will, injiziert sie ihm versehentlich eine giftige Chemikalie, die ihn tötet und wieder zum Leben erweckt. Ihn also sozusagen „zombiefiziert“. Daraufhin geht das Untier gleich mal auf zwei Wärter los und tötet sie. Und nicht nur das: Beim Versuch auszubrechen setzt er die Chemikalie frei und infiziert so beinahe alle Tiere im Aquarium.

Währenddessen muss sich Miranda Riley (Eva Ceja) um Sponsoren kümmern, aber der oben erwähnte Zwischenfall und ein deswegen initierter automatischer Lockdown zwingt sie und ihre Begleiter:innen dazu, sich durch das gesamte Aquarium zu kämpfen, um den Ausgang zu erreichen …

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The Protégé – Made for Revenge (Filmkritik)

Als Kind wurde sie von Auftragskiller Moody (Samuel L. Jackson) gerettet und nun ist Anna (Maggie Q) selbst eine der Besten, in diesem blutigen Gewerbe. Alles auf dieser Welt geht jedoch einmal zu Ende und neuerdings versucht ein in die Jahre gekommener und kranker Moody, manche Sachen in seinem Leben zurecht zu rücken. Deshalb lässt er Anna nach einem jungen Mann suchen.

Damit haben die beiden jedoch unabsichtlich in ein Wespennest gestochen, denn kurz darauf gibt es die ersten Toten im Team und am Ende steht Anna alleine da. Doch ihre Gegner kennen sie schlecht, denn so leicht gibt sie sicherlich nicht auf. Auf ihrer Suche nach den Verantwortlichen, trifft sie auf den charismatischen Rembrandt (Michael Keaton), der zu einer Schlüsselfigur bei Annas Weg zur Vergeltung wird…

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Halloween Kills (Filmkritik)

Natürlich ist es nicht zu Ende. Gerade als Laurie (Jamie Lee Curtis), ihre Tochter Karen (Judy Greer) und ihre Enkelin Allyson (Andi Matichak) dachten, sie hätten Michael Myers (James Jude Courtney, Nick Castle, Airon Armstrong) endgültig besiegt und getötet, da steht er aus den Flammen wieder auf und mordet weiter.

Nur, dass er dieses Mal nicht unbedingt hinter Laurie her zu sein scheint. Stattdessen bewegt er sich quer durch die Stadt und mordet scheinbar ohne Rücksicht. Aber seine Taten bleiben nicht ohne Folgen, denn die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Haddonfield, vor allem jene, welche die schreckliche Nacht vor 40 Jahren überlebt haben, blasen zum Widerstand.

Auch wenn das vielleicht in der Form nicht unbedingt die beste Idee ist …

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Escape Room: Tournament of Champions aka Escape Room 2: No Way Out (Filmkritik)

Nachdem sich Zoey (Taylor Russell) und Ben (Logan Miller) – die einzigen Überlebenden eines perfiden Escape Room Spieles einer mysteriösen Firma namens Minos – dazu entschlossen haben, diese Organisation mit allen Mitteln auffliegen zu lassen, landen sie nach ein paar Rückschlägen auf ihrer Suche in einem U-Bahnwagon. Nachdem sich dieser plötzlich abkoppelt und in einen eigenen, abgelegnen Schacht führt, wird den beiden und den vier mit ihnen im Wagon sitzenden Leuten sofort eines klar.

Sie haben Minos nicht gefunden, sondern Minos hat sie gefunden un das Spiel beginnt von Neuem, wobei sich der Wagon selbst als erste Falle erweist. Gut dass die vier „Neuen“ ebenfalls ihre Erfahrungen mit solchen Situationen haben, denn sie alle sind die Gewinner ihres eigenen Spieles und somit einsame Überlebende. Was dies zu einem Turnier der Champions macht…möge der Schlauste gewinnen!

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An American Werewolf In Paris (Filmkritik)

Eigentlich wollte Andy (Tom Everett Scott) einfach nur Urlaub machen. Und als er eines nachts mit seinen Kumpels Brad (Vince Vieluf) und Chris (Phil Buckman) vom Eiffelturm unerlaubterweise Bungee-jumpen will, da sieht er eine junge Dame, die offensichtlich auch springen will. Allerdings ohne Seil. Andy rettet sie und landet im Krankenhaus. Sie geht ihm allerdings nicht aus dem Kopf. Liebe auf den ersten Blick sozusagen.

Nach ein wenig Recherche stellt sich heraus, dass die gute Frau Serafine (Julie Delpy) heißt und ein Geheimnis mit sich herumträgt, welches das Leben von Andy und seinen Freunden sehr drastisch ändern wird. Zumal ihr „Vormund“ Claude (Pierre Cosso) sehr großen Gefallen an den „amerikanischen Bekannten“ gefunden hat. Nach einer Einladung zu einer Party, welche von Claude und seinen Freunden veranstaltet wird, ist allerdings klar, dass hier ganz schlimme Dinge vor sich gehen und die haben zum Teil mit dem Vollmond zu tun …

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Vicious Fun (Filmkritik)

Joel (Evan Marsh) ist Kritiker für ein Horrorfilm-Magazin. Ansonsten passiert in seinem Leben genau gar nichts abgesehen davon, dass er in seine Mitbewohnerin verliebt ist. Als diese wieder mal mit einem neuen Freund nach Hause kommt und dieser Kerl namens Bob (Ari Millen) ihm verdächtig vorkommt, verfolgt er ihn bis zu einem Lokal. Dort angekommen trinkt Joel viel zu viel und schläft in einer Abstellkammer ein.

Als er wieder erwacht ist der normale Betrieb in diesem Lokal längst vorbei, doch eine fünfköpfige Gruppe von Menschen sitzt in einem Kreis und die Teilnehmer sprechen über ihre Gefühle. Als sie Joel sehen, halten sie ihn für jemand anderen und nehmen ihn in ihrem Kreis auf. Schnell wird Joel klar, dass es sich hier nicht um eine normale Selbsthilfegruppe handelt, denn alle hier anwesenden Menschen, sind Serienkiller…

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Oldies But Goldies: An American Werewolf In London (Filmkritik)

David (David Naughton) und Jack (Griffin Dunne) besuchen England. In der Kneipe „The Slaughtered Lamb“ fragen sie nach dem Weg durch das Moor, was allerdings nicht mit Freude aufgenommen wird. Kurz daruaf ist Jack tot und David wurde von einem unbekannten Tier verwundet.

Im Krankenhaus aufwachend stellt David relativ rasch fest, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Er träumt zum Beispiel davon zu jagen. Auf allen vieren. Außerdem sieht er seinen Freund Jack immer wieder. Tot. Langsam verwesend. Und Jack erklärt David, dass er von einem Werwolf getötet und David von ihm gebissen wurde, er nun also selbst ein Werwolf ist. Am besten wäre es, meint der relativ gut gelaunte Jack, David würde sich das Leben nehmen, denn nur so würden seine Opfer Ruhe finden.

Natürlich glaubt David ihm nicht und abgesehen davon hält er ihn für eine Illusion. Zumal sein Leben an sich bergauf geht, da er sich in die Krankenschwester Alex (Jenny Agutter) verliebt hat und sie durchaus auch in ihn. Da gibt man doch sein Leben nicht auf, nur weil es ihm ein … toter … verwesender … hm …

Als sich dann aber die Todesfälle häufen und David immer öfter an Orten aufwacht, an die er sich erinnern kann gegangen zu sein (Tipp: Wolfsgehege), dämmert ihm, dass der tote Jack vielleicht doch weiß, wovon er spricht …

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The Night House (Filmkritik)

Bis vor kurzem hat Beth (Rebecca Hall) zumindest nach außen hin, ein glückliches Leben geführt. Ja, sie hatte ihre psychischen Probleme, doch ihr Ehemann Owen (Evan Jonigkeit) war für sie immer der Fels in der Brandung. Nun ist er jedoch für immer aus ihrem Leben verschwunden, denn er hat sich beim gemeinsamen Haus am See in ein Boot gesetzt und mit einer Pistole Selbstmord begangen.

Beth verbringt daraufhin ihre Abende damit, viel zu trinken und nebenbei die Sachen von Owen zu durchwühlen. Dabei findet sie ein Foto einer Dame, die Beth zwar ähnlich sieht, jedoch nicht sie ist. Zusätzlich häufen sich seltsame Ereignisse, bei denen Beth mitten in der Nacht von Stimmen, Musik oder Klopfgeräuschen geweckt wird. Dann wäre da auch noch dieses Licht, auf der anderen Seite des Sees, wo sich doch gar kein Haus befinden dürfte…

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