
Mit manchen Dingen kann man bei einem „Final Fantasy“-Titel fix rechnen. So etwa mit einer ins absolut perfektionistisch gehenden Präsentation, mit üppigen und pompösen Bildern, überlebensgroßen Gegnern, grellen Farben und atemberaubenden Settings. Beim neuen „Final Fantasy XIII-2“ sind es jedoch weniger diese Fixpunkte, welche die Faszination ausmachen.
Es ist vielmehr die fesselnde Story, die den Spieler in ihren Bann zieht. Sie wird dieses Mal besonders gut erzählt und besonders packend inszeniert. Paradoxer Weise ist sie zugleich nicht immer vollständig verständlich (Stichwort Zeitreisen). Aber die gelungene Dramaturgie übertaucht diese Schwachpunkte einfach, zumindest dann, wenn der Spieler mit dem „Final Fantasy“-Universum bereits vertraut ist.








