1933 hörte Adaline Bowman (Blake Lively) mit etwas wichtigen auf – dem Altern. Sie war 29 und ein Auto-Unfall bewirkte, dass sie für Jahrzehnte ihr jugendliches Aussehen behielt. Dadurch waren die folgenden 80 Jahre einsam. Adaline verzichtete aus Angst verletzt zu werden auf die Liebe, denn immer war die Angst präsent, dass ihr Geheimnis enthüllt wird. Doch mit dem sympathischen Philanthropen Ellis Jones (Michiel Huisman) lernt Adaline einen Mann kennen, der ihre Mauern nieder reißt und es ihr schwer macht, ihr Leben zurück zu lassen…
Archiv der Kategorie: Punkte
Das Ewige Leben (Filmkritik)
Brenners (Josef Hader) Leben scheint den ultimativen Tiefpunkt erreicht zu haben. Komplett abgebrannt kehrt er in seiner Not in seine Heimatstadt Graz zurück, wo das eigentlich schon vergessene Elternhaus steht. Doch schon bald holt Brenner seine Vergangenheit wieder ein, er landet mit einem Kopfschuss im Krankenhaus, sein alter Kumpel Köck (Roland Düringer) wird ermordet und irgendwie scheint sein früherer Freund und jetziger Polizeichef Aschenbrenner (Tobias Moretti) darin verwickelt zu sein.
Tracers (Filmkritik)
Cam (Taylor Lautner) hat sich von den falschen Leuten Geld ausgeborgt. Sein Job als Fahrradkurier, bringt ihm nicht annähernd genug Geld ein, um seine Schulden rechtzeitig zu begleichen, was sich in Zukunft ziemlich schlecht auf seine Gesundheit auswirken könnte. Auf einer seiner Fahrten kracht er mit der vorbeilaufenden Nikki (Marie Avgeropoulos) zusammen, was einen Totalschaden für sein Bike bedeutet und eine weitere Vergrößerung seiner Probleme.
Durch Nikki lernt er jedoch ihre in der Parkour-Kunst trainierte Clique kennen, die sich angeführt vom charismatischen Miller (Adam Rayner), durch mehr oder weniger legale Aufträge, das große Geld verdienen. Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten, wird Cam schließlich in die Gruppe aufgenommen, doch nachdem die Jobs immer gefährlicher werden und er auch noch Gefühle für Nikki entwickelt, die aber eine Beziehung mit Miller hat, bereut er seine Entscheidung schon bald.
Ginger Snaps 3: Der Anfang – Ginger Snaps Back: The Beginning (Filmkritik)
Lange vor den ersten beiden Teilen, genauer gesagt im 19. Jahrhundert (1815) gab es zwei Schwestern namens Ginger (Katharine Isabelle) und Brigitte (Emily Perkins), die sich im Wald verirrten, von Wölfen gejagt wurden und in einem Fort Zuflucht suchen mussten. Das Fort allerdings lebt in Angst und Schrecken, denn es wird belagert von Werwölfen. Die beiden jungen Damen sind teilweise willkommen und teilweise werden sie sehr misstrauisch beäugt.
Vor allem als entdeckt wird, das eine der beiden von einem Werwolf gebissen wurde, gerät die Sache aus dem Ruder und möglicherweise, nur möglicherweise, nutzt eine der Schwestern ihre neu erhaltene Macht, um sich für ihr angetanes Unrecht zu rächen …
The Flash – Staffel 1 (Serienkritik)
Sein Name ist Barry Allen (Grant Gustin) und er ist der schnellste lebende Mensch. Als Kind sah er mit an wie seine Mutter von etwas Unmöglichen getötet wurde und sein Vater ging dafür ins Gefängnis. Später wurde er durch einen Unfall selbst etwas Unmögliches. Für die, die ihn kennen, ist er ein gewöhnlicher Forensik-Wissenschaftler, aber im Geheimen nutzt er seine Fähigkeiten, um das Verbrechen zu bekämpfen und andere wie ihn zu finden. Eines Tages will er denjenigen finden, der seine Mutter ermordet hat und die Unschuld seines Vaters beweisen. Er ist der Flash!
Mad Max: Fury Road (Filmkritik)
Die Zukunft. Das Leben auf der Erde ist mittlerweile schon lange zum täglichen Überlebenskampf mutiert. Unsere Welt ist zu einer einzigen Wüstenlandschaft verkommen und sämtliche Zivilisationen, sind zusammen gebrochen. Der von den Schatten seiner Vergangenheit gequälte Einzelgänger Max Rockatansky (Tom Hardy), wird von den Schergen des skrupellosen Kriegsherrn Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne) gefangen genommen und als Blutspender für den kranken Krieger Nux (Nicholas Hoult) auserkoren.
Als Imperator Furiosa (Charlize Theron), die rechte Hand von Joe, jedoch gegen ihn rebelliert und ihm seinen wertvollsten Besitz – einen fünfköpfigen Harem von wunderschönen Damen, die ihm einen gesunden Nachfolger schenken sollen – entführt, rast ihr Joe mit seiner gesamten Armee hinterher. Max, der an ein Auto der Verfolger gekettet ist, während immer mehr seines Blutes abgezapft wird, muss schnellstens einen Weg finden, um hier wieder heil heraus zu kommen. Alleine eine ziemlich aussichtslose Sache, doch wer sind die geeigneten Verbündeten?
Ginger Snaps 2: Entfesselt – Unleashed (Filmkritik)
Nach den Ereignissen aus „Ginger Snaps“ bleibt Brigitte (Emily Perkins) allein zurück. Ihr geht es nicht gut. Sie ist infiziert mit dem Werwolf-Virus. Nur die regelmäßige Einnahme von Eisenkraut hindert sie daran völlig zu einem Monster zu mutieren. Nachdem die Polizei sie findet und aufgrund ihrer Spritzen und Materialien für einen Junkie hält wird sie festgenommen und nun lebt sie in einer Reha-Klinik. Dort freundet sie sich (mehr oder weniger) mit ein paar der Insassen an. Allen voran mit der völlig durchgeknallten Ghost (Tatiana Maslany). Als weiteres Problem taucht ein männlicher Werwolf auf, der nach einem Weibchen sucht.
Brigitte hat eine Menge Probleme. Die Tatsache, dass sie Tagträume/Visionen hat, in welcher ihr die tote Ginger erscheint und sie immer wieder verspottet und/oder Tipps gibt, gehört in diesem Fall noch zu den Nebensächlichkeiten …
Constantine (Filmkritik)
John Constantine (Keanu Reeves) war in der Hölle und nun ist er leicht schlecht gelaunt zurückgekehrt. Er kam mit einer Gabe zur Welt, die ihn beinahe in den Suizid trieb: Er kann Halbblut-Engel und Dämonen erkennen, die sich als Menschen tarnen und in unserer Welt leben. Doch er wurde gegen seinen Willen wiederbelebt und hilft durch eine Fügung des Schicksals gemeinsam mit der Polizistin Angela Dodson (Rachel Weisz), den Selbstmord ihrer als psychisch krank eingestuften Zwillingsschwester Isabel aufzuklären. John und Angela entdecken, dass der Sohn des Teufels es auf Isabel abgesehen hatte…
Arrow – Staffel 3 (Serienkritik)
Sein Name ist Oliver Queen (Stephen Amell). Nach fünf Jahren in der Hölle kam er mit nur einem Ziel nach Hause: Seine Stadt zu retten. Inzwischen haben sich andere seiner Sache angeschlossen. Für sie ist er Oliver Queen. Für den Rest von Starling City ist er jemand anders – etwas anderes.
Oldies but Goldies: Mad Max 3: Jenseits der Donnerkuppel – Beyond Thunderdome (Filmkritik)
15 Jahre nach seinem Sieg über den tyrannischen Lord Humungus, durchstreift Max Rockatansky (Mel Gibson) die Wüste mit seinem von Kamelen gezogenen Fahrzeug. Als er durch eine schnelle Attacke all sein Hab und Gut verliert, nimmt er die Verfolgung des Diebes auf und landet kurz darauf in einer Gemeinschaft mit dem Namen Bartertown. Die hier herrschende Anführerin Aunty Entity (Tina Turner) verspricht ihm, dass er seinen Besitz zurück bekommt, wenn er ihr dafür einen Gefallen tut.
Max soll in einer Arena namens Donnerkuppel einen Kampf Mann gegen Mann bis zum Tode führen, wenn er gewinnt, dann kann er seine Sachen wieder haben. Als der Deal jedoch platzt, landet er in der Wüste und wird von einer Gruppe, von in einer Wüstenoase lebenden Kindern, vor dem Verdursten gerettet. Diese jungen Leute glauben, dass er der längst vergessene Held ist, der sie hinaus führen wird in eine bessere Zukunft. Als ein paar von ihnen auf eigene Faust aufbrechen, muss Max wieder mal gegen seinen Willen den Retter in der Not spielen.