Tripp (Matthew McConaughey) ist 35 Jahre alt, Single und wohnt noch zu Hause. Dort hat er Eltern die ihn lieben, ein großes Zimmer und eine Mutter, die seine Wäsche wäscht. Da seine Eltern keine Ahnung haben wie sie ihren Sohn aus dem Haus bekommen sollen, engagieren sie Paula (Sarah Jessica Parker), um ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Das stellt sich jedoch schwieriger heraus als erwartet.
Archiv der Kategorie: Romance
Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (Filmkritik)
Andie Anderson (Kate Hudson) arbeitet als Kolumnistin bei einem trendigen Lifestyle-Magazin und eigentlich ist es ihr Wunsch über die wichtigen Dinge im Leben wie Wirtschaft oder Politik zu schreiben. Sie erklärt sich jedoch bereit einen Artikel darüber zu schreiben wie man als Frau einen Mann aus seinem Leben vertreibt – innerhalb von 10 Tagen
Benjamin Berry (Matthew McConaughey) arbeitet für eine Werbeagentur. Um einen Auftrag zu bekommen wettet er mit seinem Chef und zwei Kolleginnen er könne jede Frau dazu bringen sich in ihn zu verlieben. Wie das Schicksal so will treffen die beiden aufeinander.
Sweet Home Alabama (Filmkritik)
Melanie (Reese Witherspoon) hat es eigentlich geschafft. Nicht nur dass sie eine erfolgreiche Modedesignerin ist und in New York lebt, bekommt sie auch noch einen Antrag von Andrew (Patrick Dempsey), dem begehrtesten Junggesellen der Stadt. Doch bevor es ab zur Hochzeit geht, muss sie nur noch schnell zurück in ihre Heimatstadt nach Alabama, um sich von ihrem Noch-Ehemann Jake (Josh Lucas) scheiden zu lassen – wenn das Leben nur so einfach wäre.
Das gibt Ärger – This Means War (Filmkritik)
Tuck (Tom Hardy) und FDR (Chris Pine) sind Top-Agenten und auch im echten Leben beste Freunde. Diese Freundschaft soll auch durch die Liebe der beiden zur schönen Lauren (Reese Witherspoon) nicht gestört werden – sagen sie zunächst. Doch dann kämpfen die Zwei mit äußerst unlauteren Mitteln.
Die drei Musketiere – The Three Musketeers 3D (Filmkritik)
Der junge D’Artagnan macht sich auf nach Paris um sich den drei Musketieren Athos (Matthew Macfadyen), Porthos (Ray Stevenson) und Aramis (Luke Evans) anzuschließen. Gleichzeitig schmiedet der machtgierige Kardinal Richelieu (Christoph Waltz) düstere Pläne. Gemeinsam mit seinem Handlanger Rochefort (Mads Mikkelsen) und der hinterhältigen M’lady de Winter (Milla Jovovich) will er sich an die Spitze des Staates schwingen und die Musketiere sind das einzige, was noch zwischen ihm und dem Thron steht.
Liebe und andere Desaster – Love and other Desasters (Filmkritik)
Emily Jackson (Brittany Murphy) lebt ein kunterbuntes Leben. Neben ihrem Job bei Vogue, schafft sie es, die Zeit für stundenlange Gespräche mit ihrem schwulen besten Freund Peter (Matthew Rhys) der auch noch ihr Mitbewohner ist , für Sex mit ihrem EX-(!!!!)Freund und für diverse Verkupplungsversuche für ihre Freunde zu finden. Als bei der Arbeit ein Fotograf mit seinem – ihrer Meinung nach – schwulen Assistenten Paolo Sarmiento (gespielt vom ehemaligen Heroes Schauspieler Santiago Cabrera) auftaucht, will sie ihn auch schon mit Peter verkuppeln. Dass Paolo keineswegs schwul ist, checkt sie trotz ihres, ihrer Meinung nach bestem Schwulenradar, nicht. Da sind Desaster vorprogrammiert.
Arthur (Filmkritik)
Arthur (Russell Brand) hat keine Sorgen. Er lebt von dem vielen Geld seiner Mutter und wird von seiner Nanny (Helen Mirren) betreut. Als er jedoch die Managerin Susan Johnson heiraten soll, hält Arthur das für keine gute Idee, spielt aber mit – da er sonst möglicherweise sein Erbe zu verlieren droht. Gerade in dieser Zeit lernt er die spontane und liebenswerte Reiseleiterin Naomi (Greta Gerwig) kennen und verliebt sich in sie.
Freunde mit gewissen Vorzügen – Friends with Benefits (Filmkritik)
Headhunterin Jamie (Mila Kunis) hat es sich zum Ziel gemacht, Art Director Dylan (Justin Timberlake) für einen Job bei dem Magazin GQ zu gewinnen. Für Dylan würde dies einige Veränderungen mit sich bringen, Veränderungen auf die er nicht unbedingt scharf ist. Daher versucht Jamie ihr Bestes, um New York für Dylan möglichst schmackhaft erscheinen zu lassen. Als sich Dylan dann tatsächlich auf einen Neustart einlässt, kommen sich die beiden immer näher. Doch da beide gerade eine gescheiterte Beziehung hinter sich haben und sich zwar körperliche Nähe, sprich Sex wünschen, aber nicht den Nerv für eine neue Beziehung haben, kommen die beiden auf eine (titelgebende) Idee: Warum nicht Sex miteinander haben, ohne die Verpflichtungen, die man gegenüber einem Partner hat und gänzlich ohne Gefühlsduselei? Ab dieser Conclusio wird sehr viel Zeit im Bett verbracht, wo der Partner schon einmal eingelernt wird, soll heißen, er/sie wird mal mit der weiblichen/ männlichen Anatomie vertraut gemacht und bekommt dann auch gute Tipps à la was die Zunge wo wie lange machen muss.
Der Illusionist – The Illusionist (Filmkritik)
Als sich Eduard und Sophie ineinander verlieben, ist ihnen der unterschiedliche Rang völlig egal. Aber Sophie ist die Herzogin von Teschen und zu Größerem berufen, als den Sohn eines Schreiners zu heiraten. So wird das Paar getrennt. 15 Jahre verstreichen, als Eduard (Edward Norton) – nun Eisenheim, der Magier genannt – Sophie (Jessica Biel) in einer seiner Zaubershows wieder sieht. Es vergeht eine Weile bis auch Sophie Eduard erkennt, und die Gefühle der beiden entflammen aufs Neue. Doch Sophie ist mit dem Kronprinzen Leopold von Österreich verlobt, und dieser setzt alles daran, die beiden zu trennen und Eisenheim aus Rache zu vernichten.
Meine erfundene Frau – Just Go with It (Filmkritik)
Kurz vor seiner Hochzeit merkt der junge Arzt Danny Maccabee (Adam Sandler), dass ihn seine zukünftige Braut schon mehrmals betrogen hat und lässt die Hochzeit platzen. Als er sich in einer Bar betrinken will merkt er, dass er mit seinem Ehering leichter ins Gespräch mit Frauen kommt und nutzt dass aus um über die Jahre zahlreiche Damen abzuschleppen. Jahre später lernt er die Lehrerin Palmer kennen (Brooklyn Decker). Um den Schein zu wahren erzählt Danny ihr, dass er seine Scheidung bereits eingereicht hat. Kompliziert wird es allerings als Palmer die ehemalige Mrs. Maccabee kennenlernen will. Kurzerhand engagiert Danny seine Assistentin Katherine (Jennifer Aniston) – eines führt zum nächsten und das Lügenkonstrukt wird immer undurchsichtiger.