Slayers (Filmkritik)

Ein Superstar unter den zahllosen Influencern zu sein, das ist ein Traum, den Jules (Abigail Breslin), Flynn (Kara Hayward) inklusive ihrem Bruder und seiner Verlobten bereits geschafft haben. Dennoch ist es natürlich etwas Besonderes, wenn man in eine abgelegene Villa eines zurückgezogen lebenden Milliardärs eingeladen wird. Da verunsichern auch die Warnungen eines Mannes namens Elliot (Thomas Jane) kaum.

Der hat ihnen auf ihrer Anreise den Weg kurzzeitig versperrt und ihnen empfohlen, sie sollen lieber umdrehen. Beim Haus angekommen ist der Empfang durch die Frau des Hausherrn (Malin Akerman) zunächst überschwänglich, doch vor allem Flynn beginnt bald an der ach so heilen Welt zu zweifeln und kommt zu der Feststellung, dass der Mann von der Straße vielleicht doch nicht so verrückt war, wie sie zunächst angenommen haben…

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The Green Knight (Filmkritik)

Gawain (Dev Patel) hat ein Problem. Er ist der Neffe von König Arthur (Sean Harris), aber er hat nichts vorzuweisen. Er darf an der Tafelrunde sitzen, sogar neben dem König, aber er ist noch nicht einmal ein Ritter. Das ändert sich am Weihnachtsabend, als Arthur ihn bittet, ihm eine Geschichte über Tapferkeit zu erzählen, denn Gawain bleibt stumm. Und plötzlich taucht ein Ritter auf, grün, halb Baum, halb Mensch (Ralph Ineson). Er möchte ein Spiel spielen: Es soll einen Zweikampf geben und wenn ihm eine Wunde zugefügt wird, dann trifft man sich in einem Jahr wieder – sein Gegner soll ihn bei der grünen Kapelle aufsuchen – und dort wird der Grüne Ritter seinem Gegenüber die gleiche Wunde zufügen, welche ihm zugefügt wurde.

Gawain wittert seine Chance auf Ruhm und tritt dem Grünen Ritter gegenüber. Arthur leiht ihm sogar sein Schwert. Aber der Grüne Ritter kämpft nicht, stattdessen kniet er sich hin und bietet sein Haupt an. Gawain zögert nicht lange – er enthauptet ihn, der Meinung, dass die Sache damit erledigt sei.

Nur steht der Grüne Ritter wieder auf, schnappt seinen Kopf, lacht – und reitet davon.

Damit ist wohl klar, dass Gawains Tage gezählt sind …

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Accident Man 2 – Hitman’s Holiday (Filmkritik)

Profikiller Mike Fallon (Scott Adkins) hat seine alte Heimat notgedrungen hinter sich gelassen und wohnt nun in Malta, wo es ebenfalls genug Aufträge gibt, die seinen Talenten entsprechen. Dabei arbeitet er zusammen mit einem alte Kollegen/Freund namens Fred (Perry Benson), der Spezialist darin ist die Fallen zu bauen, die Mike dann einsetzt, um seine Morde wie Unfälle erscheinen zu lassen. Ihr neuester Auftrag ist jedoch eine Falle, beide werden betäubt und Fred wird als Geisel genommen.

Was Mike tun muss, um ihn lebendig wieder zu bekommen? Nun er muss den undankbaren Boss einer Mafia-Patin beschützen und zwar gegen fünf der besten Killer der Welt, denn eine Belohnung von neun Millionen Dollar, lässt sich so leicht keiner entgehen. Scheint als müsste Mike erneut gegen „Kollegen“ antreten und zu allem Überfluss ist auch noch sein ehemaliger Mentor Big Ray (Ray Stevenson) in der Stadt und hat es ebenfalls auf das Geld abgesehen.

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The Chant (Game-Review)

Eigentlich wollte Jess nichts mehr damit zu tun haben. Aber als Kim sie auf eine Insel zur „spirituellen Erholung“ einlädt sagt sie zu. Der Grund ist so simpel wie traumatisierend: Ihre Schwester ist vor Jahren gestorben und sie und Kim geben sich die Schuld dafür. Nachdem Jess immer wieder Visionen ihrer Schwester hat, fährt sie schließlich doch.

Dort trifft sie auf eine Gruppe von Gleichgesinnten, die ihrem spirituellen Führer folgen. Und natürlich geht dann alles schief. Bei einem Ritual dreht Kim durch und wird wütend, verlässt den Ritualkreis und plötzlich taucht ein seltsamer Nebel auf, in welchem Kreaturen aus einer anderen Welt hausen …

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Black Adam (Filmkritik)

Adrianna (Sarah Shahi) und ihre drei Gefährten, wollen eine mächtige Krone in Sicherheit bringen, bevor sie in die falschen Hände fällt. Dabei betreten sie unwissentlich ein uraltes Grab und als es zu einem tödlichen Konflikt mit feindlichen Soldaten kommt, weckt Adrianna die hier seit 5000 Jahren schlummernde Kreatur namens Black Adam (Dwayne Johnson). Der hat scheinbar unendlich magische Energie in sich, rettet sie und bringt alle Soldaten um.

Sein Handeln bleibt in Folge natürlich auch im Rest der Welt nicht unbemerkt, weswegen das vierköpfige Team der JSA auf den Plan gerufen wird, unter der Führung von Hawkman (Aldis Hodge). Bald werden die Helden jedoch merken, dass Adam ihnen weit überlegen ist und die Menschen in der Gegend, ihn als Helden verehren. Während die beiden Seiten sich bekämpfen, droht im Hintergrund etwas Böses wieder zu erwachen, dass die gesamte Erde bedrohen könnte…

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Spiderman: No Way Home (Filmkritik)

Es ist der Anfang vom Ende: Mysterio (Jake Gyllenhaal) hat ein Video seines Todeszeitpunktes gestreamt und darin verraten, dass Peter Parker Spider-Man ist. Gleichzeitig wirkt es in diesem Video so, als ob Peter Mysterio ermordet hätte.

Es dauert allerdings nicht lange und alle Anklagepunkte werden fallen gelassen. Peter könnte ein normales Leben leben. Wäre da nicht die Sache mit dem College. Er, seine Freundin MJ (Zendaya) und sein bester Freund Ned (Jacob Batalon), werden von allen Colleges abgewiesen – weil diese eben zu viel Gefahrenpotential mit Peter und seinen engsten Freunden verbinden.

Also begibt sich Peter zu Dr. Strange (Benedict Cumberbatch), um ihn zu bitten, die Zeit zurückzudrehen. Aber das geht nicht. Was allerdings geht: Er könnte einen Zauber wirken, der alle vergessen lässt, dass Spider-Man Peter ist. Was sie auch tun. Aber während Strange seinen Zauber wirken will, fällt Peter ein, dass es da doch ein paar Leute gibt, die nach wie vor wissen sollen, wer er eben ist.

Also geht der Zauberspruch schief und Strange muss ihn eindämmen und einfangen. Aber da ist es bereits zu spät. Der Zauber zieht alle, die wissen, welches Doppelleben Peter führt in diese Dimension …

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Burial (Filmkritik)

Eigentlich geht der zweite Weltkrieg gerade zu Ende, doch eine kleine Gruppe von russischen Soldaten bekommt direkt von Stalin den Auftrag, die sterblichen Überreste von Hitler, von Polen nach Moskau zu bringen. Vor allem Brana (Charlotte Vega) – die einzige Dame in der Truppe – nimmt diesen Auftrag sehr ernst, während einige ihrer Kollegen eher das Ende der Kampfhandlungen feiern wollen. Plötzlich werden sie jedoch beschossen.

Bei den Angreifern handelt es sich um die sogenannte „Werwolf“ Spezialeinheit der Nazis und ihnen scheint es offensichtlich egal zu sein, dass der Krieg vorbei ist. Das bereits reduzierte Team findet schließlich Hilfe beim Einheimischen Lukasz (Tom Felton), der zwar für kurze Zeit eine Art von Versteck bzw. Schutz liefern kann, doch auch nichts an der Tatsache ändern wird, dass die Verfolger in der Überzahl sind und die Gegend viel besser kennen…

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They/Them (Filmkritik)

Owen Whistler (Kevin Bacon) ist der Leiter eines Umerziehungslagers. Und gerade ist wieder ein Bus von auffälligen Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen gekommen. Das Auffällige an ihnen ist ihre sexuelle Orientierung (homosexuell oder bisexuell) und ihre Kleidungswahl. Manche sind Drag-Queens, andere sind transgender und ähnliches.

Das Ziel des Lagers ist es, die jungen Erwachsenen zu „wertvollen“ Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen. Völlig ohne Druck und ohne religiösen Bla-Bla. Meint zumindest Owen.

Aber dann beginnt jemand, Leute zu ermorden …

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Fall (Filmkritik)

Vor einem Jahr hat Becky (Grace Caroline Currey) bei einer gemeinsamen Klettertour mit ihrer besten Freundin Hunter (Virginia Gardner) ihren Ehemann verloren. Seitdem verbringt sie ihr Leben damit, sich in diversen Lokalen zu betrinken und sich ihrer Depression hinzugeben. Ihr Vater James (Jeffrey Dean Morgan) möchte ihr helfen, doch sie blockt jeden seiner Hilfeversuche kategorisch ab.

Gerade als sie an einem absoluten Tiefpunkt in ihrem „Leben“ angekommen ist, meldet sich Hunter wieder bei ihr mit einer verrückten Idee. Becky soll mit ihr wieder Klettern gehen und zwar geht es konkret um das Erklimmen eines über 600 Meter hohen Fernsehturms mitten in der Wüste. Oben angekommen kann sie dann endlich die Asche ihres verstorbenen Ehemannes verteilen. Becky zögert zunächst, willigt dann aber ein. Pech für die beiden, dass sich der Turm nicht gerade im perfekten Zustand befindet…

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Luckiest Girl Alive aka Ich. Bin. So. Glücklich. (Filmkritik)

Ani FaNelli (Mila Kunis) hat alles: Einen hübschen, reichen Verlobten (Finn Wittrock), der für Black Rock arbeitet. Sie werden bald heiraten. Sie hat einen Job als Redakteurin (für ein Billigmagazin und sie schreibt Artikel darüber, die man besseren oralen Sex hat), aber dank ihrer Vorgesetzten die tatsächliche Chance auf einen Wechsel in die New York Times.

Nur eines stört: Ein Filmemacher will eine Dokumentation über ein School Shooting drehen, welches Ani überlebt hat. Einer der anderen Überlebenden namens Dean, der aufgrund der Schießerei im Rollstuhl landete, hat damals behautet, dass sie daran beteiligt gewesen sei. Jetzt hat sie die Chance diese Info richtig zu stellen.

Denn Dean ist kein Unbekannter. Ihn und Ani verbindet eine Party-Nacht am College …

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