Five Nights at Freddy’s (Filmkritik)

Mike (Josh Hutcherson) hat ein Problem. Gerade hat er wieder einen Job verloren und da seine Tante ihm das Sorgerecht für seine kleine Schwester Abby (Piper Rubio) streitig machen will, macht das nicht gerade ein gutes Bild. Deshalb nimmt er auch den Job als Security-Guard in einem leerstehenden Gebäude an, obwohl er da in der Nacht arbeiten muss, was er auf Grund seiner Schwester, lieber vermeiden wollte.

Nicht dass die Geräusche und animatronischen Figuren in diesem Gebäude nicht schon ein guter Hinweis gewesen wären, spätestens als Polizistin Vanessa (Elizabeth Lail) bei Mikes Arbeitsplatz vorbeischaut, um nach dem Rechten zu sehen, wird ihm klar, dass hier etwas nicht stimmt. Was das genau ist, übersteigt zunächst seine Vorstellungskraft und hat mehr mit seiner Schwester zu tun, als ihm lieb ist…

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Saw X (Filmkritik)

Der Gehirntumor von John Kramer (Tobin Bell) ist inoperabel und laut seinem Arzt, wird er nicht mehr lange leben. Durch einen Mann, den er bei einer Selbsthilfegruppe kennenlernt, erfährt er von einer von Cecilia (Synnøve Macody Lund) angeführten Gruppe von Menschen, die sich speziell um hoffnungslose Fälle kümmern.

Da deren Methoden jedoch in Amerika nicht erlaubt sind, reist er nach Mexiko. Als John nach der scheinbar erfolgreichen Prozedur sich bei einer der Damen mit einem kleinen Geschenk bedanken will, bemerkt er schnell, dass er Opfer von Betrügern geworden ist. Dass sie sich somit mit Jigsaw angelegt haben und dies im Normalfall der letzte Fehler deines Lebens ist, damit haben die Gangster, natürlich nicht gerechnet…

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The Boogeyman (Filmkritik)

Eigentlich wäre der Vater (Chris Messina) von Sadie Harper (Sophie Thatcher) Therapeut, aber das plötzliche Ableben ihrer Mutter bei einem Autounfall, hat ihn völlig aus der Bahn geworfen. Darum ist Sadie auch die größere emotionale Stütze, für ihre kleine Schwester Sawyer (Vivien Lyra Blair). Eines Tages kommt ein Mann namens Lester in das Haus der Harpers für eine Sitzung und bringt sich dort kurz darauf um.

Ab diesem Zeitpunkt beginnt Sawyer eine unheimliche Kreatur zu sehen, die sich scheinbar nur im Schatten befindet und ihr immer wieder auflauert. Als die zunächst skeptische Sadie schließlich auch von dem Wesen angegriffen wird, beginnt sie mit ihren Nachforschungen…

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Bloodrayne: ReVamped (Game-Review)

Rayne ist halb Mensch, halb Vampir. Ein Dhampir. Als sie ihren Schöpfer jagt und nachts Vampire erledigt, wird sie von einer Organisation angeworben, die sich „Brimstone Society“ nennt. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Monster und übernatürliche Vorkommnisse aufzuspüren und aus dem Verkehr zu ziehen.

Als neues Mitglied wird Rayne mit ihrer Kollegin Mynce in die Sümpfe von Louisiana geschickt, um dort einer seltsamen Krankheit auf den Grund zu gehen, welche die Menschen in aggressive Bestien verwandelt. Dort angekommen muss sie rasch feststellen, dass es sich um keine Krankheit handelt, sondern um einen Schwarm Monster, die scheinbar von Soldaten des Dritten Reichs in einem Ritual heraufbeschworen wurden.

Nun muss Rayne nicht nur die Monster und deren Königin erlegen, sondern auch noch herausfinden, warum die Nazis das gemacht haben. Und deren Pläne sind weit gefährlicher als Rayne zunächst gedacht hat …

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Insidious: The Red Door (Filmkritik)

Im Jahr 2019 verbringt Josh Lambert (Patrick Wilson) sein Dasein mit unterdrückten Erinnerungen an seine Zeit in der Geisterwelt. Er lebt in Scheidung von seiner Frau Renai (Rose Byrne), seine Mutter ist vor kurzem gestorben und er findet keinen Zugang zu seinem Sohn Dalton (Ty Simkins). Während er seinen Sohn zum Collage bringt, will er einiges klären zwischen ihnen, doch natürlich geht die Sache nach einem Streit gehörig schief.

Während Josh unter Attacken einer Erscheinung leidet, die eine ziemliche Ähnlichkeit mit einer Art Geist seines verstorbenen Vaters hat, hat Dalton ein Erlebnis, bei dem sich sein Geist offensichtlich außerhalb seines Körpers bewegt und wo auch immer er sich befindet, er is hier nicht alleine…

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The Black Demon (Filmkritik)

Paul (Josh Lucas) arbeitet für eine große Firma, die Ölbohrungen durchführt. Sein Job ist es, diese zu überwachen und die Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Irgendwo in Mexiko befindet sich eine Ölplattform, die große Probleme meldet. Als Paul mitsamt seiner Frau und den beiden Kindern dort ankommt, stellt er rasch fest, dass „Problem“ es nicht im Ansatz trifft.

Die Plattform ist schwer beschädigt und droht zu versinken. Das nicht genug, tritt auch noch Öl aus und ein Hai, ein riesengroßer Hai, den die Einwohner als „schwarzen Dämon“ bezeichnen, macht die Gewässer rund um die Plattform unsicher und frisst alle und alles, die sich in der Nähe der Plattform befinden.

Wie kommen Paul, seine Familie und die verbliebenen Arbeiter nur von dort weg?

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Best Of Worst Case: Megalodon Rising (Filmkritik)

Ein chinesisches Schiff ist in die Gewässer der USA eingedrungen um eine Verbindung zu einem Satelliten aufbauen und somit die Geheimnisse der USA stehlen zu können. Doch das Signal des Verbindungsgeräts lockt Megalodon-Riesenhaie an und bringt sie so in Rage, dass sie das Schiff versenken.

Währenddessen hat Emily Lynch (Wynter Eddins) das Problem, dass ihre Schwester vor einem Kriegsgericht steht, weil sie behauptet ein Megalodon hätte ihr Schiff versenkt. Das glaubt aber niemand, weshalb eher verhandelt wird wie lange man sie einbuchtet und nicht ob man sie überhaupt einbuchtet.

Dann findet Lynch aber eine Überlebende (Freda Yifan Jing) des chinesischen Kriegsschiffs. Diese schweigt aber beharrlich wie sie dahingekommen ist, wo sie gefunden wurde, geschweige denn darüber, was sie dort wollte.

Als ein weiteres chinesisches Schiff auftaucht und die Herausgabe der Schiffbrüchigen fordert, wird die Sache kompliziert. Die Chinesen sind nämlich der Meinung, dass die Haie, welche das erste Schiff versenkt haben, mehr oder weniger eine Geheimwaffe der USA sind und der Kapitän des Schiffs (Zhan Wang) ist bereit dazu, einen Krieg vom Zaun zu brechen, um einerseits die Schiffbrüchige wieder zurück zu bekommen und andererseits die Verbrechen der USA aufzudecken.

Dann aber wird das amerikanische Kriegsschiff angegriffen. Von Riesenhaien. Und alle Absichten und Vorbehalte müssen neu sortiert werden …

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Indiana Jones und das Rad des Schicksals aka Indiana Jones and the Dial Of Destiny (Filmkritik)

Indiana Jones (Harrison Ford) ist alt. Er ist müde. Er ist aus der Zeit gefallen. Seine Frau will sich scheiden lassen. Sein Sohn ist tot. Er ist in Pension. Er hat keinen Auftrag mehr.

Da taucht plötzlich seine Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge) auftaucht und ihn daran erinnert, das er mit ihrem Vater vor vielen Jahren im zweiten Weltkrieg ein Artefakt gefunden hat: Die Wählscheibe des Archimedes. Durch sie kann man angeblich durch die Zeit reisen.

Das ist auch der Grund, weshalb nicht nur Helena hinter ihr her ist, sondern auch ein Nazi namens Dr. Voller (Mads Mikkelsen). Der hat außerdem noch eine Rechnung mit Dr. Jones offen …

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Knock At The Cabin (Filmkritik)

Andrew (Ben Aldridge) und Eric (Jonathan Groff) sind mit ihrer Adotivtochter Wen (Kristen Cui) in einer Hütte im Wald und wollen eigentlich nur in Ruhe eine schöne Zeit verbringen.

Als Wen gerade in der Nähe vom Wald spielt und Insekten fängt wird sie plötzlich von einem Mann angesprochen, der sich als Leonard (Dave Bautista) vorstellt, angesprochen. Der sanfte Riese versteht sich eigentlich gut mit dem Mädchen, bis er ihr eröffnet, dass Freunde von ihm auf dem Weg hier her sind und sie haben einen Auftrag, der sie und ihre Eltern betrifft. Wen sieht die Leonards Freunde kommen und sie tragen Waffen. Also flieht sie und sperrt sich gemeinsam mit ihren Eltern in der Hütte ein, wohl wissend, dass Leonard ihr nachgerufen hat, dass sie ihren Eltern sagen, soll, sie sollen ihn und seine Freunde reinlassen, weil sie sich sonst mit anderen Mitteln zutritt verschaffen werden müssen.

Und bei all dem beharrt er darauf: Es ist weder persönlich noch böse gemeint. Das, was passieren müsse, müsse nun einmal passieren …

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Run Rabbit Run (Filmkritik)

Sarah (Sarah Snook) lebt geschieden mit ihrer Tochter Mia (Lily LaTorre) und ist eigentlich zufrieden. Sie arbeitet als Ärztin und richtet gerade die Geburtstagsfeier ihrer Tochter aus, die sieben Jahre alt wird. Als Mia ihren Geburtstag feiert, fangen seltsame Dinge zu geschehen an.

Mia behauptet plötzlich ihr Name sei Alice. Und sie scheint seltsame Bilder in ihre Schulbücher zu zeichnen. Auf manchen tauchen die Worte „Help Me“ auf. Von den Lehrer:innen darauf angesprochen, reagiert Sarah eher ausweichend.

Erschwerend hinzu kommt, dass Sarah sich aufgrund des Todes ihres Vaters nun auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen muss, die in einem Altersheim lebt und zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hatte. Tatsächlich so wenig Kontakt, dass Mia ihre Großmutter Joan (Greta Scacchi) nicht einmal kennt.

Also lässt sich Sarah breitschlagen und stellt die beiden einander vor. Aber die Konsequenzen daraus sind schwer. Und Sarah macht sich Sorgen, ob ihre an ihrem siebten Geburtstag verschwundene Schwester Alice irgendwie die Hand im Spiel haben könnte …

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