Sting (2024 Filmkritik)

Charlotte (Alyla Browne) liebt Tiere, vor allem Insekten. Aber sie hat ein Problem mit ihrem Stiefvater, vor allem, da dieser mit ihrer Mutter ein weiters Kind bekommen hat. Sie zieht sich zurück und lebt in ihrer eigenen kleinen Welt. Da passt es gut, dass ein kleiner Brocken aus dem All in ihrem Puppenhaus einschlägt und eine kleine Spinne daraus hervorkommt. Sie beschließt also, das Tierchen als Haustier zu halten und zu studieren. Sie tauft es auf den Namen „Sting“.

Und Sting ist die niedlichste Spinne der Welt, denn sie kann Geräusche nachmachen. Ein Pfeiffen etwa. Und sie ist hungrig. Charlotte füttert das nette Tier und ist sehr erstaunt, wie anpassungsfähig es ist – und wie rasch das Spinnlein wächst.

Als nach und nach tote Tiere im Wohnblock gefunden werden, werden Kammerjäger gerufen. Die sollen das Problem lösen. Nur … die wissen nicht, worauf sie sich einlassen, denn Sting ist klug und kann sein Terrarium (oder Rex-Glas) öffnen. Und nachts, nun, da geht er (oder sie) auf die Jagd, immerhin will man ja wachsen und sich vermehren …

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The Exorcism (Filmkritik)

Alkohol, Drogen, die Frau ist verstorben und die Tochter entfremdet, Schauspieler Anthony Miller (Russell Crowe) hat wahrlich schon bessere Zeiten erlebt. Doch wie es das Schicksal will, bekommt er in Form eines neuen Rollen-Angebots, eine weitere Chance, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Zusätzlich dazu, zieht seine Tochter Lee (Ryan Simpkins) bei ihm ein und arbeitet auch am Filmset mit. Die zunächst vorhandene Zuversicht schwindet jedoch schnell, denn Anthony scheint während den fortschreitenden Dreharbeiten, immer mehr in sein Suchtverhalten zurückzufallen…oder sind hier vielleicht ganz andere Mächte im Spiel?

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Star Wars Jedi: Fallen Order (Game-Review)

Die Republik ist Geschichte. Lang lebe das Imperium! Seit Cal Kestis (Cameron Monaghan) zusehen musste, wie sein Jedi-Meister aufgrund von Order 66 ermordet wurde, lebt er inkognito und von der Macht getrennt auf dem Schrottplaneten Bracca. Dort fristet er sein Dasein, indem er alte Schiffe ausschlachtet. Es ist nicht viel, aber es ist ein Leben. Bis ein Arbeitsunfall ihn dazu zwingt seine Machtfähigkeit(en) einzusetzen und seine Tarnung auffliegt.

Die Inquisitoren des Imperiums, Jedi-Jäger, werden auf ihn aufmerksam und er kann nur mit Mühe und Not und durch die Hilfe der ihm bis dato unbekannte Cere (Debra Wilson) und Greez (Daniel Roebuck) fliehen. Als Passagier auf deren Raumschiff Mantis, erklären ihm diese, warum sie ihm geholfen haben und warum sie schon lange nach genau jemanden wie ihm gesucht haben: Ceres alter Jedimeister Cordova hat ein Artefakt versteckt, auf welchem eine Liste von Kindern zu finden ist, die Anzeichen von Machtfähigkeiten gezeigt haben. Er soll helfen diese Liste zu finden und den Jedi-Orden neu aufzubauen.

Auf dem Planeten Bogano findet Cal einen Druiden namens BD-1, der früher Cordova gehörte und gemeinsam machen sich alle vier auf den Weg, um die Liste zu finden, denn auch die Inquisitoren haben davon gehört und machen einerseits Jagd auf die Liste und andererseits auf Cal …

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Star Trek Discovery – Staffel 5 (Serienkritik)

Captain Burnham (Sonequa Martin-Green) und die U.S.S. Discovery bekommen den Auftrag ein 800 Jahre altes romulanisches Schiff zu bergen, in dem sich ein geheimnisvolles Artefakt befinden soll. Dabei kommen sie erstmals in Berührung mit zwei Kopfgeldjägern, wobei die weibliche Hälfte namens Moll (Eve Harlow), eine Bindung zur Discovery hat.

Zumindest indirekt, denn sie und Burnhams große (derzeit mit unsicherem Status) Liebe Cleveland Booker (David Ajala), haben den selben Ziehvater. Weswegen Booker auch wieder mit an Bord ist bei diesem Abenteuer, bei dem es nicht nur um eine unglaubliche Macht geht, sondern auch um den Ursprung aller Lebewesen im Universum…

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A Plague Tale: Requiem (Game-Review)

Nachdem Amicia (Anna Demetriou, englische Synchro) und Hugo (Logan Hannan, englische Synchro) mitsamt ihrer Mutter der Inquisition entkommen sind und sie sogar die Plage in Hugos Blut wenn schon nicht besiegt, dann zumindest eingedämmt haben, versucht die Truppe zur Ruhe zukommen. Aber egal wohin sie gehen, egal was sie versuchen: Der Fluch in Hugos Blut erwacht immer öfter zum Leben und wird immer wilder bis es eines Tages so richtig eskaliert.

Hugo träumt immer wieder von einer Insel und einer alten Sekte, welche den Fluch in Hugos Blut anbeteten – auf der Insel, so sie existiert, könnte es eine Heilung geben. Hoffnung für Hugo.

Aber die Mutter der beiden will davon wenig bis nichts wissen, sie hat andere Pläne. Was dazu führt, dass – als sich bei einer Flucht ihre Wege trennen – Amicia Hugo unter ihre Fittiche nimmt und sie sich allein auf den Weg machen.

Und dieser Weg ist voller Gefahren, Ängste, Tod und Verderben. Und das ist in keiner Weise eine Untertreibung …

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Boneyard (Filmkritik)

Agent Petrovick (Mel Gibson) ist ein Spezialist darin, Serienmörder zu analysieren und zu fassen. Aktuell unterstützt er den Chief of Police (50 Cent) in der Stadt Albuquerque, denn da wurden in der Wüste Gräber von gleich mehreren Frauen gefunden.

Der ermittelnde Detective Ortega (Brian Van Holt) ist dabei persönlich in den Fall involviert, denn seine Nichte wird vermisst und könnte sich unter den Opfern befinden. Kurze Zeit später beginnen die Nachforschungen heikel zu werden, denn es deuten ein paar Hinweise darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen Polizisten handeln könnte…

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Polite Society (Filmkritik)

Ria (Priya Kansara) und ihre Schwester Lena (Ritu Arya) sind ein Herz und eine Seele. Die eine ist Künstlerin, die andere geht noch zur Schule. Beide wohnen Zuhause. Dann aber verliebt sich Lena in einen reichen, schicken Kerl, der auch einen Narren an ihr gefressen hat – sie wirft ihre Kunst hin und will indische Traditionen pflegen. Eine Hausfrau werden. Sich integrieren.

Ria, die selbst Stuntfrau werden will, kann damit überhaupt nicht leben und versucht zu beweisen, dass Lenas Liebster ein abgekartetes Spiel spielt. Sie spioniert ihm nach, deckt Geheimnisse auf und stellt immer wieder fest, dass jedes Geheimnis ihn nur noch weiter in die Arme von Lena treibt.

Es ist zum Haare ausreißen – zumal in Rias Kopf ohnehin fast alle Konflikte auf Martial Arts Art und Weise gelöst werden.

Aber es nagt an ihr: Da muss noch was verborgen sein. Etwas Dunkles. Und vor allem die Schwiegermutter in spe nagt gewaltig an ihren Nerven …

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Where The Crawdads Sing aka Der Gesang der Flusskrebse (Filmkritik)

Kya (Daisey Edgar-Jones) lebt seit ihre Mutter ihren Vater mit ihren Brüdern und danach ihr Vater sie verlassen hat, allein in ihrem Haus in den Sümpfen des tiefen Südens. Als Außenseiterin wird sie im Laufe der Zeit immer interessanter für das andere Geschlecht und erlebt doch das eine oder andere Abenteuer, welche am Ende ihr immer das Herz brechen.

Doch eine dieser Romanzen geht so weit, dass ihr ehemaliger Liierter sie als ihren Besitz betrachtet und Kye gerät in Gefahr. Als dieser ehemalige Liebhaber dann tot im Sumpf gefunden wird, da zeigen alle Finger auf Kya … doch war sie es? Oder ist es nur die Gesellschaft, die in der Außenseiterin eine typische Verbrecherin sieht?

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The Fall Guy (Filmkritik)

Colt Seavers (Ryan Gosling) ist das Stund-Double für Action-Star Tom Ryder (Aaron Taylor-Johnson). Als er sich bei einem Stunt verletzt, zieht er sich jedoch völlig aus der Filmwelt zurück und stößt dabei auch seine Freundin – Kamerafrau Jody (Emily Blunt) – weg von sich und verschließt sich völlig.

18 Monate später wird er von der Produzentin von Tom´s neuem Film aufgesucht, die ihm erklärt, dass Jody ihren ersten Film als Regisseurin macht, eine Space Opera namens Metalstorm mit Tom in der Hauptrolle und Colt soll nach Sydney kommen, um die Produktion zu unterstützen. Colt sagt schließlich zu, doch dort angekommen wird ihm schnell klar, dass Jody noch immer sehr wütend ist, wegen ihrer Trennung…

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Fallout (Serienkritik)

Lucy (Ella Purnell) lebt nach der atomaren Apocalypse in einem Bunker. Dort fließt das Leben geordnet und geregelt vor sich hin. Sie sieht dem aktuellen Tag mit Freude entgegen, denn heute soll sie heiraten. Wer genau der Angetraute ist, nun, das wird sich zeigen. Aber einiges läuft schief. Am Ende betritt sie Oberfläche auf der Suche nach ihrem Vater, denn der wurde entführt.

Cooper (Walter Goggins) hat bereits gelebt, als die Welt noch nicht untergegangen war. Und er lebt immer noch. Als „Ghoul“. Eine Mutation, die ohne bestimmte Drogen immer Gefahr läuft zu einer wilden Bestie zu werden. Allerdings hält er sich mit Auftragsjobs als Kopfgeldjäger über Wasser und Gewalt ist seine bevorzugte Lösung.

Maximus (Aaron Moten) dagegen ist dem „Brotherhood Of Steel“ beigetreten. Einer Gruppe von Supersoldaten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Artefakte aus der „Welt davor“ zu bergen und aufzubewahren. Aber auch hier geht etwas schief und anstatt als Knappe mit seinem Ritter unterwegs zu sein findet er sich relativ rasch in einer Rüstung wieder. Und er hat noch viel zu lernen.

Und die Welt auf der Oberfläche ist anders als erwartet. Ja, es gibt Leben. Aber es ist rauh, hart und voller seltsamer Charaktere. Und voller ungeschriebener Regeln, die Lucy erst lernen muss.

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