OJ (Edison Chen) ist das neueste Mitglied im Team der Elitescharfschützen der Polizei.
Er hat zwar grosses Talent, doch seine Vorgesetzen warnen ihn davor, das Selbstüberschätzung einen Sniper schnell zu Fall bringen kann. Vier Jahre zuvor wurde seine Arroganz dem damals besten Schützen Lincoln (Xiaoming Huang) zum Verhängnis.
Er tötete mit seinem Schuss unabsichtlich eine Geisel und musste dafür vier Jahre ins Gefängnis. Nun ist er jedoch wieder frei, und da er sich von seinen Kollegen allen voran von seinem früheren Konkurrenten Hartman (Richie Ren) im Stich gelassen fühlt, verbündet er sich mit einem Gangster und fordert die Polizei fortan zum Katz und Maus Spiel auf Leben und Tod heraus. Kann OJ seine aufbrausende Art unter Konrolle bekommen und damit zum As im Ärmel werden für das Team der Scharfschützen im Kampf gegen ihr früheres Mitglied Lincoln?
Archiv der Kategorie: Crime
Stiletto (Filmkritik)
Eine dunkelhaarige Unbekannte verübt mit eiskalter Präzision scheinbar zufällige Morde an verschiedenen Mitgliedern einer verbrecherischen Organisation. Der griechische Gangsterboss Virgil Vadalos (Tom Berenger) überlebt dabei als einziger einen ihrer Angriffe. Er erkennt in ihr seine Exgeliebte Raina (Stana Katic) und ist sich daher sicher, dass sie ihre Opfer sehr wohl ganz genau ausgesucht hat und einen präzisen Racheplan verfolgt.
Da Virgil nicht einmal seinen besten Männern Lee (Michael Biehn) und Alex (William Forsythe) wirklich vertraut, muss der Polizist Beck (Paul Sloan), der Virgil noch einen Gefallen schuldet, Raina finden bevor es die Polizei oder irgend ein anderer Gangster tut.
Während die durch Raina verursachte Opferzahl weiterhin steigt, bekommt Beck zunehmend Probleme mit seiner Partnerin Hanover (Kelly Hu) , die schön langsam mitbekommt, dass er mehr weiss als er sagen will und sie löchert ihn daher mit lästigen Fragen. Kann Beck die geheimnisvolle Killerin aufhalten oder will er das vielleicht gar nicht mehr wenn er erfährt warum sie tut was sie anscheinend ihrer Überzeugung nach tun muss?
Das Chaos Experiment aka The Steam Experiment (Filmkritik)
Ein seltsamer Kerl namens Jimmy (Val Kilmer) betritt die Redaktion einer Zeitung und möchte mit dem Chefredakteur reden. Jimmy erzählt daraufhin dem Besitzer der Zeitung eine schräge Story. Die Menschheit wird nämlich, wie die Mayas ja bereits vorausgesagt haben, 2012 aussterben. Schuld daran wird die globale Erwärmung sein, da die Menschen durch die Hitze verrückt werden und/oder sich gegenseitig umbringen werden. Um dies zu beweisen hat Jimmy sechs Leute (unter ihnen Eric Roberts) in einem speziell angefertigten Dampfbad eingesperrt und sie werden alle sterben, wenn Jimmy´s Geschichte über das Ende der Welt nicht auf die Titelseite der Zeitung kommt.
Der schnell herbeigerufene Detective Mancini (Armand Assante) nimmt sich um den Fall an, doch er hat nur wenig Zeit herauszufinden, ob die Geschichte mit den sechs Geiseln wahr ist oder alles nur der Phantasie eines Verrückten entspringt.
Street Fighter: The Legend of Chun-Li (Filmkritik)
Chun-Li hat eine wunderschöne Kindheit in der sie außer dem Klavierspielen vor allem eine Hobby hat, nämlich mit ihrem Vater die Kampfkunst Wushu trainieren. Ihr Glück erleidet jedoch ein plötzliches Ende, als der skrupellose Geschäftsmann Bison (Neal McDonough) und sein Handlanger Balrog (Michael Clarke Duncan) ihren Vater entführen um dessen weitverzweigte Geschäftsverbindungen ausnützen zu können.
Einige Jahre später ist Chun-Li (Kristin Kreuk) eine bekannte Konzertpianistin die mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Eine geheimnisvolle Schriftrolle führt sie unerwarteterweise zu einem mysteriösen Kampfmeister namens Gen (Robin Shou), der ihr verspricht sie so auszubilden, dass sie Bison schlagen kann und ihren Vater (der noch am Leben sein soll) zurückbekommen wird. Da ihre Mutter an Krebs verstorben ist hat Chun_Li nichts zu verlieren und so lässt sie ihr altes Leben hinter sich und verschreibt sich ganz dem Training für ihren Gegenschlag. Gleichzeitig ist der Interpol Agent Charlie Nash (Chris Klein) mit Hilfe der örtlichen Polizei in Form von Det. Maya Sunee (Moon Bloodgood) Bison ebenfalls auf den Fersen und falls sie sich nicht gegenseitig behindern, könnten sie Chun-Li im Kampf gegen das Verbrechen sogar behilflich sein.
Alien Agent (Filmkritik)
Nachdem der Heimatplanet einer außerirdischen Rasse bald nicht mehr bewohnbar sein wird und somit die Spezies vom Aussterben bedroht ist, suchen die dort lebenden Wesen nach anderen geeigneten Welten um überleben zu können. Eine radikale Splittergruppe namens „das Syndikat“ schreckt dabei auch vor der Auslöschung der sich auf den Planeten befindenden Rasse nicht zurück. Unsere Erde erweist sich dabei nach näherer Betrachtung als ein möglicher Kandidat zur Besiedelung.
In „ausgeborgten“ menschlichen Körpern führen die Kommandanten der erdfeindlichen Streitmacht, Saylon (Billy Zane) und Isis (Amelia Cooke), ihre Truppen auf zahlreiche Beschaffungstouren, um Material zum Bau eines Invasionsportals zusammen zu bekommen. Der ebenfalls von deren Welt stammende Gesetzeshüter Rykker (Mark Dacascos), wird geschickt um die Verräter des heimischen Ehrenkodexes zu vernichten.
Rykker ist somit der Einzige, der die Versklavung der Menschheit noch verhindern kann.
Caprica (Serienkritik)
Die Zukunft in mehreren Jahrzehnten. Auf den zwölf Kolonien herrscht Frieden.
Durch einen Akt von religiösem Terrorismus sterben die Tochter des anerkannten Wissenschaftlers Doktor Daniel Graystone (Eric Stoltz) und Frau und Tochter des Anwalts Joseph Adama (Esai Morales). Graystones Tochter Zoe (Alessandra Torresani) war jedoch ein Computergenie und hat es geschafft, ihre gesamte Persönlichkeit in einer virtuellen Welt in ein pefektes Double von ihr zu übertragen.
Als ihr Vater dahinterkommt, setzt er alles daran seine Tochter wieder „wirklich“ in die Arme schliessen zu können. Er baut Verteidigungscyborgs für die Regierung sogenannte „cybernetic life-form node“ aka Cylons, und Zoes Technologie der viruellen Persönlichkeitsübertragung könnte sowohl zu einem karrieretechnischem als auch zu einem privaten Durchbruch (indem er ihren Geist in einen der Cyborgs verpflanzt) für Doktor Greystone führen.
Fehlt nur noch ein essentielles Gerät der Konkurrenzfirma, dass Adama für ihn illegal beschaffen soll. Als Anreiz wird auch er seine Tochter wieder in den Armen halten können, und dem Beginn einer faszinierenden Zukunft in der man auf gewissem Level sogar den Tod überlisten kann, wird nichts mehr im Wege stehen.
S. Darko (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1995. Es ist mittlerweile sieben Jahre her, dass der Bruder von Samantha Darko (Daveigh Chase) durch einen vom Himmel stürzenden Flugzeugmotor getötet wurde. Sam´s Leben wurde dadurch komplett verändert, ihre Familie war innerlich zerbrochen. Um ihrer quälenden Familiensituation zu enkommen entschliesst sie sich zusammen mit ihrer besten Freundin Corey (Briana Evigan) Virginia zu verlassen und in Los Angeles neu anzufangen.
Auf ihrer Reise haben sie jedoch bald eine Autopanne und landen in einer kleinen Wüstenstadt. Während Corey sich sofort ins örtliche Partyleben schmeisst, beobachtet Sam seltsame Dinge. Ein Meteor schlägt in einer Windmühle ein und verfehlt dabei knapp einen Kriegsverteranen namens Iraq Jack (James Lafferty). Während Sam in der Nacht schlafwandelt und an irgendwelchen Orten mitten in der Stadt wieder aufwacht, sieht Jack den Geist der ermordeten Sam, der einen Auftrag für ihn hat. Die Welt wird in einigen Tagen untergehen und Jack soll dies von Sam´s Geist unterstützt verhindern, doch um dies zu tun, müsste er in der Zeit zurückreisen können.
Zwölf Runden – 12 Rounds (Filmkritik)
Bei der Festnahme des Schwerverbrechers Miles Jackson (Aidan Gillen) durch Officer Danny Fisher (John Cena), kommt Jacksons Freundin bei einem Fluchtversuch ums Leben. Ein Jahr später klingelt das Telefon von Detective (er wurde nach der Verhaftung befördert) Fisher. Es ist Miles, der aus dem Gefängnis flüchten konnte.Um sich für den Tod seiner Freundin zu rächen hat er sich ein sadistisches Spiel ausgedacht.
Er hat Fishers Freundin Molly (Ashley Scott) entführt, und wenn dieser nicht 12 Runden lang dieses Spiel mitspielt, indem alle Regeln bedingungslos befolgt werden müssen, dann wird Molly sterben. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, indem Fisher von einem Platz in der Stadt zum nächsten jagd und dabei getrieben von Miles Anrufen eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt zieht.
The Poker Club (Filmkritik)
Die vier Freunde Aaron (Johnathon Schaech), Bill (Johnny Messner), Curtis und Neil treffen sich schon seit Jahren zur allwöchentlichen Pokerrunde in Aaron´s Haus. Beim aktuellen Pokerspiel stört jedoch ein Einbrecher die feucht fröhliche Runde, dieser Räuber kommt bei dem anschliessenden Handgemenge ums Leben. Die vier Kumpel sind sich sicher, dass ihnen diese Geschichte in ihrem alkoholisierten und unter Drogen stehenden Zustand niemand glauben wird und darum entschliessen sie sich, die Polizei nicht einzuschalten und die Leiche des Diebes zu entsorgen.
Als nach kurzer Zeit Aaron seltsame Anrufe bekommt und schließlich sogar Neil´s Hund umgebracht wird ist schnell klar, dass es einen Komplizen des Diebes gegeben haben muss, der die Tat der vier Männer beobachtet hat und sich nun rächen möchte. Dass er dabei auch vor Mord nicht zurückschreckt, werden alle Beteiligten noch früh genug am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Fast & Furious 4 – neues Modell. Originalteile. (Filmkritik)
Vor fünf Jahren lernte Cop Brian O’Connor (Paul Walker) Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine Gang von Hochgeschwindigkeitsgangstern kennen, um ihn am Ende dann doch laufen zu lassen. Doch selbst nach seiner Flucht in die Dominikanische Republik ist „Dom“ schnell unterwegs und verdient mit gefährlichen und riskanten Hochgeschwindigkeitsüberfällen sein Geld. Als sie schließlich der Verlust einer gemeinsamen Freundin wieder zusammen führt, müssen sich die beiden Sturschädel zusammenraufen um gemeinsam alte Rechnungen zu begleichen.