Am 11. August wird die Erde von einer bisher unbekannten Macht angegriffen. Schnell fallen die größten Städte der Menschheit den außerirdischen Invasoren zum Opfer. Auch in Los Angeles tobt ein erbarmungloser Kampf ums Überleben, wobei sich hier Staff Sergeant Michael Nantz (Aaron Eckhart) eine einmalige Chance zu bieten scheint. Mit Hilfe des Wissens der letzten Überlebenden ihres Air Force Teams – Technical Sergeant Elena Santos (Michelle Rodriguez) – will er mit seinen Marines versuchen, die Kommandozentrale für die unbemannten Luftstreitkräfte des Feindes aufzuspüren und zu zerstören, koste es was es wolle.
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Good Day For it (Filmkritik)
15 Jahre lebte Luke Cain (Robert Patrick) im Untergrund, da er von seinem früheren Verbrecherboss Lyle (Lance Henriksen) Geld für seine todkranke Tochter Emily (Mika Boorem) gestohlen hatte, um ihre Operationen bezahlen zu können. Auch wenn ihn seine Ehefrau Sarah (Samantha Mathis) wohl nie wieder sehen will, da er ihr die wahren Beweggründe für sein Verschwinden nie erzählt hatte um sie und Emily zu schützen, ist es für Luke nun doch an der Zeit, die Tochter – deren fast gesamte Kindheit er völlig verpasst hatte – endlich zu treffen.
Blöd nur, dass in dem als Treffpunkt gewählten Lokal ausgerechnet drei Handlanger von Lyle vorbeischauen um einen Kaffee zu kaufen und einer von ihnen Luke wieder dabei wiedererkennt. Aus dem psychisch anstrengenden Wiedersehen könnte somit schnell ein Nachmittag voll mit physischen Schmerzen werden.
The Fighter (Filmkritik)
Micky Ward (Mark Wallberg) stammt aus der Arbeiterklasse und ist ein eher erfolgloser Boxer. Trainiert wird Micky von seinem Halbbruder Dicky Eklund (Christian Bale), der früher auch geboxt hat und in seiner Glanzzeit sogar die Boxlegende Sugar Ray umgehauen hat, jetzt aber nur mehr gegen seine Crack-Sucht ankämpft. Als ob das noch nicht genug wäre muss Micky sich auch noch gegenüber der restlichen Familie behaupten um erfolgreich zu sein.
The Warrior´s Way (Filmkritik)
Im 19ten Jahrhundert tobt ein erbarmungsloser Krieg zwischen zwei befeindeten Klans. Als der beste aller Schwertkämpfer, der schweigsame Yang (Jang Dong-Gun), die Chance erhält seine Gegner für immer auszulöschen indem er deren letztes überlebendes Stammesmitglied tötet, rettet er statt dessen das Baby und flüchtet mit ihm gemeinsam in eine abbruchreife Stadt mitten in der Wüste des amerikanischen Wilden Westens.Die dort heimischen, seltsamen und verlorenen Gestalten nehmen den Außenseiter und seine junge Begleiterin sofort auf und gemeinsam mit der Einzelgängerin Lynne (Kate Bosworth), lernt Yang die Vorzüge eines „normalen“ Lebens kennen.
Es dauert jedoch nicht lange und die Schwierigkeiten gehen wieder los. Der Colonel (Danny Huston), der Anführer einer ruchlosen Verbrecherbande, fällt über das Städtchen zum wiederholten Male her. Zieht Yang sein Schwert gegen die Gangster, dann wird sein ehemaliger Klan dem Klang der Schneide folgen und ihn und das Baby versuchen zu töten. Aber wem sollte er denn bittesehr sonst die Rettung der Unschuldigen überlassen, etwa dem ständig betrunkenen Ron (Geoffrey Rush)?
Age of the Dragons (Filmkritik)
Seit Ahab (Danny Glover) als junger Mann den Tod seiner Schwester durch den einzigartig fürchterlichen weißen Drachen miterleben musste und dieses Erlebnis nur mit schweren Verbrennungen knapp überleben konnte, widmete er sein gesamtes Leben nur mehr der Jagd nach diesem einen Untier, das sein Leben für immer verändert hatte. In einer Bar entdeckt der Harpunenspezialist aus Ahab´s Drachenjägerteam, ein lebensfroher Kerl namens Stubbs (Vinnie Jones), den abenteuerlustigen Ishmael (Corey Sevier) und seinen treuen Begleiter Queequeg.
Die beiden Kämpfer werden schnell von Ahab´s Adoptivtochter Rachel eingestellt, was sich bald als kluger Schachzug erweist. Die Zeit ist nämlich gakommen. Wenn Ahab den weißen Drachen nun nicht aufspürt und tötet, dann wird er nicht mehr stark genug sein für diese finale Auseinandersetzung. Der rücksichtslose Kampf Mensch gegen Tier hat steht somit kurz vor seinem Höhepunkt.
Die Herrschaft der Schatten – Vanishing On 7th Street (Filmkritik)
Paul (John Leguizamo) arbeitet in einem Kino in Detroit. Mit seinem Kopflicht sitzt er in seinem dunklen Kämmerlein, wechselt die Filmrollen und passt deren Lautstärke an. Durch einen plötzlichen Stromausfall herrscht kurze Zeit völlige Dunkelheit. Als das Licht wieder angeht, sind alle restlichen Menschen außer Paul aus dem Kino verschwunden, nur deren leere Kleidung blieb am Boden liegend zurück. Zur gleichen Zeit geht Rosemary (Thandie Newton) in einer kurzen Pause von ihrem anstrengenden Krankenhausjob ins Freie, um sich eine Zigarette anzuzünden. Die Lampen flackern, das Licht geht aus, danach ist das Spital bis auf die junge Raucherin leer.
Am nächsten Morgen erwacht Luke (Hayden Christensen) in seinem von Kerzen beleuchteten Schlafzimmer. Der Fernseher lässt sich nicht einschalten, auch sein Handy funktioniert nicht mehr. Als er die Strasse betritt, ist keine Menschenseele zu sehen. Alles wirkt verwüstet, verlassene Autos und überall herumliegende Kleidung pflastern sämtliche Wege. Was ist hier geschehen? Betrifft es nur diese Stadt oder die gesamte Welt? Gibt es noch mehr Überlebende und was haben die Stimmen und schemenhaften Gestalten in der Dunkelheit mit dem Verschwinden der restlichen Leute zu tun?
Criminal Minds: Suspect Behavior (Neue Serie)
Innerhalb der Verhaltensanalyse-Einsatzteams des FBI, gibt es besonders schnell operierende Truppen, sogenannte Red Cells. Diese nicht auf traditionelle Art und Weise arbeitenden Einheiten funktionieren außerhalb der üblichen Bürokratie und schicken ihre Berichte ausschließlich direkt an den Direktor des FBI. Sam Cooper (Forest Whitaker) leitet eine dieser Gruppen mit vier ihm unterstellten Spezialagenten, die zwar nicht immer den üblichen Weg gehen, dafür aber um so effizienter agieren, wenn es darum geht psychisch kranke Täter aufzuspüren.
Primal (Filmkritik)
Anja und vier ihrer Freunde begleiten den Anthropologie-Studenten Dace in ein abgelegenes, australisches Waldgebiet, in dem sich an uralten Steinhöhlen längst vergessene Wandmalereien befinden sollen. Nach kurzer Suche werden die jungen Leute auch gleich fündig und feiern ihre Entdeckung ausgelassen. Nach einem Bad im örtlichen Teich, bekommt eine von ihnen jedoch starkes Fieber und die Gruppe entschliesst sich, ihrer Gesundheit wegen am nächsten Tag wieder abzureisen.
Als die kranke Dame am nächsten Morgen ihr Zelt verlässt, ist sie plötzlich völlig verändert. Sie schreit und faucht ohne noch sprechen zu können, hat spitze Zähne und fällt ihre Freunde an, wie ein wildgewordenes Raubtier. Schnell wird klar, dass es an ihr kein Vorbei geben wird. Entweder sie muss gefangen werden, oder gleich getötet. Die Chancen einer Flucht schwinden jedoch ständig, denn erstens zeigt ein zweiter Typ der Truppe erste Anzeichen einer Veränderung und zweitens entpuppt sich der rettende Weg durch eine Höhle als Ursprung der gesamten unerklärlichen Vorgänge in dieser Gegend. Anthropolgie war noch nie tödlicher!
Der letzte Tempelritter – Season of the Witch (Filmkritik)
Wir schreiben das 14te Jahrhundert. Nach Jahren des Kampfes im sogenannten heiligen Krieg der Kirche, desertieren die beiden Ritter Behmen (Nicolas Cage) und Felson (Ron Perlman), da sie zuvor ohne ihr Wissen ein Dorf angreifen mussten, in dem sich nur hilflose Frauen und Kinder befanden. Nach einigen Monaten des Umherziehens, in denen vor allem Behmen unter seinen vergangenen Taten leidet, werden die beiden als ehemalige Kreuzritter enttarnt und wegen Verrat in das Gefängnis gesperrt.
Dem örtlichen Kardinal (Christopher Lee) sind die Namen der beiden neuesten Gefangenen in seinem Kerker jedoch ein Begriff und so gibt er ihnen eine Aufgabe, nach deren Vollendung sie von allen Anschuldigungen freigesprochen werden. Eine Hexe, die die Pest über das ganze Land gebracht hat, soll sicher in ein weit entferntes Kloster gebracht werden, wo mittels des Buches von Salomon ihre Kräfte vernichtet werden und so die von ihr ausgehende Krankheit wieder besiegt wird. Die Ritter willigen schließlich ein, was sie mitten hinein in das bisher gefährlichste und vielleicht sogar in das allerletzte Abenteuer ihres Lebens führt.
The Lost Future (Filmkritik)
Die Zukunft in einigen Jahren. In dieser postapocalyptischen Welt hausen die wenigen Überlebenden in kleinen Siedlungen in Wäldern, oder in den Ruinen der Gebäude aus früheren Zeiten. Neben den widrigen Naturbedingungen bedroht vor allem eine genetische Seuche, die Menschen in wildgewordene Mutanten verwandelt, den langsamen Wiederaufbau der menschlichen Rasse. Als der Stamm von Außenseiter Caleb überfallen wird und einge Leute in der Falle sitzen, macht er sich mit zwei Gefährten auf, um Hilfe zu suchen.
Bald rettet ihnen auf ihrer Reise ein Unbekannter namens Amal (Sean Bean) das Leben und erzählt ihnen eine unglaubliche Geschichte. Es gibt ein gelbes Puder, das als Heilmittel gegen die Mutationen auslösende Seuche eingesetzt werden kann. Es wurde jedoch gestohlen, da es aber von Caleb´s verstorbenem Vater entwickelt wurde, soll er Sohn nun die für die gesamte Menschheit überlebenswichtige Aufgabe übernehmen, das Puder zurückzuholen und danach zu reproduzieren.