Um endlich eine bisher ungelöste Mordserie in Texas aufklären zu können, arbeitet der einheimische Cop Mike Souder (Sam Worthington) mit dem New Yorker Polizisten Brian Heigh (Jeffrey Dean Morgan) zusammen. Neben den schwierigen Ermittlungen, bei denen der oder die Killer den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein scheinen, bringt die ebenfalls an dem Fall arbeitende Pam Stall (Jessica Chastain) – die Exfrau von Mike – zusätzliche Spannung in einen sowieso schon nicht gerade spannungsarmen Fall. Können die Cops gemeinsam das Auftauchen weiterer Opfer verhindern?
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Little Murder (Filmkritik)
Der in Ungnade gefallene Polizist Ben Chaney (Josh Lucas), flüchtet sich nach einem tragischen Zwischenfall während eines Einsatzes in den Alkohol und sozialen Abstieg. Ein befreundeter Kollege vermittelt ihn zum Wiedereinstieg einen harmlosen Job, wo es darum geht, einen ungefährlich wirkenden, humpelnden Mann namens Drag (Terrence Howard) während laufender Mordermittlungen zu beschatten.
Womit Ben jedoch nicht gerechnet hat ist der Geist der Cellistin Corey Little (Lake Bell), die genau in dem – ihm als Beobachtungsposten dienenden Haus – ermordet wurde. Nur Ben sieht Corey und erst nach dem abrupten Stop seines Alkoholkonsums und den ersten Zweifeln an seinem Geisteszustand, beginnt Ben den Fall der Musikerin genauer zu untersuchen, da für den Mord an ihr, ihr eigener Bruder unschuldig in eine Irrenanstalt eingesperrt wurde.
Halloween (Filmkritik)
Nach dem kaltblütigen Mord an seiner Schwester, wird der junge Michael Myers in eine Irrenanstalt gesteckt. 15 Jahre später gelingt dem nun Erwachsenen die Flucht. Sein Arzt über all die Jahre – Doktor Sam Loomis (Donald Pleasence) – ist sich sicher, dass Michael unheilbar psychisch krank und böse ist und in seine alte Heimatstadt zurückkehren wird, um dort weitere Morde zu begehen. Und wirklich, mit der Schülerin Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) und ihrem Freundeskreis, hat der gefühllose junge Mann bereits seine neuesten Opfer auserkoren und so nimmt das Unheil seinen Lauf.
The Ward (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1966. Kristen (Amber Heard) wird nach dem von ihr gelegten Brand in einem Farmhaus ohne jede Erinnerung was vor dem Feuer passiert ist, in die North Bend Nervenanstalt eingewiesen. Während sie Dr. Stringer (Jared Harris) nur unzureichend von ihrer geistigen Gesundheit überzeugen kann, freundet sie sich nur langsam mit den anwesenden Mitpatientinnen an. Sarah (Danielle Panabaker), Iris (Lyndsey Fonseca), Emily und Iris sind eine eingespielte Truppe, da hat es Kristen zunächst schwer Anschluss zu finden.
Die gemeinsame Angst vor einer übernatürlichen Gefahr, schweisst die ungleiche Truppe jedoch schnell zusammen. Der Geist der früheren Patientin Alice scheint in der Anstalt sein Unwesen zu treiben und er will ein Mädchen nach dem anderen auf blutige Weise beseitigen. Ein fairer Kampf scheint unmöglich, die Ärzte und Schwestern von der Geisterstory zu überzeugen ohne noch irrer zu wirken klappt ebenso überhaupt nicht. Bleibt nur noch die Flucht, doch aus diesem Gebäude ist zuvor noch niemand entkommen, da werden die Mädels wohl kaum die Ersten sein, oder vielleicht doch?
Dream House (Filmkritik)
Will Atenton (Daniel Craig) kündigt seinen Job, um seiner Frau Libby (Rachel Weisz) bei der Restauration des neu erworbenen Hauses zu unterstützen, um mehr Zeit mit seinen kleinen Töchtern verbringen zu können und um endlich das angestrebte Bestseller-Buch direkt aus seinem Kopf, mit der nun vorhandenen Ruhe aufs Papier zu zaubern. Neben ein paar Jugendlichen, die irgendein dunkles Ritual im Keller des Hauses durchführen, stört schon bald ein geheimnisvoller nächtlicher Beobachter, der die Familie vom Garten aus überwacht, die gerade erst hergestellte Idylle.
Will muss erfahren, dass in seinem neuen Haus etwas schreckliches passiert ist. Vor fünf Jahren hat ein Mann namens Peter Ward hier seine Frau und die beiden Kinder ermordet, wurde dabei von seiner Angetrauten angeschossen, hatte aber überlebt und fristet seither sein Dasein in einer Irrenanstalt. Nun scheint er aber zurückgekehrt zu sein und terrorisiert die neuen Bewohner seines früheren Heimes. Will muss der Sache auf den Grund gehen und so besucht er das Krankenhaus, dass Ward jahrelang behandelt hat. Die Antworten die er aber dort findet, werden Will´s Leben schlagartig und für immer nachhaltig verändern.
Fright Night (Filmkritik)
Charley Brewster (Anton Yelchin) hat es geschafft. Er hat mit seiner Vergangenheit als Nerd abgeschlossen, hat eine wunderschöne Freundin namens Amy (Imogen Poots) und ist auch sonst kurz davor, sein Leben als baldiger Erwachsener voll in den Griff zu bekommen. Als in das Haus nebenan ein Mann namens Jerry (Colin Farrell) einzieht, fällt dieser vorerst nicht weiter sonderlich auf. Charleys früherer bester Freund Evil Ed (Christopher Mintz-Plasse) ist sich jedoch sicher, dass dieser Jerry ein waschechter und tödlicher Vampir ist. Charley findet diese Idee blödsinnig doch als in der Gegend immer mehr Menschen verschwinden muss er erkennen, dass sein alter Kumpel Ed doch nicht so verrückt ist, wie es zunächst den Anschein hatte.
Hostel 3 (Filmkritik)
Carter (Kip Pardue) entführt seinen Kumpel Scott, der nächste Woche heiraten wird, auf einen zügellosen Trip nach Las Vegas. Dort angekommen, warten bereits zwei weitere Freunde, somit kann die Party losgehen. Nach kurzer Zeit werden die vier Männer von zwei hübschen Damen angesprochen und in einen abgelegenen, „freakigen“ Club eingeladen. Spiele, Alkohol und wenig bekleidete Damen, hier gibt es alles, was das feiersüchtige Männerherz begehrt.
Am nächsten Tag gibt es neben starken Kopfschmerzen eine weitere negative Auswirkung der Feierlichkeiten: einer der Jungs ist ohne irgendeine Nachricht verschwunden und als es nach mehreren Stunden noch immer kein Lebenszeichen von ihm gibt, machen sich die Anderen auf eigene Faust auf, ihn zu suchen. Dass diese Suche ein lebensbedrohliches Ende nehmen könnte, ahnt zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner der Freunde.
The Scorpion King 3: Kampf um den Thron – Battle for Redemption (Filmkritik)
Nach der Ermordung seiner geliebten Ehefrau Cassandra, hat der Scorpion King Mathayus (Victor Webster) sein gesamtes Königreich verloren. Da er sich die Schuld an all dem gibt, befindet er sich seither auf der Flucht vor seiner Vergangenheit und verdient sein Geld als Auftragskiller. Von König Horus (Ron Perlman) bekommt er den selbstmörderischen Auftrag, das Reich des befreundeten Herrschers Ramusan (Temuera Morrison) solange gegen Horus blutrünstigen Bruder Talus (Billy Zane) zu verteidigen, bis der König persönlich mit seiner Armee einmarschieren wird. Genau die richtige Aufgabe für Mathayus, der nach eigener Einschätzung nichts mehr zu verlieren hat.
The Double – Eiskaltes Duell (Filmkritik)
Der Mord an einem Senator lockt den pensionierten CIA Agenten Paul Shepherdson (Richard Gere) nach 20 Jahren wieder aus dem wohlverdienten Ruhestand. Der russische Killer Cassius scheint noch am Leben zu sein und wieder zu töten, obwohl Paul sich sicher war, Cassius vor vielen Jahren mit tödlichen Schüssen in die Brust erwischt zu haben. Gemeinsam mit dem jungen FBI Agenten Ben Geary (Topher Grace), begibt sich Paul nun erneut auf die Suche nach dem Profikiller, wobei beide Agenten zunächst nicht mit offenen Karten spielen.
Schwerter des Königs: Zwei Welten – In the Name of the King 2: Two Worlds (Filmkritik)
Granger (Dolph Lundgren) ist ein einsamer Mann. Wenn er nicht gerade Kinder in Kampfsporttechniken unterrichtet, trauert der Ex-Special Forces Soldat seinen verstorbenen Kameraden nach. Als plötzlich vermummte Männer in seinem Haus auftauchen und ihn umbringen wollen, wird er jedoch ziemlich unsanft aus seiner Lethargie gerissen. Nach der Beseitigung einiger Feinde, steht plötzlich eine Zauberin vor ihm, die ihn durch ein Portal in eine andere Welt transportiert.
Dort angekommen wird Granger vor den König (Lochlyn Munro) geführt der ihm hocherfreut erklärt, dass er der Auserwählte ist, der laut Prophezeiung das Volk dieser Welt von einer schrecklichen Tyrannin befreien wird. Nach anfänglichem Zögern und ein paar weiteren Angriffen auf seine Person, willigt Granger schließlich ein, in das Lager des Feindes einzudringen. Neben ein paar fähigen Rittern begleitet ihn auch die Heilerin Manhatten (Natassia Malthe) auf seiner Mission, was zwar neuen Schwung in sein Liebesleben bringt jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass Granger eigentlich keine Ahnung hat, wie er in diese ganze Sache hineingeraten ist und wieder herauskommen soll.