Sein Name ist Oliver Queen (Stephen Amell). Fünf Jahre lang war er gestrandet auf einer Insel und hatte nur ein Ziel: Überleben! Jetzt ist er dabei seinem Vater dessen letzten Wunsch zu erfüllen: Die Liste mit Namen zu nutzen, die ihm dieser hinterlassen hat und die zur Strecke bringen, die seine Heimatstadt vergiften. Um dieses Ziel zu erreichen, muss er jemand anders werden – er muss etwas anderes werden!
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Star Trek Into Darkness (Filmkritik)
Nachdem Captain Kirk (Chris Pine) die oberste Direktive verletzt hat, um seinen ersten Offizier Spock (Zachary Quinto) das Leben zu retten, wird er degradiert und Spock seinerseits wird versetzt.
Als ein Unbekannter (Benedict Cumberbatch) bei einem Anschlag die Führungsebene der Sternenflotte in London auslöscht werden Kirk, Spock und der Rest der Crew der Enterprise damit beauftragt diesen Feind seiner verdienten Strafen zuzuführen. Dabei ahnen sie weder mit wem sie es zu tun haben, noch welchen Interessen ihre Mission wirklich dient.
Iron Man 3 (Filmkritik)
Nach den Ereignissen in New York (siehe Avengers) ist Tony Stark (Robert Downey Jr.) mit seinen Nerven am Ende. Auch wenn in seinem Leben momentan alles bestens läuft kann er nicht schlafen und leidet unter Erschöpfungsattacken. Um dem Problem Herr zu werden, stürzt er sich in seine Arbeit und entwirft verschiedene neue Anzüge.
In der Zwischenzeit hat ein neuer Feind Amerika den Krieg erklärt. Der Mandarin (Ben Kingsley) versetzt das Land mit Bombenattentaten in Angst und Schrecken. Nachdem sein langjähriger Freund und Fahrer (inzwischen Sicherheitschef) Happy Hogan (Jon Favreau) bei einem Attentat schwer verletzt wird, erklärt Stark dem Mandarin den Krieg ohne zu ahnen, welche Konsequenzen das mit sich ziehen wird.
Oldies but Goldies: Falsches Spiel mit Roger Rabbit – Who Framed Roger Rabbit? (Filmkritik)
In der fiktiven Stadt Toontown des Jahres 1947 leben Menschen zusammen mit Zeichentrickfiguren, den so genannten Toons und Zeichentrickfilme werden nicht gezeichnet, sondern mit Schauspielern aufgenommen. Einer dieser Schauspieler ist der Hase Roger Rabbit (Charles Fleischer), der jedoch so ganz und gar nicht bei der Sache ist.
Der Studioboss R.K. Maroon beauftragt daraufhin den Privatdetektiv Eddie Valiant (Bob Hoskins) um Jessica (Kathleen Turner), die Ehefrau des Hasen, zu beschatten. Als Eddie Jessica kurze Zeit später dabei fotografiert, wie sie Backe-Backe-Kuchen mit dem Industriellen Marvin Acme spielt, ist Roger aufgebracht und läuft davon. Als Acme kurze Zeit später ermordet wird, deutet alles auf Roger als den Täter hin. Der ist jedoch unschuldig und wendet sich in seiner Verzweiflung an den einzigen von dem er glaubt er könnte ihm helfen: Eddie Valiant.
Jack Reacher (Filmkritik)
In Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania werden wahllos fünf Menschen über große Entfernung erschossen. Innerhalb kürzester Zeit findet die Polizei einige Indizien, die sie zum Militärscharfschützen James Barr führen. Statt einer Aussage, verlangt der jedoch mit Jack Reacher (Tom Cruise) zu sprechen. Reacher, der bereits einmal gegen Barr wegen Mordes im Irak ermittelt hat, unterstützt die Anwältin Hellen Rodin (Rosamund Pike) bei ihren Ermittlungen, trifft aber bald nicht nur auf diverse Ungereimtheiten, sondern auch auf eine handfeste Verschwörung.
Hannibal (Serienkritik)
FBI-Profiler Will Graham (Hugh Dancy) ist einer der Besten, da er sich perfekt in die Psyche abnormer Rechtsbrecher hineinversetzen kann. Diese Gabe macht ihn nicht nur äußerst erfolgreich bei der Ausübung seiner Tätigkeit, sondern macht ihm auch extrem zu schaffen. Unterstützung erhält Graham dabei ausgerechnet von einem Psychiater, hinter dem mehr steckt, als man auf den ersten Blick vermuten würde und der sein weiteres Leben bestimmen wird: Dr. Hannibal Lector (Mads Mikkelsen).
Oblivion (Filmkritik)
Vor Jahren haben Außerirdische die Menschheit angegriffen. Damals haben wir zwar den Krieg gewonnen, dabei wurde allerdings die Erde über weite Teile verwüstet. Jack Harper (Tom Cruise) ist ein Techniker mit dem Auftrag, defekte Drohnen zu reparieren. Er lebt mit seiner Kollegin Victoria (Andrea Riseborough) in einem Haus hoch über den Wolken und beide zählen die Tage, bis sie mit einem Schiff zum Saturnmond Titan fliegen dürfen, um dort ein neues Leben zu beginnen.
Aber für Jack Harper ist die Erde sein zu Hause und am liebsten würde er den Rest seiner Tage an einem Haus am See verbringen, mit der Frau von der er jede Nacht träumt. Als er diese Frau (Olga Kurylenko) eines Tages tatsächlich in den Trümmern eines abgestürzten Raumschiffes findet, stellt sich sein gesamtes Weltbild auf den Kopf und die Suche nach der Wahrheit beginnt, die alles verändern wird.
G.I. Joe: Die Abrechnung – Retaliation (Filmkritik)
Ein Agent vom Cobra Kommando hat erfolgreich die amerikanische Regierung infiltriert und den amerikanischen Präsidenten ersetzt. Er erklärt den G.I. Joes den Krieg und lässt die ganze Truppe durch einen Überraschungsangriff töten.
Die Überlebenden des Angriffs, Roadblock (Dwayne Johnson), Lady Jane (Adrianne Palicki) und Flint (D.J. Cotrona), kämpfen seither nicht nur gegen eine unvorstellbare Übermacht, sondern versuchen auch zu verhindern, dass Cobra Commander seinem Ziel von der absoluten Weltherrschaft zu nahe kommt.
Jack and the Giants – Jack the Giant Slayer (Filmkritik)
Vor langer Zeit haben Mönche versucht Gott ein Stück näher zu kommen und zu diesem Zweck haben sie magische Bohnen erschaffen. Hoch oben im Himmel waren allerdings Riesen zu Hause, die kurzerhand das Land in Schutt und Asche legten, bis sie von König Erik und seiner magischen Krone aufgehalten wurden.
Viele Jahre später gelangen diese Bohnen in den Besitz von Jack (Nicholas Hoult), der bereits als kleines Kind von der Geschichte rund um Erik fasziniert war und der keine Ahnung davon hat, was ihm ein Mönch da anvertraut hat. Ausgerechnet als die Prinzessin Isabelle (Elenor Tomlinson) Unterschlupf im Haus seines Onkels sucht, landet eine der Bohnen darunter und nimmt das Haus samt Prinzessin mit. Der König (Ian McShane) entsendet daraufhin seine tapfersten Krieger um seine Tochter zu retten wobei Jack darum bittet, an der Expedition teilnehmen zu dürfen.
Findet Nemo – Finding Nemo (Filmkritik)
Clownfisch Marlin (Albert Brooks) hat es nicht leicht. Ein Barrakuda greift die heimische Behausung an und verschlingt nicht nur seine Frau, sondern auch den größten Teil der gemeinsamen Kinder mit einer Ausnahme. So kommt es dass Marlin seinen Sohn Nemo (Alexander Gould) alleine großziehen muss und ist dementsprechend überfürsorglich. Als Nemo an seinem ersten Schultag von einem Taucher entführt wird setzt sein Vater alles daran, ihn zu retten.
Nemo selbst findet sich kurze Zeit später im Aquarium eines Zahnarztes mit ein paar Mit-Fischen wieder, die nur ein Ziel haben: Raus aus dem Aquarium und raus in die unendliche Freiheit des Ozeans.