Catch Me If You Can (Filmkritik)

Frank William Abagnale Junior ist der jüngste Hochstapler und Scheckfälscher der Geschichte Amerikas. Ursprünglich wächst er in einer intakten Familie auf. Als sich seine Eltern seine Eltern scheiden lassen läuft Frank von Zuhause weg. Er organisiert sich eine Pilotenuniform und fliegt damit einige hundert Meilen umsonst und entdeckt nebenbei noch sein Talent als Fälscher von Schecks. Diese und weitere Gaunereien rufen den FBI-Ermittler Carl Hanratty auf den Plan. Dieser heftet sich an seine Fersen und setzt alles daran Frank zu verhaften.

Der Film stammt aus der Feder von Großmeister Spielberg. Dieser versteht es ausgezeichnet dem Ganzem eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Keiner der Charaktere sticht außergewöhnlich hervor, und so ist das einzige was diesem Film zu fehlen scheint jemand der Part des „Ungustels“ übernimmt.

Leonardo DiCaprio spielt die Rolle des Frank William Abagnale Junior und seine Wandlung von Teenager zum leicht verbitterten Erwachsenen mit einem der maßigen Charme, dass man ihm einfach gerne haben muss. Auch Tom Hanks alias Carl Hanratty verleiht seiner Figur das gewisse etwas.

Auch wenn er DiCaprios Gegenpart zum Besten gibt spielt er den Ermittler mit Herz. Eine besondere Erwähnung hat an dieser Stelle noch Christopher Walken verdient der die Rolle von Franks Vater zum Besten gibt.

Von mir bekommt der Film 9/10 hollywoodreif inszenierte Empfehlungspunkte.


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