Riley (Jenny Ortega) hat einen nicht sehr angenehmen Tag. Sie ist mit ihrem Vater Elliot (Paul Rudd) auf dem Weg zum Eigentümer der Firma, für die er arbeitet. Sein Boss Odell (Richard E. Grant) ist nämlich sterbenskrank und Elliot kommt als Quasi-Nachfolger infrage. Dafür muss er aber mit seiner Tochter gemeinsam ein gutes Bild abgeben, denn Odell steht sich auf intakte Familien. Das ist nicht so leicht, denn Rileys Mutter bzw. Elliots Frau ist verstorben und die beiden sind nicht unbedingt enger zusammengekommen dadurch.
Das Haus zu dem sie fahren liegt in einem Naturreservat, welches der reiche „Gönner“ Odell gekauft hat und dort leben angeblich ganz viele seltene Tiere. Nun, das stellt sich als wahr heraus, als Elliot dummerweise ein junges Einhorn über den Haufen fährt … und dessen Eltern gefällt das überhaupt nicht.
Als sich dann noch herausstellt, dass Einhornblut alles mögliche heilen kann (inklusive Krebs) springt der Geschäftsmann in Odell an. Plötzlich stellt sich die Frage, wer hier gejagt wird und wer Gejagter ist …









