Polaroid (Filmkritik)

Bird (Kathryn Prescott) arbeitet neben der Schule in einem alten Antiquitätenladen. Sie selbst ist auch sonst eher eine Außenseiterin, die sich am Liebsten zurück zieht und die Welt mit den Augen ihrer Kamera sieht. Gerade hat ihr ihr Kollege eine alte Polaroid-Kamera von einem Flohmarkt mitgenommen und sofort macht sie ein Testfoto von ihm.

Am nächsten Tag ist der junge Mann tot. Auch die nächste Dame, die ebenfalls eine Polaroid-Foto von sich gemacht hat, hat kurz darauf einen „Unfall“. Langsam erkennt Bird den Zusammenhang zwischen den Toden und der Kamera, doch es könnte bereits zu spät sein. Bei einer Party haben sie nämlich ein Bild gemacht, auf denen sowohl Bird als auch ihre vier besten Freunde zu sehen sind…

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Zack Snyder’s Justice League (Filmkritik)

Superman (Henry Cavill) ist tot. Die Welt dreht sich weiter. Die Zeit der Helden scheint vorbei zu sein. Durch den Tod von Superman erwachen drei so genannte „Mother Boxes“ zum Leben und senden ein Signal ins Universum, welches einen interstellaren Bösewicht namens Steppenwolf (Ciarán Hinds) auf den Plan ruft. Dieser will in der Gnade seines Herren Darkseid (Ray Porter) wieder aufsteigen und hofft, durch die Eroberung dieser Boxen wieder nach Hause zu dürfen. Und natürlich fragt er nicht höflich danach, sondern er kommt definitiv nicht in Frieden.

Die „Mother Boxes“ wurden vor ewigen Zeiten versteckt und zwischen drei Völkern aufgeteilt: Die Amazonen bewachen eine. Die Atlanteaner bewachen eine. Und eine landet bei Silas Stone (Joe Morton), der hofft, seinen Sohn Victor (Ray Fisher) dadurch retten zu können.

Bruce Wayne auch bekannt als Batman (Ben Affleck) indes hadert nach wie vor mit seiner Rolle, die er beim Tod von Superman gespielt hat. Nach einer Vision versucht ein Team zusammenzustellen. Ein Team von Meta-Menschen, welche die Kraft haben sollen, um die Invasion zu stoppen. Doch alles geht schief und eine Erkenntnis keimt auf: Superman muss zurückkehren, denn er allein kann Steppenwolf aufhalten …

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The Map of Tiny Perfect Things – 16 Stunden Ewigkeit (Filmkritik)

Mark (Kyle Allen) ist ein ganz gewöhnlicher Teenager. Die einzige Besonderheit in seinem Leben ist, dass er scheinbar in einer Zeitschleife gefangen ist, da er den selben Tag immer und immer wieder erlebt. Er macht sozusagen das Beste daraus, hilft Menschen und macht Sachen, die er sich normalerweise nicht trauen würde immer in dem Wissen, dass nichts davon morgen eine Konsequenz hat.

Eines (selben) Tages, als er gerade beim Swimming Pool ein Mädchen beeindrucken möchte, geht Margaret (Kathryn Newton) an ihm vorbei und das ist zuvor noch nie passiert. Er sucht sie und als er sie schließlich findet erfährt er im anschließenden Gespräch, dass sie genau wie er im selben Tag gefangen ist. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche, warum gerade ihnen beiden genau das passiert ist…

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Come Play (Filmkritik)

Oliver (Azhy Robertson) ist Autist und hat Probleme in der Kommunikation mit anderen. Seine Mutter Sarah (Gillian Jacobs) ist damit ein wenig überfordert, auch da Olivers Vater Marty (John Gallagher Jr.) nicht unbedingt eine Unterstützung ist.

Oliver kann jedoch gut mit Handy und Tablet umgehen. Diese Dinge helfen ihm bei der Kommunikation mit anderen. Dann installiert sich plötzlich eine App auf seinen Geräten. Es ist ein E-Book: Die Geschichte von Larry, der nach. Freunden sucht. Was Oliver rasch lernen muss, ist, dass sich hinter dieser App nicht nur die Geschichte von Larry verbirgt, sondern Larry selbst … und dieser ist ziemlich hartnäckig auf seiner Suche nach Freunden …

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Fear of Rain (Filmkritik)

Rain (Madison Iseman) leidet an Schizophrenie, weswegen sie von ihren Mitschülern gemieden wird, ihr Leben als Außenseiterin führt und immer in ihrem Kopf überprüfen muss, ob das was sie nun gerade sieht, auch wirklich so sein kann, oder die Ereignisse nur in ihrem Kopf stattfinden. Während sie Probleme hat ihren Alltag zu bewältigen, erregt ein kleines Mädchen ihre Aufmerksamkeit.

Sie hat es nur kurz erblickt, doch wirkte es eindeutig so, als würde es gegen ihren Willen im Haus der Nachbarin Dani (Eugenie Bondurant) festgehalten. Während ihre Eltern ihr nicht glauben und es als Teil ihrer Krankheit sehen, beginnt sie gemeinsam mit ihrem neuen (und auch einzigen) Freund Caleb (Israel Broussard) mit Nachforschungen über vermisste Kinder. Dabei ist sie sich nicht mal ganz sicher, ob Caleb wirklich real existiert…

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Resident Evil 3 (2020 Game-Review)

Jill Valentine befindet sich in Racoon City. Als eine der Überlebenden S.T.A.R.S.-Mitglieder des „Herrenhaus-Massakers“ hat sie sich auf die Suche nach den Verursachern gemacht und die Spur hat geradewegs zu Umbrella und deren Treiben in genau dieser Stadt geführt. Und genau wie zu erwarten war, ist auch in Racoon City ein Virus freigesetzt worden und wütet nun unter der Bevölkerung. Ein paar Tage bleiben Jill noch, bevor sie aus der Stadt evakuiert wird. Ein paar Tage noch, in denen sie weitere Beweise finden und dann den ganzen Müll hinter sich lassen will, denn immerhin hat sie immer noch Albträume in denen sie sich in eine Untote verwandelt.

Aber es kommt anders, denn Brad, ihr S.T.A.R.S.-Kollege ruft sie an und warnt sie, dass sie sofort aus ihrer Wohnung verschwinden muss. Sie soll keine Fragen stellen, sondern ihre Sachen packen und SOFORT abhauen. Und obwohl Jill rasch reagiert ist sie zu langsam, denn „etwas“ bricht durch die Mauer ihrer Wohnung und versucht sie zu töten. Dabei halten es weder Türen, noch Wände, noch Waffen auf.

Projekt „Nemesis“ wurde in Racoon City freigesetzt. Sein Auftrag: Alle Überlebenden des Herrenhaus-Massakers finden und töten.

Gerettet ausgerechnet von einem von Umbrellas Sicherheitsleuten namens Carlos, der keine Ahnung zu haben scheint, dass seine Arbeitgeber hinter allem stecken, beginnt ein mehrfacher Wettlauf mit der Zeit, denn die Zombiehorden werden mehr, die Zahl der zivilen Opfer steigt, das Nemesis-Projekt macht unerbittlich Jagd auf sie und die Beweise, um Umbrella zur Rechenschaft zu ziehen, müssen gefunden werden, bevor jemand sie vernichtet.

Die Zeit tickt …

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Monster Hunter (Filmkritik)

Es gibt neben unserer Welt, auch die Neue Welt. Dort teilen sich die Menschen den Planeten mit gewaltigen Monstern, wie etwa riesigen Spinnen oder Drachen. Speziell trainierte Jäger versuchen immer wieder diese Wesen zu töten, um zumindest für temporäre Ruhe zu sorgen. Einer von ihnen (Tony Jaa) wurde gerade von seiner Truppe getrennt und versucht nun, alleine zu überleben.

Relativ zeitgleich auf unserer Erde, sucht gerade das Einsatzteam unter der Leitung von Captain Natalie Artemis (Milla Jovovich), nach vermissten Soldaten in der Wüste. Unerwartet taucht dabei ein verheerender Sturm auf, dem die Gruppe nicht entkommen kann und es daher zu einem Unfall mit den Fahrzeugen kommt. Als der Sturm vorüber ist, sind die Soldaten zwar immer noch in einer Wüste, doch plötzlich werden sie von einem riesigen Monster attackiert, das plötzlich unter ihnen im Sand auftaucht…

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Rambo: Last Blood (Filmkritik)

Seine Zeit als Soldat hat er mehr oder weniger hinter sich gelassen, von kurzen Phasen an Flashbacks abgesehen. Man kann auch sagen, John Rambo (Sylvester Stallone) leidet an posttraumatischer Belastungsstörung. Aber er hat sein Leben gut im Griff und auf seinen dunklen Seiten hat er „den Deckel drauf“. Als psychologischen Ausgleich gräbt er auf seiner Ranch Tunnel, baut quasi ein Labyrinth unter der Weide, die gefährlich krankhaft wie jene von Vietcongs aussehen, schmiedet weiter Waffen und hört sich Musik an, die klar von Kriegsheimkehrern bevorzugt wurde (zB The Doors).

Aber das ist alles mehr oder weniger unter der Oberfläche, denn tatsächlich besteht sein Leben aus seiner Ranch, dem Aufwachsen seiner Ziehtochter Gabriela (Yvette Monreal) und das war es dann auch schon. Seine Dämonen hat er hinter Gittern eingesperrt und irgendwo tief in sich vergraben. Das Leben, könnte man so sagen, ist schön.

Doch dann will Gabriela ihren leiblichen Vater finden und ihn fragen, warum er sie als Kind verlassen hat. John rät ihr davon ab, denn er Kerl befindet sich in Mexiko und ist alles andere als nett. Aber Gabriela hört nicht und es kommt, wie es kommen muss: Sie wird von Mädchenhändlern entführt, drogenabhängig gemacht und als Sexsklavin benutzt.

Rambo versucht sie zu finden, muss aber feststellen, dass im Mexiko des neuen Jahrtausends andere Regeln gelten als im Dschungel von Vietnam oder den Schlachtfeldern von Burma …

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Cosmic Sin (Filmkritik)

In einer fernen Zukunft, hat die Menschheit längst den Weltraum und somit ferne Planeten für sich erobert. Eines schönen Tages, kommt es jedoch zu einem Erstkontakt mit einer Alienrasse und dieses Aufeinandertreffen, wurde als feindselig eingestuft. Deshalb ruft General Ryle (Frank Grillo) einen Krisenstab zusammen und lässt dafür auch den unehrenhaft entlassenen James Ford (Bruce Willis) herbeirufen.

Nach einem Zwischenfall mit zahlreichen Toten durch die offensichtlich parasitären Aliens, wird ein Plan gefasst, den die Beteiligten ohne Zusage von ganz oben getroffen haben. Eine kleine siebenköpfige Crew reist inklusive einer Quantum-Bombe im Gepäck in Richtung der Aliens, um diese zu stoppen, bevor sie unsere Spezies vernichten können. Ein Erfolg der Mission, scheint jedoch unrealistisch…

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John Rambo aka Rambo 4 (Filmkritik)

John Rambo (Sylvester Stallone) lebt in Thailand. Zurückgezogen. In ärmlichen Verhältnissen. Seine Vergangenheit hat er hinter sich gelassen. Bis eine Gruppe von kirchlichen Freiwilligen ihn anheuert, sie nach Burma (bzw. Myanmar) zu schmuggeln, damit sie dort Hilfsarbeit für die Bevölkerung leisten können.

Doch das Dorf, in welchem die Gruppe zu helfen versucht, wird vernichtet vom brutalen Regime unter der Führung von Diktator Tint: Völkermord und Sadismus.

Gemeinsam mit einer Gruppe von Söldnern macht John sich nun erneut auf den Weg in ein Kriegsgebiet, um zu retten, was noch zu retten ist …

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