Poker Face – Staffel 1 (Serienkritik)

Charlie Cale (Natasha Lyonne) ist auf der Flucht. Wegen der Verkettung verschiedener Ereignisse, ordert Casino-Boss Sterling Frost (Ron Perlman) ein „Gespräch“ mit ihr an. Charlie taucht daraufhin unter und begibt sich auf einen Roadtrip quer durch Amerika.

Durch ihre Gabe Lügen als solche zu erkennen und ihren Wissensdurst, was die Wahrheit dahinter betrifft, hilft sie bei ihrer Reise anfangs ungewollt immer wieder maßgeblich mit, Morde aufzuklären. Dabei muss sie immer vorsichtig bleiben und sich aus dem Rampenlicht heraus halten, denn Cliff (Benjamin Bratt) ist ihr auf den Fersen und er will nichts lieber als das Leben in Hotelzimmern wieder aufzugeben und Charlie seinem Boss Frost übergeben zu können…

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Horizon II – Forbidden West (Game-Review)

Dass die Welt nicht gerettet ist, war bereits klar, als Sylens (Lance Reddick) die KI namens „Hades“ mehr oder weniger gekidnappt hat und damit untergetaucht ist. Auch die Tatsache, dass die Welt immer noch im Sterben lag, weil es keine „gute“ KI mehr gab, welche die verschiedenen schiefgelaufenen Wege wieder in die richtige Richtung lenken konnte. Der Weg war also klar.

Aloy (Ashley Burch) muss sich auf die Suche nach der KI „Gaia“ machen, damit diese das Öko-System wieder in Ordnung bringt, denn eine komische rote Plage überzieht das Land und vergiftet die Pflanzen und den Boden. Tatsächlich hat sie auch eine Spur, die sie in die richtige Richtung führt, aber langsam beginnt sie sich zu fragen, ob sie das schaffen kann.

Das liegt allerdings nicht zuletzt daran, dass sie der Meinung ist, niemand könne ihr helfen und sie müsse die Last dieser Verantwortung allein auf ihren Schultern tragen. Allerdings wollen das nicht alle ihre alten Verbündeten und Freunde hören: So unterstützt Varl sie auf ihrem Weg und holt nach und nach alte und neue Verbündete zurück. Denn der Weg, den Aloy einschlagen muss führt sie in ein gänzlich neues Land: Den verbotenen Westen.

Und dort treiben sich nicht nur noch tödlichere Maschinenbiester herum, dort stecken die verschiedenen Stämme in einer Rebellion, die scheinbar nicht ohne Intervention oder zumindest Unterstützung von Sylens zustande gekommen ist.

Und schon bald stellt Aloy fest, dass sie nicht die einzige ist, die nach Gaia sucht. Und jene, die es ihr gleichtun kommen von weit, weit her und haben gänzlich eigene Ziele …

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Scream 3 (Filmkritik)

Sidney (Neve Campbell) hat sich zurückgezogen und abgeschottet und arbeitet als Beraterin für Frauen. In Isolation. Währenddessen wird in Hollywood gerade der dritte Teil der Stab-Reihe gedreht, die ja die Ereignisse in Woodsboro als Grundlage hatten. Nur gibt es ein „kleines“ Problem: Jemand bringt nach und nach die Schauspieler:innen des Films um und zwar in der Reihenfolge des Drehbuchs. Dumm nur, dass davon mehrere Versionen existieren und so nicht klar ist, wer der nächste auf der Liste ist.

Dewey (David Arquette) und Gale Weathers (Courtney Cox) allerdings, die wollen die Sache nicht auf sich beruhen lassen und fahren hin. Sie recherchieren und finden auch diverse Spuren, aber alles läuft anders, als zuerst gedacht …

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Scream 2 (Filmkritik)

Der Woodsboro-Killer ist Geschichte und jede und jeder leben ihr Leben auf eigene Art und Weise weiter. Sidney (Neve Campbell) ist zum Beispiel auf das College gegangen und versucht dort ein so weit wie möglich normales Leben zu führen.

Aber: Es passieren wieder Morde. Wieder mit der Maske des Killers. Und wieder passieren diese Morde im Umfeld von Sidney. Das Trauma ist noch nicht vorbei.

Mit dem Unterschied, dass Sidney nicht mehr das kleine, verängstigte Mädchen aus der Nachbarschaft ist, sondern eine traumatisierte junge Frau, die gelernt hat, sich zu wehren …

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Scream (1996 Filmkritik)

Die ganze Stadt ist erschüttert. Eine Studentin (Drew Barrymore) und ihr Freund wurden brutal ermordet. Der Mörder trug eine Maske. Jede:r könnte es gewesen sein. Und wie sich rasch herausstellt scheint es der Mörder auf die Freundesgruppe rund um Sidney Prescott (Neve Campbell) abgesehen zu haben, denn weitere Morde folgen.

Das ruft die Journalistin Gale Weathers (Courtney Cox) auf den Plan. Und auch die Polizei ist natürlich im Einsatz. Aber die Studierenden sind natürlich alle mehr aufgeregt als besorgt und auch teilweise ein wenig zu entspannt. Das führt zu einer großen Party, mitten während einer Ausgangssperre und die Sache eskaliert …

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Mein Leben ohne mich (Filmkritik)

Ann (Sarah Polley) ist glücklich. Ihr Partner (Scott Speedman) liebt sie. Ihre Kinder sind großartig. Ja, sie leben in einem Trailer und es ist nicht immer leicht über die Runden zu kommen, aber alles in allem: Glücklich.

Dann kommt der Bruch: Ann erfährt, dass sie Krebs im Endstadium hat. Keine Heilung möglich. Keine Operation. Sie hat nicht mehr lange zu leben.

Anstatt jedoch in Depressionen zu versinken, beschließt sie, dass sie ihr Leben auf die Reihe kriegen muss. Genau genommen: Sie beschließt, das Leben für eine Zeit nach ihr zu regeln und daneben ein paar Dinge nochmals zu erleben. So will sie jemand dazu bringen, sich in sie zu verlieben und andere Dinge. Außerdem will sie die Weichen stellen für ihren Partner und ihre Kinder, also mehr oder weniger ihrer Nachfolgerin den Weg zu bereiten …

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The Rookie – Staffel 1 (Serien-Kritik)

John Nolan (Nathan Fillion) hat einen ziemlich schlechten Tag. Als er gerade seine Hausbank betritt und mit der Angestellten über seine Scheidung und Aufteilung des Hab und Guts spricht, da wird diese Bank überfallen. Einer der Räuber droht der Angestellten mit dem Tod, weshalb Nolan ihn unter Einsatz seines Lebens ablenkt, sodass sie den stillen Alarm drücken kann.

Da es auch für Nolan eine Nahtod-Erfahrung darstellt und das Adrenalin halbwegs kickt, beschließt er, sein Leben neu aufzustellen und der Polizei beizutreten.

Monate später hat er die Polizeischule hinter sich und kommt mit einer Kollegin namens Chen (Melissa O’Neill) und einem Kollegen namens West (Titus Makin Jr.) unter die Fittiche von Sergeant Grey. Und der findet einen Rookie bzw. Anfänger mittleren Alters eher … bedenklich …

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Renfield (Filmkritik)

90 Jahre schon arbeitet Renfield (Nicholas Hoult) nicht gerade freiwillig für seinen Boss, bei dem es sich um niemand Geringeres als Graf Dracula (Nicolas Cage) persönlich handelt. Das ständige Bringen von neuen Opfern um den Blutdurst seines Meisters zu stillen, macht ihm einfach immer mehr zu schaffen, weswegen er sich auch einer Selbsthilfegruppe angeschlossen hat, die noch nichts von seinem ganz speziellen Problem weiß.

Erst als Renfield eher nebenbei die Polizistin Rebecca (Awkwafina) rettet und sich eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, fasst er den Mut, sich gegen Dracula zu stellen. Dieser kann mit Ablehnung jedoch so gar nicht gut umgehen, weswegen es für Renfield und seine neue gewonnenen Freunde kein Entrinnen geben wird, denn sie stehen alle auf der Abschussliste von Dracula und darauf wird man nur auf eine Weise wieder gestrichen…

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Braindead (1992 Filmkritik)

Sumatra-Rattenaffen sind ja ziemlich gemeine Biester, wie man weiß. Und wenn sie beißen, dann heißt das meistens: Ade, schnöde Welt. Aber nicht sofort. Denn zuerst wird man langsam, aber sicher zu so etwas wie einem Zombie und entwickelt eine Vorliebe für Menschenfleisch. Ist ja bekannt, nicht?

Lionel (Timothy Balme) ist ein bisschen gestört. Also, genau genommen, ist seine Mutter ein bisschen gestört. Oder sagen wir: Das Mutter-Sohn-Verhältnis ist gestört. Ihr wisst, worauf ich hinauswill. Tatsächlich ist es so, dass Linoel sich verliebt und das seiner Mama, die ihn sehr gut … behütet, nicht passt. Das führt durch eine Verkettung von Umständen dazu, dass die Mama (Elizabeth Moody) von eben genau so einem Sumatra-Rattenraffen gebissen wird.

Und es folgen: Komplikationen. Viele und sehr blutige Komplikationen. Und diese enden blutig. Auch dabei sind ein Rasenmäher und die unvergesslichen Worte: „Die Party ist vorbei.“

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Ghosted (Filmkritik)

Cole (Chris Evans) ist ein Farmer, der so gut wie nie seine Heimat verlassen hat. Eine Freundin zu finden, wo die Beziehung auch wirklich hält, ist ihm bisher verwehrt geblieben. Beim Schreiben seines ersten Buches, legt er gerade eine kreative Pause ein. Somit arbeitet er weiterhin auf der elterlichen Farm, damit er sich keiner neuen Herausforderung stellen muss. Eines Tages trifft er auf Sadie (Ana de Armas) und geht mit ihr auf ein Date.

Nach einem wunderschönen Abend und einer gemeinsamen Nacht glaubt Cole in ihr „die Richtige“ gefunden zu haben. Zahlreiche Nachrichten und einige Emojis später wird ihm klar, dass sie sich wohl nicht mehr bei ihm melden wird. Da er jedoch seinen Inhalator bei ihr in der Handtasche vergessen hat und er diesen orten kann, macht er sich als romantische Geste (nein, nicht als Stalker) auf, um sie zu besuchen, wofür er nach London reisen muss…

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