Der gute Orion hat Angst. Vor allem. Allem was ist. Und noch viel mehr vor allem was sein könnte, denn der gute Junge hat noch dazu eine richtig überbordende Fantasie. Am allermeisten hat er jedoch Angst vor der Dunkelheit.
Das passt dem Dunkel aber nicht. Es ist genervt, weil es immer als etwas Böses gesehen wird und es hat die Nase voll davon, dass es alle immer nur negativ sehen. Also besucht es Orion und beschließt, ihm zu zeigen, dass Dunkelheit auch was Cooles sein kann.
Warum? Weil man ja mit irgendwem irgendwo anfangen muss und wenn Dunkelheit Orion dazu bringen kann, ihn als Freund zu sehen, nun, dann kann das ja auch mit anderen woanders klappen.
Also machen sich die beiden auf die Reise – Orion wird gar nicht groß gefragt – und da lernt er dann auch das Team von Dunkelheit kennen: „Seltsame Geräusche“, „Traumbringerin“, „Schlaflose Nächte“ und andere.
Und auch die Helligkeit, die – sagen wir es, wie es ist – ein bisschen ein arroganter Großkotz ist …