Ein Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Anfangs noch unbemerkt von der Polizei, scheint es erst, als ob eine Reihe von seltsamen Selbstmorden die Stadt in Atem hält, doch nach 4 sehr ähnlichen Selbstmorden, alle durch ein Gift, beginnt auch die Justiz die Sache für nicht koscher zu halten. Aus Mangel an Alternativen zieht Inspector Lestrade (Rupert Graves) jemanden zu Rate, den eigentlich keiner ausstehen kann: Sherlock Holmes (Benedikt Cumberbatch). Sherlock aquiriert gleich in der ersten Folge Dr. James Watson (Martin Freeman) als seinen Freund/WG-Genossen/Helfer. Der Afghanistan-Veteran weiß nicht so recht wie ihm geschieht, aber über kurz oder lang steckt er mitten in den Ermittlungen von Holmes.
Archiv der Kategorie: Crime
The Nine Lives of Chloe King (Serienkritik)
Chloe (Skyler Samuels) ist ein Mädchen wie jedes andere. So scheint es jedenfalls. Gemeinsam mit ihrer Mutter lebt sie in San Francisco und verdient sich in einem Second-Hand-Shop den einen oder anderen Dollar dazu. Als schließlich ihr sechzehnter Geburtstag naht, überschlagen sich die Ereignisse. Chloe bringt körperliche Meisterleistungen zustande, sie balanciert auf einer Banklehne, läuft den Nachhauseweg in Rekordzeit.
Doch all dies ist noch ziemlich harmlos, denn eine mehr als zwielichtige Gestalt ist hinter ihr her und entkommen ist schier unmöglich. Schließlich scheint der finstere Bösewicht abgehängt und sie sucht Zuflucht im Obergeschoss eines Aussichtsturms. Rückblickend nicht die klügste Wahl, denn ihr Verfolger zaudert nicht lang und stößt sie flugs mal vom Turm. Doch wider erwarten fällt Chloe zwar in den Tod, aber erwacht nach einem kurzen Ausflug ins Jenseits wieder zu neuem Leben. Schließlich stellt Chloe Nachforschungen an und findet heraus, dass sie ein Nachkomme der legendären Mai ist, eine Kriegerrasse mit überragenden körperlichen Fähigkeiten und nicht nur das, sie soll die Heilbringerin dieser mystischen Rasse sein, was für sie bedeutet, dass sie 9 Leben hat und mehr auf der Hut sein muss den je.
Wer ist Hanna? – Hanna (Filmkritik)
Hanna (Saoirse Ronan) lebt mit ihrem Vater (Eric Bana) in der eisigen Einöde in Finnland. Der ist ein ehemaliger Elite-Agent und bereitet seine Tochter mit einem jahrelangen und hartem Training auf ihren ersten Einsatz vor. Der führt Hanna durch ganz Europa, wobei sie von einer skrupellosen Geheimdienst-Chefin (Cate Blanchett) und ihren Schergen gejagt wird.
Mother´s Day (Filmkritik)
Nach dem tragischen Unfalltod ihres Kindes sind Beth (Jaime King) und ihr Mann in ein neu renoviertes Haus gezogen. Gemeinsam mit ihren Freunden (unter ihnen Shawn Ashmore und Briana Evigan) feiern sie gerade eine Party in ihrem neuen Heim, als unerwartet die alten Besitzer zurückkehren. Die drei mit Pistolen bewaffneten Psychopathen haben gerade eine Bank überfallen, wobei einer von ihnen schwer verletzt wurde.
Dass hier nun andere Menschen leben und diese nun als Geiseln herhalten müssen, ist den Jungs dabei herzlich egal. Sie rufen einfach ihre Mutter (Rebecca De Mornay) an, die wird die Sache schon regeln. Als diese kurz darauf im Haus eintrifft, beginnt der Ärger erst richtig. Mutter erzieht ihre Kinder nämlich nach strengen Regeln und sollten diese gebrochen werden, dann gibt es dafür Strafen, die im schlimmsten Fall mit dem Tod des Betroffenen enden. Der Überlebenskampf für Beth und ihre Freunde hat begonnen.
London Boulevard (Filmkritik)
Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis möchte Mitchel (Colin Farrell) am Liebsten ein möglichst „legales“ Leben führen. Als er durch Zufall als Beschützer des zurückgezogen lebenden Filmstars Charlotte (Keira Knightley) engagiert wird, scheint sein Wunsch schneller als gedacht in Erfüllung gehen. Probleme macht jedoch sein alter Kumpel Billy (Ben Chaplin), der ihn in die schmutzigen Geschäfte seines Bosses Gant (Ray Winstone) hineinzieht. Als sich nach einiger Zeit auch noch eine Liebesbeziehung zwischen Mitchel und Charlotte anbahnt, wird die Sache zusätzlich kompliziert.
Der Mandant – The Lincoln Lawyer (Filmkritik)
Mick Haller (Matthew McConaughey) ist Anwalt. Irgendwie findet er immer einen Weg für seine Klienten eine milde Strafe zu verhandeln oder ihnen gleich ganz eine Gefängnisstrafe zu ersparen. Dabei glaubt er selber eigentlich nie an die Unschuld seiner Kunden. Als er persönlich für den Fall eines verzogenen Sohnes aus reichem Haus – ein aalglatter junger Mann namens Louis Roulet (Ryan Phillippe) – angefordert wird, wittert Mick zunächst noch die Chance auf das große Geld.
Je tiefer er sich jedoch in den Fall der Dame – die von seinem Mandanten überfallen und zusammengeschlagen worden sein soll – hineindenkt, umso mehr kommen ihm Zweifel. Zu ähnlich wirken die Verletzungen der jungen Frau verglichen mit einem anderen Opfer, wo Mick den vermeintlichen Täter vertreten hatte und ihn zu einem Geständnis drängte auf Grund seiner aussichtslosen Lage, obwohl dieser immer seine Unschuld beteuerte. Erst als es zu spät ist merkt Mick, dass er hier nicht ohne Grund engagiert wurde sondern zu einer der Hauptfiguren in einem perfiden Spiel geworden ist, dass er anscheinend nicht gewinnen kann.
Elephant White (Filmkritik)
Der professionelle Killer Curtie Church (Djimon Hounsou) wird von einem thailändischen Geschäftsmann engagiert, um den den Tod seiner Tochter zu rächen. Sie wurde wie zahlreiche andere minderjährige Mädchen in der Gegend entführt, mit Drogen gefügig gemacht und als Sexsklavin an den Meistbietenden verkauft. Als Curtie bei der Dezimierung der Verbrecherbande auf eine geheimnisvolle junge Dame namens Mae trifft, wird die Sache plötzlich persönlich für ihn.
Nun will er fest entschlossen die ganze Menschenhändlerbande in Thailand auslöschen und soviele Frauen wie möglich vor ihrem unmenschlichen Schicksal als Sklavinnen bewahren. Die nötigen Waffen für diese Aktion holt er sich bei seinem alten Bekannten Jimmy The Brit (Kevin Bacon), der zwar zunächst nicht begeistert von dieser Aktion ist, doch schließlich aus Angst und Respekt Curtie gegenüber, diesen bei seiner selbstmörderischen Operation unterstützt. Killer gegen Kinderschänder, der Kampf kann losgehen!
Fast & Furious Five (Filmkritik)
Nachdem der ehemalige FBI-Agent Brian O’Conner (Paul Walker) seinen Freund Dominic „Dom“ Toretto (Vin Diesel) in einer halsbrecherischen Aktion aus einem Gefangenentransporter, der sich auf dem Weg ins Gefängnis befand, befreite sind die beiden auf der Flucht und treffen sich schließlich im sonnigen Rio-de-Janeiro wieder. Dort angekommen, erklären sie sich bereit ein paar Autos aus einem fahrenden Zug zu stehlen, nichts ahnend dass eines der Autos dem dort ansässigen Großkriminellen Reyes (Joaquim de Almeida) gehört. Der will O’Conner und Dom böses, woraufhin die beiden beschließen ihm sein Geld, immerhin 100 Millionen Dollar, abzunehmen. Zu diesem Zweck holen sie sich so viel Hilfe wie sie nur kriegen können, und die ist auch dringend notwendig, denn nicht nur Reyes sondern auch FBI-Agent Luke Hobbs (Dwayne Johnson) will die Bande dingfest machen.
Burn Notice: The Fall of Sam Axe (Filmkritik)
Nachdem sein Vorgesetzter Admiral herausfindet, dass Commander Axe (Bruce Campbell) ein Verhältnis mit seiner Frau hat, schickt er ihn kurzerhand auf eine Mission nach Kolumbien. Dort angekommen soll er eigentlich nur beobachten und berichten, stellt aber bald fest, dass das ansässige Militär nichts Gutes plant und entschließt sich den Einheimischen zu helfen.
Street Kings 2: Motor City (Filmkritik)
Der erst kürzlich in der Stadt Detroit arbeitende Polizist Dan Sullivan (Shawn Hatosy) bekommt unerwartet die erste große Chance sich hier zu etablieren. Ein Undercovercop wurde ermordet und die Chefin seiner Einheit will, dass dieser Fall absolute Priorität hat und der Killer so schnell wie möglich gefasst wird. Dan wird der erfahrene Cop Marty Kingston (Ray Liotta) als Partner zur Seite gestellt, der jahrelang mit dem Ermordeten zusammen gearbeitet hatte.
Während die Interne Abteilung Dan nahelegt, er solle seine Augen nach Korruption in den eigenen Reihen offen halten, tauchen noch zwei weitere tote Polizisten auf. Was genau verbindet diese drei Männer und welche Rolle spielt dabei Marty, der gar nicht so eine weiße Weste zu haben scheint, wie es auf den ersten Blick den Anschein hatte.