Der Mord an einem Senator lockt den pensionierten CIA Agenten Paul Shepherdson (Richard Gere) nach 20 Jahren wieder aus dem wohlverdienten Ruhestand. Der russische Killer Cassius scheint noch am Leben zu sein und wieder zu töten, obwohl Paul sich sicher war, Cassius vor vielen Jahren mit tödlichen Schüssen in die Brust erwischt zu haben. Gemeinsam mit dem jungen FBI Agenten Ben Geary (Topher Grace), begibt sich Paul nun erneut auf die Suche nach dem Profikiller, wobei beide Agenten zunächst nicht mit offenen Karten spielen.
Archiv der Kategorie: Crime
Drive (Filmkritik)
Der Film handelt von einem namenlosen Driver (Ryan Gosling) der neben seiner Tätigkeit als Stuntfahrer, nachts seine Dienste als Fluchtfahrer anbietet. Er bietet seine Dienste anonym und jedem nur einmal an und das auch nur für ein Zeitfenster von 5 Minuten – anschließend sind seine Fahrgäste auf sich gestellt. Mit dieser Methode, und auch weil der den Polizeifunk abhört, schafft er es immer wieder erfolgreich vor der Polizei zu flüchten.
Obwohl er auf Grund seiner Tätigkeit eher ein Einzelgänger ist, hilft er seiner Nachbarin Irene (Carey Mulligan) und ihrem Sohn, nachdem das Auto der beiden einen Motorschaden hatte. Die beiden verbringen Zeit miteinander und kommen sich näher – nur leider wird Irenes Ehemann Standard aus dem Gefängnis entlassen, der noch dazu der Mafia Schutzgeld schuldet. Um der Familie zu helfen rauben der Driver und Standard ein Pfandhaus aus. Beim Überfall stirbt aber nicht nur Irenes Ehemann, sonder es stellt sich auch heraus, dass die Beute der Mafia gehört. Die hat weniger Interesse an dem Geld, sondern will lieber alle Beteiligten tot sehen.
Verblendung – The Girl with the Dragon Tattoo (Filmkritik)
Journalist Mikael Blomkvist (Daniel Craig) ist nachdem sich Quellen zu einem Zeitungsartikel als unwahr herausstellten, in der Öffentlichkeit in Ungnade gefallen. Nichts desto trotz engagiert ihn der Industrielle Henrik Vanger (Christopher Plummer) um die Wahrheit über das Verschwinden seiner Nichte Harriet Vanger heraus zufinden.
Was sich als nicht ganz leicht heraus stellen solle, da das Ganze schon mehr als 40 Jahre her ist. Blomkvist reist für seine Nachforschungen auf den Familiensitz der Vangers, denn Henrik Vanger vermutet, dass Harriet von einem Familienmitglied ermordet wurde. Natürlich engagiert Henrik Mikael erst, nachdem er diesen von einer Sicherheitsfirma auf Herz und Nieren überprüfen hat lassen. So schnüffelt die unkonventionelle Ermittlerin Lisbeth Salander (Rooney Mara) in Mikaels Leben herum und schon bald hilft sie Mikael bei seinen Ermittlungen.
A Lonely Place to Die (Filmkritik)
Eine fünfköpfige Gruppe von Bergsteigern ist gerade auf einer Klettertour in den schottischen Highlands unterwegs, als einer von ihnen in einem Waldstück eine seltsam klingende Stimme hört. Kurz darauf findet die Truppe ein Luftrohr, dass aus der Erde herausragt. In dem Erdloch befindet sich ein kleines serbisches Mädchen, dass kein Wort englisch spricht. Da es sich anscheinend um eine Entführung handelt, wollen die Wanderer das Mädchen so schnell wie möglich in die nächste Stadt und somit in Sicherheit bringen, doch da haben die brutalen Kidnapper eindeutig etwas dagegen.
Sherlock Holmes: Spiel im Schatten – A Game of Shadows (Filmkritik)
Meisterdetektiv Holmes (Robert Downey Jr.) trifft nun endlich auf seinen Erzfeind Dr. Moriarty (Jared Harris). Er ist ein kriminelles Genie, und ein mehr als ebenbürtiger Bösewicht und Widersacher für Sherlock Holmes. Doch meist zieht er im Hintergrund die Fäden und so scheint es schwer, ihm etwas zu beweisen. Nur Sherlock Holmes sieht hinter mehreren Geschehnissen in Europa ein Muster und dieser Verdacht bestätigt sich, als auch die Zigeunerin Sim (Noomi Rapace), nur knapp einem Mord-Anschlag entgehen kann. Mit ihrer Hilfe reisen Sherlock Holmes und Doktor Watson durch halb Europa, um die Pläne Moriartys, der den Lauf der Geschichte zu seinen (finanziellen) Gunsten verändern will, zu durchkreuzen.
Sherlock Holmes (Filmkritik)
Es treibt ein ebenso geheimnisvoller wie skrupelloser Mörder in London sein Unwesen. Der unheimliche Lord Blackwood (Mark Strong) hat schon 4 unschuldige Frauen ermordet und hat nicht vor damit aufzuhören. Mit seiner schwarzen Magie schafft er es ganz London das Fürchten zu lehren. Aber ein Mann entscheidet sich auf seinen scharfen Verstand zu vertrauen – Sherlock Holmes (Robert Downey jnr.). Gemeinsam mit seinem Freund Watson (Jude Law) legt er dem Schurken das Handwerk, Blackwood wird gehängt. Doch nun scheint es, als sei Blackwood von den Toten auferstanden, um sein Werk weiter vollenden…
Flypaper (Filmkritik)
Tripp (Patrick Dempsey) wollte eigentlich nur einen Geldschein wechseln lassen, vielleicht ein bißchen mit der hübschen Bankangestellten Kaitlin (Ashley Judd) flirten und sich dann schnell zur Apotheke begeben, damit er seine regelmäßige Tabletteneinnahme ja nicht vernachlässigt. Blöd nur, dass er gerade das Gebäude verlassen will, als zwei Gruppen von Bankräubern – unabhängig voneinander – gleichzeitig die Bank überfallen wollen.
Nach der anfänglichen Verwirrung und der darauf folgenden Schiesserei, kann Tripp die Gangster davon überzeugen, dass doch auch ruhig beide Gruppen ihrer Tätigkeit nachgehen können, da sowieso die einen zum Tresor wollen, die anderen aber auf die Geldautomaten scharf sind. So weit so gut, abe wie soll Tripp nun an seine Medikamente kommen, bevor ihm vor lauter manischen Gedanken der Kopf explodiert? Wie kann er dafür sorgen, dass er und der Rest der Geiseln, diesen Überfall überleben? Und was das Wichtigste ist: wie kann er Kaitlin nur davon überzeugen, dass sie auch mit ihm schlafen will und nicht nur er mit ihr?
Trespass (Filmkritik)
Für Sarah Miller (Nicole Kidman) ist das von ihr entworfene neue Zuhause ein einziger riesiger Käfig. Ihre Tochter Avery (Liana Liberato) entwickelt sich immer weiter weg von ihr und ihr Mann Kyle (Nicolas Cage), ist sowieso ständig nur unterwegs und beschäftigt damit, noch mehr Geld für seine Familie zu beschaffen. Sarah wird jedoch ziemlich abrupt aus ihren Depressionen gerissen, als plötzlich vier bewaffnete Einbrecher durch die Türe marschieren und die Familie Miller als Geisel nehmen.
Eine Nacht voller Schrecken beginnt. Nicht nur dass sich die Gangster verdächtig gut auskennen in dem Haus, auch über Kyles Geld- und Diamantengeschäfte scheinen sie gut informiert zu sein. Während sich die Lage immer weiter zuspitzt kommen auch Geheimnisse ans Tageslicht, die Sarah und Kyle lieber weiterhin vor einander verborgen hätten. Der finale Kampf ums Geld und/oder das Leben hat somit begonnen!
Killer Elite (Filmkritik)
Wir schreiben das Jahr 1980. Zwölf Monate sind vergangen seitdem sich Danny (Jason Statham) aus dem aktiven Dienst als Spezialagent der britischen Killerelite zurückgezogen hat in seine Heimat Australien. Mit seiner Freundin Anne (Yvonne Strahovski) versucht er ein einfaches und vor allem normales Leben zu führen. Als er jedoch die Nachricht bekommt, dass sein väterlicher Mentor Hunter (Robert De Niro) in Gefangenschaft geraten ist und ohne Dannys Hilfe bald tot sein wird, bleibt ihm keine andere Wahl als eine Pause seines Ruhestandes einzulegen.
Zusammen mit seinen alten Partnern wird er von Hunters Geiselnehmern mit drei Morden unter schwierigsten Bedingungen vertraut, bald gibt es aber noch größere Probleme. Geschickt als Vollstrecker einer geheimen Organisation namens „Feather Men“, ist Spike (Clive Owen) Danny und seinem Team auf den Fersen und wird alles tun, um sie aufzuhalten oder wenigstens für ihre Taten zu bestrafen.
The Son of No One (Filmkritik)
Im Jahre 1986 war ein Kind namens Jonathan White für zwei Morden verantwortlich. Da es sich eigentlich um Notwehr gehandelt hat und die beiden Opfer Verbrecher waren, lässt Detective Charles Stanford (Al Pacino) Beweise verschwinden, um dem Jungen seine Zukunft nicht zu zerstören. 2002 ist der nunmehr erwachsene Jonathan (Channing Tatum) ein Polizist geworden und wird in die Nachbarschaft versetzt, in der er aufgewachsen ist.
Während sein Captain Mathers (Ray Liotta) damit kämpft, die Straßen von sämtlichen Abschaum der Gesellschaft zu befreien, wird Jonathan in kürzester Zeit von seiner Vergangenheit eingeholt. Die Reporterin Loren Bridges (Juliette Binoche) bekommt nämlich anonyme Briefe, die immer mehr Details über die beiden ungeklärten Morde aus dem Jahr 1986 preisgeben. Bald ist nicht nur Jonathans Karriere kurz davor zerstört zu werden, auch die restliche Polizei muss sich den möglichen Konsequenzen stellen, sollte der Fall wieder aufgedeckt werden. Eine schnelle Lösung muss her, was wohl oder übel unweigerlich zu noch mehr Toten und noch mehr Geheimnissen führen wird.