Best Of Worst Case: WarBirds aka Mega-Raptor Vs. Humans (Filmkritik)

Als die toughe Pilotin West (Jamie Elle Mann) eines B37-Bombers mit geheimer Fracht und noch geheimerer Mission auf einer Insel crashlanden muss, stellt sich heraus, dass die dort ebenfalls festsitzenden (drei) Japaner nicht die größte Gefahr sind – nein, denn auf der Insel sind ebenfalls (durch das Ausheben von Schützengräben, quasi) Flugsaurier erwacht … und die greifen alles an, was lebt und vor allem – versucht durch die Luft zu entkommen!

WarBirds Trash Film

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Best Of Worst Case: Hell’s Labyrinth (Filmkritik)

Die werte Kate Walker ist auf der Flucht, hat eine Autopanne und wird prompt von einem unbekannten Verfolger k.o. geschlagen und entführt. Als sie in einem sehr, sehr engen Raum erwacht, ist der erste Gedanke: Lebendig begraben! Aber dann öffnet sich das Ding und sie findet sich in einer Art Höhlensystem wieder. Und sie ist nicht allein. Abgesehen von den Mitgefangenen, die sich allesamt als Menschen herausstellen, die etwas „angestellt“ haben, befindet sich noch Etwas da unten … Etwas, dass Hunger hat …

Hells-Labyrinth

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Best Of Worst Case: Alien Zero – Alien Incurison aka Alien Species: Predator Attack (Filmkritik)

Eigentlich hätte es ein kurzer, netter Campingtrip werden sollen, aber Parkranger Kelly Jones (Kiara Hunter) ist grundsätzlich keine fröhliche Person. Als eine nette Wandertruppe dann noch etwas im Wald findet, dass aussieht wie von Tieren zerfleischt wird sie noch nervöser und beschließt alle Wanderer im Camp zu sammeln. Wenn da nicht ihr Vater, mit dem sie vor Jahren den Kontakt abgebrochen hat, durchs Unterholz kriechen und irgendetwas von „Bestien“ murmeln würde. Oder die Tatsache, dass ein oder zwei Leute plötzlich krank sind und ziemlich ansteckend zu sein scheinen. Dann tauchen noch schräge Typen auf, die wirken als wären sie von der U.S. Army und erklären, dass die Wandertruppe Opfer ein Alieninvasion wurde. Unter ihnen befänden sich bereits infizierte und sie, ihre Helfer, seien ein Team von (ebenfalls außerirdischen) Alienjägern, die gekommen ist, um zu helfen. Die Rangerin bleibt skeptisch. Zurecht, wie sich herausstellt. Und plötzlich brechen die ersten Aliens frei …

Alien-Zero Alien Incursion Alien Species Predator Attack Movie

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Best Of Worst Case: The Darkest Hour (Filmkritik)

Da sind also vier Amerikaner in Moskau. Zwei Herren (Emile Hirsch aus „Into The Wild“ oder „Milk“ und Max Minghella aus „The Social Network“) auf Geschäftsreise, deren Deal platzt und zwei Damen (Olivia Thirlby aus „Juno“ und Rachael Taylor aus „Shutter“), die Urlaub machen. Und das gerade rechtzeitig um das Ende der Welt mitzuerleben.

Denn als sich die vier im angesagtesten Diskotempel der Stadt kennenlernen geht plötzlich das Licht aus, der Strom ist weg und draußen am Himmel fallen wunderschön glitzernde Sterne vom Himmel. Die Glitzersterne stellen sich allerdings ziemlich rasch als Aliens heraus, die nichts anderes vorhaben, als an die Mineralien der Erde zu kommen – diese dienen als Nahrung – und die im Weg stehen Menschen eben zu eliminieren.

Was das Überleben noch schwerer macht: Die Wesen sind unsichtbar und bestehen aus reiner Energie. Nur in der Nähe von Glühbirnen oder ähnlichen Dingen verraten sie ihre Anwesenheit, da diese dann zu leuchten beginnen, bzw. sich einschalten. Ein langer Weg zurück nach Hause beginnt …

The Darkest Hour Film Aliens

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Best Of Worst Case: Sea Beast – Troglodyte (Filmkritik)

Das Fischerboot „Solita“ wird von einem Sturm überrascht und skipper Will McKenna wird Zeuge als einer seiner Matrosen über Bord geht. Allerdings glaubt er, gesehen zu haben, wie eine Kreatur aus dem Wasser getaucht ist und ihn ins Meer gerissen hat. Als er in den Hafen zurückkehrt, hat er das Gefühl, als wäre das Ding ihm gefolgt. Seine Gedanken sind aber rasch woanders, da die Fischpopulation in der Gegend immer weniger wird und er sich die Leihgebühr für sein Boot nicht mehr leisten kann, was seinen Ruin bedeuten wird. Dazu kommt die Biologin Arden (Camille Sullivan), die das Verschwinden der Fische erforschen will.

Noch dazu ist Wills Tochter ist gerade sehr pubertierend und klaut den Schlüssel ihres Vaters, um mit ihrem Freund auf ein Wochenendhaus auf einer Nachbarinsel zu fahren (soviel zum finanziellen Ruin …). Aber es kommt alles ganz anders, denn Will hat recht: Das Biest ist dem Boot gefolgt und beginnt die Einwohner der Stadt zu dezimieren. Dem nicht genug, ist es noch dazu ein Weibchen und hat seine Brut mitgebracht. Diese befindet sich auf der Insel, auf welcher Wills Tochter glaubt, eine Zeitlang Party machen zu können. Ein Fest, das rasch unterbrochen wird …

Sea-Beast

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Best Of Worst Case: Zombie Apocalypse (Filmkritik)

Eine Zombie-Epidemie bringt innerhalb kürzester Zeit 90% der amerikanischen Bevölkerung unter die Erde (oder eben wieder darauf, wie man es sieht) und die restlichen 10% versammeln sich auf einer Insel namens Catalina. Genau dorthin wollen auch Henry (Ving Rhames), Ramona (Taryn Manning), Cassie (Lesley-Ann Brandt) und ihre Freunde. Sie haben von einer Fähre gehört, die in bestimmten Abständen immer wieder Überlebende abholt und zu dieser Insel bringt. Der Weg zum Anlegepunkt ist voller Zombies und die Gefahr lauert an allen Enden und Ecken. Klar, dass nicht alle ankommen werden, klar, dass es noch mehr (Un)Tote geben wird …

Zombie Apocalypse Film

(Der „Endboss“ des Films in all seiner glorreichen Grausamkeit. Wo der herkam? Keine Ahnung.)

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Best Of Worst Case: Mega Python vs Gateroid (Filmkritik)

Umweltaktivisten, unter der Führung von Dr. Nikki Riley (Deborah Gibson), brechen in ein Labor ein, entführen Pythons und setzen diese in den Everglades aus, damit sie in freier Widlbahn ihren Frieden finden. Allerdings ergibt das ein Problem für die Nationalparkwächterin Terry O’Hara (Tiffany), denn die Pyhtons erlegen ihre Aligatoren, was das natürliche Gleichgewicht der Everglades bedroht. Also müssen die Schlangen sterben. Ein Trupp Jäger, der nur darauf gewartet hat, endlich mal rumballern zu dürfen, bekommt die Erlaubnis mit den Schlangen aufzuräumen. Und geht drauf. So auch Terrys‘ Verlobter RJ (Kevin M. Horton). Daraufhin tickt die Dame aus, besorgt sich von einem Bodybuilder verbotene Steroide(!), spritzt diese in tote Gefrierhühnchen(!) und verfüttert diese in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an die Alligatoren(!), damit diese wachsen und sich endlich gegen die Schlangen wehren können(!!).

Was aber, wenn die Schlangen die Krokodile fressen, die auf Sterioide sind? Werden die dann nicht auch größer? Genau. Und als kurz darauf Dr. Diego Ortiz (A. Martinez) auftaucht, um der Sache auf den Grund zu gehen, ist es bereits zu spät. Alligatoren und Pythons fallen bereits gemeinsam über eine Benefiz-Party her, und räumen auf unter den Gästen gewaltig auf, nur um ihren Weg in die nächste Stadt fortzusetzen …

Mega-Python-vs-Gateroid-1

(So sieht es also aus, wenn eine riesige Schlange einen Riesenalligator verspeist.)

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Best Of Worst Case: Dinocroc (Filmkritik)

Irgendein Forschungslabor, irgenwo in Amerika. Die DNA von einem Dino wird mit Krokodilen gekreuzt. Klarerweise entkommt diese Kreatur und verschwindet in der Kanalisation der nächstgelegenen Ortschaft. Zeitgleich versucht die hübsche, ortsansässige Hundefängerin Diane Harper (Jane Longenecker) ihrem Exfreund Tom (Matt Borlenghi) den entlaufenen Hund seines kleinen Bruders zu finden, und kommen sich dabei wieder näher.

Allerdings stossen sie bei ihrer Suche auf Dr. Campbell (Bruce Weitz) , der im Auftrag des Labors versucht das Tier zu jagen und zu erlegen. Es kommt wie es kommen muss: Das Tier wird größer, gefährlicher und immer mehr Menschen fallen ihm zum Opfer. Also wird Krokodiljäger Syndey (Costas Mandylor, richtig – aus SAW III – VII bekannt) angeheurt. Gemeinsam machen sie sich auf, die Bestie aufzuhalten, während das Labor versucht die ganze Sache zu vertuschen …

Dinocroc
(Der „Dinocroc“ wird entdeckt. Oder besser: Er/Es entdeckt ein neues Opfer.)

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Best Of Worst Case: Shark Attack: Mallorca (Filmkritik)

Nachdem Sven Hansen (Ralf Moeller, bekannt aus Gladiator, Postal und Far Cry) seine Frau durch einen Hai verloren hat, hasst er das Wasser generell und Haie im Speziellen. Seine Tochter Maja (Oona-Devi Liebich, Crazy) geht mit der Trauer anders um, sie fühlt sich zu beidem hingezogen. Umso dümmer, dass der Film auf Mallorca spielt und sich genau dort ein Forschungszentrum gegen Krebs(!) befindet, dass Haie untersucht, da diese immun gegen Krebs sind. Als allerdings nach und nach Menschen gefressen werden und Sven einen riesigen Zahn findet, ahnt er es bereits: Der Killerhai, der seine Frau getötet hat, ist zurück. Nur seinem besten Freund Carlos (Gregor Bloéb, Keinohrhasen, Free Rainer) kann er trauen, damit sie das Biest stoppen. Aber vielleicht ist nicht jeder der oder die, welche sie zu sein scheinen …

Shark-Attack-Mallorca(Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das Titelbild von „Shark Attack: Mallorca“.)

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Best Of Worst Case: Dinocroc vs Supergator (Filmkritik)

Als die beiden Versuchstiere aus den Laboren von Hr. Drake (David Carradine) – seines Zeichens reicher Geschäftsmann, aber Herzkrank – ausbrechen, gibt es zunächst nur eine Aufgabe: Sie wieder einfangen. Als die beiden mutierten Tiere allerdings damit beginnen sich durch ein Söldnerteam zu fressen und auch noch Badegäste anknabbern, schwenkt die Meinung um und es wird beschlossen, sie zu töten. Was – wieder einmal – zu der Lösung führt, dass sie sich ja gegenseitig umbringen könnten …

Dinocroc-vs-Supergator
(Das Motiv des Fotografen sind zwei Bikinischönheiten. Die ebenfalls im Krokomagen landen.)

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