Die Schriftstellerin Karen Eiffel überlegt noch wie sie ihren letzten Roman am besten abschließen soll. Dazu müsste sie sich nur mehr ausdenken wie sie ihre Hauptfigur, Harold Crick, töten soll. Was sie jedoch nicht weiß ist, daß es Harold Crick wirklich gibt. Harold Crick ist bei der US-amerikanischen Bundessteuerbehörde angestellt und führt ein genau geplantes Leben. Als Harold diese Stimme von Karen Eiffel hört, die sein Leben zu kommentieren scheint und ihm mitteilt er werde in kürze sterben setzt der nun alles daran das Ende seiner Geschichte zu ändern.
Die Geschichte ist aussergewöhnlich und, so scheint es, mit viel Liebe zum Detail erzählt. Sie hält bis zum Schluss ihre Spannung und endet doch etwas unerwartet und doch erfreulich. Sehr überrascht hat mich Will Ferrell der normalerweise in eher heiteren Filmen zu finden ist. Er spielt die Rolle des Harold Crick und seine Wandlung vom eher kühlen Perfektionisten zu jemandem der sein Glück im Leben finden will ausgezeichnet.
Von mir bekommt der Film 9/10 Punkte!