Karen (Aubrey Plaza) hat einen Sohn. Dieser hat keine Freunde. Da Karen in einem Spielzeugladen arbeitet und gerade die zweite Version der „Buddy“-Puppe erschienen ist, gibt ein Klient eine defekte „1er Version“ zurück. Karen nimmt sie mit und schenkt sie ihrem Sohn. Tatsächlich hat die Buddy-Puppe aber keinen defekt, sondern ihr „Beschränkungen“ wurden von einem verärgerten Arbeiter (der danach Suizid begeht) entfernt, was bedeutet, dass die Künstliche Intelligenz der Puppe nun auch fluchen kann und sogar andere verletzen.
Aber noch ist „Buddy“ harmlos. Zumindest bis die „heutige Jugend“ der Puppe zeigt, was alles witzig ist. Das beginnt bei Horrorfilmen und hört damit auf, dass man ja „alles“ tut, um seine Freunde zu beschützen. Bald wird die Sache richtig unheimlich, denn „Buddy“ will seinen neuen menschlichen Kumpel beschützen. Und da er eine Künstliche Intelligenz ist, kann er sich auch in andere Produkte seiner Herstellerfirma einloggen und sie übernehmen. Und diese stellt alles her – von Autos über Fernseher bis hin zu elektrischen Küchenmessern …