One Piece – Staffel 1 (Serienkritik)

Seit er ein kleines Kind ist, hat Luffy (Iñaki Godoy) nur einen Traum, er möchte unbedingt Pirat werden. Dabei gibt er sich nicht zufrieden irgendein Pirat zu werden, nein, er wird den größten Schatz der Welt finden – den sogenannten One Piece – und damit zum König der Piraten avancieren. Auf der Suche nach einer Schatzkarte trifft er auf den gefesselten Piratenjäger Roronoa Zoro (Mackenyu) und befreit diesen.

Als er kurz darauf seinem Ziel näher gekommen ist, stößt er auf die Diebin Nami (Emily Rudd), die ebenfalls auf der Suche nach der Karte ist. Einen waghalsigen Diebstahl und einen Kampf gegen zahlreiche Soldaten später, sind Luffy, Zoro und Nami gemeinsam auf der Flucht. Luffy sieht sich trotz der Gegenwehr seiner beiden „Crew-Mitglieder“ seinem Ziel deutlich näher, doch ein paar mehr Leute und ein richtiges Schiff, würden nicht schaden, um das Ziel seiner Träume erreichen zu können…

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