Star Trek Discovery – Staffel 5 (Serienkritik)

Captain Burnham (Sonequa Martin-Green) und die U.S.S. Discovery bekommen den Auftrag ein 800 Jahre altes romulanisches Schiff zu bergen, in dem sich ein geheimnisvolles Artefakt befinden soll. Dabei kommen sie erstmals in Berührung mit zwei Kopfgeldjägern, wobei die weibliche Hälfte namens Moll (Eve Harlow), eine Bindung zur Discovery hat.

Zumindest indirekt, denn sie und Burnhams große (derzeit mit unsicherem Status) Liebe Cleveland Booker (David Ajala), haben den selben Ziehvater. Weswegen Booker auch wieder mit an Bord ist bei diesem Abenteuer, bei dem es nicht nur um eine unglaubliche Macht geht, sondern auch um den Ursprung aller Lebewesen im Universum…

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Fallout (Serienkritik)

Lucy (Ella Purnell) lebt nach der atomaren Apocalypse in einem Bunker. Dort fließt das Leben geordnet und geregelt vor sich hin. Sie sieht dem aktuellen Tag mit Freude entgegen, denn heute soll sie heiraten. Wer genau der Angetraute ist, nun, das wird sich zeigen. Aber einiges läuft schief. Am Ende betritt sie Oberfläche auf der Suche nach ihrem Vater, denn der wurde entführt.

Cooper (Walter Goggins) hat bereits gelebt, als die Welt noch nicht untergegangen war. Und er lebt immer noch. Als „Ghoul“. Eine Mutation, die ohne bestimmte Drogen immer Gefahr läuft zu einer wilden Bestie zu werden. Allerdings hält er sich mit Auftragsjobs als Kopfgeldjäger über Wasser und Gewalt ist seine bevorzugte Lösung.

Maximus (Aaron Moten) dagegen ist dem „Brotherhood Of Steel“ beigetreten. Einer Gruppe von Supersoldaten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Artefakte aus der „Welt davor“ zu bergen und aufzubewahren. Aber auch hier geht etwas schief und anstatt als Knappe mit seinem Ritter unterwegs zu sein findet er sich relativ rasch in einer Rüstung wieder. Und er hat noch viel zu lernen.

Und die Welt auf der Oberfläche ist anders als erwartet. Ja, es gibt Leben. Aber es ist rauh, hart und voller seltsamer Charaktere. Und voller ungeschriebener Regeln, die Lucy erst lernen muss.

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One Piece – Staffel 1 (Serienkritik)

Seit er ein kleines Kind ist, hat Luffy (Iñaki Godoy) nur einen Traum, er möchte unbedingt Pirat werden. Dabei gibt er sich nicht zufrieden irgendein Pirat zu werden, nein, er wird den größten Schatz der Welt finden – den sogenannten One Piece – und damit zum König der Piraten avancieren. Auf der Suche nach einer Schatzkarte trifft er auf den gefesselten Piratenjäger Roronoa Zoro (Mackenyu) und befreit diesen.

Als er kurz darauf seinem Ziel näher gekommen ist, stößt er auf die Diebin Nami (Emily Rudd), die ebenfalls auf der Suche nach der Karte ist. Einen waghalsigen Diebstahl und einen Kampf gegen zahlreiche Soldaten später, sind Luffy, Zoro und Nami gemeinsam auf der Flucht. Luffy sieht sich trotz der Gegenwehr seiner beiden „Crew-Mitglieder“ seinem Ziel deutlich näher, doch ein paar mehr Leute und ein richtiges Schiff, würden nicht schaden, um das Ziel seiner Träume erreichen zu können…

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The Rookie – Season 3 (Serienkritik)

John Nolan (Nathan Fillion) ist noch immer Rookie. Aber die Tage in dieser Position sind gezählt. Er wird bald ein richtiger Polizist. Das heißt: Er kann einer werden, wenn er es schafft, seine Unschuld zu beweisen, denn am Ende der zweiten Staffel wurde er reingelegt und ihm Verrat angehängt.

Währenddessen müssen sich Chen (Melissa O’Neill) und West (Titus Makin Jr.) in ihren neuen Rollen als vollwertige Polizisten zurechtfinden.

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The Rookie – Staffel 2 (Serienkritik)

John Nolan (Nathan Fillion) ist nach wie vor der Rookie bei der Polizei und er bekommt einen neuen Trainings-Offizier zugewiesen. Diese hört auf den Namen Nyla Harper (Mekia Cox), war lange Jahre undercover und hat sich trotz „Golden Ticket“ in den Streifendienst zurückversetzen lassen. Aber sie ist ziemlich unnahbar und Nolan ist der Meinung, dass sie ein Geheimnis verbirgt …

Währenddessen kämpfen seine Rookie Kollegen West (Titus Makin Jr.) und Chen (Melissa O’Neil) nach wie vor mit ihrem Arbeitsalltag und damit, eben noch immer die Rookies zu sein, die gerne schon allein Sachen lösen würden, aber immer wieder bemerken (oder sehr klar gesagt kriegen), dass sie noch Rookies sind …

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Poker Face – Staffel 1 (Serienkritik)

Charlie Cale (Natasha Lyonne) ist auf der Flucht. Wegen der Verkettung verschiedener Ereignisse, ordert Casino-Boss Sterling Frost (Ron Perlman) ein „Gespräch“ mit ihr an. Charlie taucht daraufhin unter und begibt sich auf einen Roadtrip quer durch Amerika.

Durch ihre Gabe Lügen als solche zu erkennen und ihren Wissensdurst, was die Wahrheit dahinter betrifft, hilft sie bei ihrer Reise anfangs ungewollt immer wieder maßgeblich mit, Morde aufzuklären. Dabei muss sie immer vorsichtig bleiben und sich aus dem Rampenlicht heraus halten, denn Cliff (Benjamin Bratt) ist ihr auf den Fersen und er will nichts lieber als das Leben in Hotelzimmern wieder aufzugeben und Charlie seinem Boss Frost übergeben zu können…

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The Last Of Us – Staffel 1 (Serienkritik)

Joel (Pedro Pascal) hat keine Freunde. Außer Tess (Anna Torv). Der Grund dafür ist tragisch. Joel hat einen harten Verlust hinter sich und die Schuld daran gibt er FEDRA. FEDRA ist die Regierung, denn die Welt, wie wir sie kennen, die gibt es nicht mehr. Eine Pilzinfektion, die sich im Hirn einnistet, ist ausgebrochen und die Welt ging mehr oder weniger unter. Wer von den Pilzen infiziert wird, der wird von diesem gesteuert und wandert zombiemäßig herum.

Aber Joels Alleingängertum wird just unterbrochen, als er für die Fireflies (eine Rebellengruppe) ein junges Mädchen namens Ellie (Bella Ramsey) zu einem Treffpunkt bringen muss, denn die junge Dame ist extrem wichtig.

Widerwillig macht Joel das, aber nur, weil Tess darauf besteht. Nach und nach kommen Komplikationen dazu. Und nach und nach wächst Ellie Joel ans Herz und der Job wird mehr als nur ein Job, sondern der Schutz von Ellie wird eine persönliche Angelegenheit …

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Star Trek Discovery – Staffel 4 (Serienkritik)

Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) findet sich immer wohler in der Rolle des Captains, ebenso hat sie sich und ihre Crew grundsätzlich ganz gut damit arrangiert, dass sie nun hunderte Jahre in der Zukunft ihr neues Leben führen. Nebenbei laufen die Verhandlungen mit diversen Planeten und Völkern, um diese wieder mit der Föderation zu vereinen, auf Hochtouren.

Das Erscheinen plötzlicher Anomalien mit verheerenden Folgen stellt die Crew der Discovery jedoch vor ein scheinbar unlösbares Problem. Wäre das für Michael noch nicht Herausforderung genug, versucht sie ihrem Freund Booker (David Ajala) in ruhigeren Momenten Trost zu spenden, denn er hat einen unglaublichen Verlust erlitten und weiß nicht genau, wohin er seinen Ärger lenken soll…

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Star Trek Discovery – Staffel 3 (Serienkritik)

Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) überlebt ihre Reise 930 Jahre in die Zukunft nur knapp und nun ist sie gestrandet auf einem fernen Planeten in einer ihr unbekannten Welt. Sie trifft auf Cleveland Booker (David Ajala), mit dessen Schiff sie kollidiert ist und er nimmt sie mit sich. Wieder vereint mit der Crew der Discovery, machen sich alle zusammen auf die Suche nach der Föderation bzw. ihrer aktuellen Lage.

Die sieht jedoch relativ düster aus, denn nach einer Serie von katastrophalen Explosionen, sind nicht nur Millionen von Lebewesen umgekommen, einige Planeten haben danach der Föderation den Rücken gekehrt, weswegen sie sich ihre Wunden leckend zurückgezogen haben. Doch sie haben nicht mit Burnham und ihrer Crew gerechnet, die die Hintergründe des Zwischenfalls aufklären wollen und die Föderation erneut zu alten Glanz bringen werden…

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