The Remaining (Filmkritik)

Allison (Italia Ricci) und Jack (Shaun Sipos) besuchen gemeinsam mit ihrem Freund Tommy (Johnny Pacar) die Hochzeit von Skylar (Alexa PenaVeta) und Dan (Bryan Dechart). Die Stimmung ist grundsätzlich gut, aber nicht alles ist eitel Wonne. So ist Tommy heimlich in Allison verknallt. Allison ist deprimiert, weil sie von Jack nach sieben Jahren noch keinen Antrag bekommen hat. Dan ist für die Hochzeit extra der Kirche beigetreten und was allen den Tag versaut ist: Die Apokalypse.

Und zwar im biblischen Sinne.

Es fallen einfach fast alle Leute um, schmerzlos – aber tot. Und einige bleiben zurück. Dann beginnen Trompeten zu schallen. Wie in der Bibel folgen auf jede weitere Trompete neue Katastrophen, wie Eishagel. Noch dazu fliegen in der Nacht draußen dämonische Wesen herum, die scheinbar gefallene Engel sind … was tut man, wenn man übrig bleibt, weil man nicht „glaubt“?

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All Fun and Games (Filmkritik)

Bei einer Fahrradfahrt mit seinem Bruder Marcus (Asa Butterfield), findet Jonah (Benjamin Evan Ainsworth) in einer Hütte einen seltsamen Dolch. Von dieser Waffe geht eine eigenartige Aura aus, weswegen ihn Jonah in seinen Rucksack packt, obwohl sein Bruder ihm davon abgeraten hat. Zu Hause angekommen putzt Jonah die Klinge des Dolches und ließt die darauf stehenden Worte vor.

Daraufhin fährt ein Geist in ihn, denn die Waffe ist verflucht und wer auch immer in den Bann des Reliktes kommt und die Worte „ich werde spielen, ich werde nicht abbrechen“ spricht, muss an einer Reihe von Kinder-Spielen teilnehmen. Der Haken daran? Wenn du verlierst, dann bedeutet es deinen Tod.

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Robocop 2 (Filmkritik)

Nachdem Robocop Murphy (Peter Weller) seine menschliche Seite wieder gefunden hat, ist alles beim Alten: Detroit geht immer noch vor die Hunde. OCP will immer noch seine „Delta City“ bauen und die Polizei mit mechanischen Gesetzeshütern unterwandern. Das führt dazu, dass diese einen Streik planen. Währenddessen ist die Unterwelt nicht untätig. Eine neue Designer-Droge namens „Nuke“ macht die Runde und ist brandgefährlich. Der Drogenboss namens Cain hält alle Fäden in der Hand. Er ist eine kleine Messias-Gestalt und vor allem ist er eins: Intelligent. Denn die Verbrecher haben sich auf Robocop eingestellt und wie sich rasch herausstellt ist er nicht unverwundbar. Dazu kommt, dass seine menschliche Seite ihn dazu bringt, immer wieder bei seiner ehemaligen Frau vorbeizufahren, was fast ein wenig Stalking gleichkommt.

Als Murphy dann von Cains Schergen eine Falle gestellt und er fachgerecht zerlegt wird, stellt sich die Frage, was man tun kann. Aber OCP hat einen Plan: Weitere Robocops. Problem dabei: Alle Testsubjekte, die eine ähnliche Behandlung wie Murphy erfahren, drehen durch und bringen sich selbst oder andere um. Doch Wissenschaftlerin Faxx (Belinda Bauer) hat eine Idee, wie man das hinkriegen könnte. Und diese Idee hat mit Cain zu tun …

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In the Land of Saints and Sinners aka Saints And Sinners – Heilige und Sünder (Filmkritik)

Es ist das Jahr 1974 und wir befinden uns in Irland. Finbar Murphy (Liam Neeson) ist gerade wieder mal bei der Arbeit. Nachdem sein aktueller Auftrag selbst sein Grab geschaufelt hat, redet er bevor er stirbt, Finbar ordentlich ins Gewissen. Der hatte schon zuvor Zweifel daran, seinen Job als Auftragskiller noch weiterhin ausüben zu wollen, weswegen er seinem Boss Robert (Colm Meaney) auch kurz darauf mitteilt, dass er sich zur Ruhe setzt.

Finbar nimmt anschließend die Einladung seiner Nachbarin zum Essen an, startet einen Gemüsegarten, geht ins örtliche Pub und viel spazieren. Durch das wiederholte Treffen mit einem sichtlich verängstigten Mädchen, bei dem es sich um die Tochter der Kellnerin handelt, sieht er seine Chance, ausnahmsweise mal etwas Gutes in seinem Leben zu tun. Seine darauffolgende Aktion setzt jedoch Ereignisse in Gang, die ihn und die Leute rund um ihn herum, in große Gefahr bringen…

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Talk To Me (Filmkritik)

Mia (Sophie Wilde) hat ihre Mutter vor zwei Jahren verloren und sich von ihrem Vater entfremdet. Deswegen hat sie auch viel Kontakt zu ihrer Freundin Jade (Alexandra Jensen), deren Bruder Riley (Joe Bird) und sieht sich auch ein wenig als Ziehtochter von deren Mutter Sue (Miranda Otto).

Auf einer Party kann Mia dann feststellen, dass ein Internet-Phänomen wirklich wahr ist: Die einbalsamierte Hand eines toten Mediums kann bei Kontakt und den Worten „Talk To Me“ eine Verbindung zu Toten herstellen. Und wenn man ein „I let you in“ hinterherhaucht, dann wird man von dieser Person übernommen.

Nur sollte man nach 90 Sekunden die Sache beenden, sonst könnte es sein, dass die beschworene Seele nicht mehr loslässt und sich fest einhakt in der beschwörenden Person. Und natürlich: Alkohol und Partylaune und die Tatsache, dass Mia mit ihrer (toten) Mutter gesprochen hat, führen dazu, dass etwas gewaltig aus dem Ruder läuft …

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Muzzle: K-9 Narcotics Unit (Filmkritik)

Polizist Jake Rosser (Aaron Eckhart) ist am Boden zerstört, denn sein Hund war nicht nur sein Partner bei der K9-Hundestaffel, sondern auch sein bester Freund, mit dem er die innigste Beziehung überhaupt zu einem Lebewesen hatte. „War“ aus dem Grund, weil er bei seinem aktuellen Einsatz getötet wurde. Da Jake seine Verzweiflung an einem Krankenpfleger ausgelassen hat, der ihm nicht gleich helfen wollte, muss Jake sich in Therapie begeben.

Trainer Leland (Stephen Lang) empfiehlt ihm, sich bald wieder einen neuen Hund zu besorgen, denn je länger er wartet, desto schlimmer wird es. Jake findet einen neuen Partner in einer Hündin, mit der es einige Probleme gab, während er sich gleichzeitig seiner Nachbarin Mia (Penelope Mitchell) annähert. Scheinbar findet er zurück in sein Leben, doch eine Sache gehört für ihn noch geklärt: er wird die Hintergründe rund um den Mord an seinem Partner aufklären…

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Winnie The Pooh: Blood And Honey (Filmkritik)

Christopher Robin (Nikolai Leon) geht ans College und Winne Pooh und seine Freunde bleiben allein im Hundert-Morgen-Wald zurück. Sie hungern, sie frieren, sie sind allein. Irgendwann können sie nicht mehr und in ihrer Verzweiflung essen sie einen der ihren. Das bricht sie. Sie schwören dem Menschsein ab und geloben nie wieder zu sprechen.

Jahre später kehrt Christopher Robin mit seiner Verlobten zurück. Niemand hat ihm geglaubt und alle meinten, er hätte imaginäre Freunde gehabt – deshalb will er Mary (Paula Coiz) seine alten Freunde zeigen. Aber etwas ist seltsam im Wald. Alles wirkt düster. Bedrückend. Und dann – plötzlich – stehen sie vor Winnies Hütte. Aber warum liegen Skeletteile herum? Warum wirkt das alles hier wie aus einem Horrorfilm? Da kann etwas nicht stimmen. Dann taucht Winnie auf und Christopher und Mary verstecken sich, denn der Bär sieht alles andere als kuschelig aus. Sie schleichen sich nach draußen, aber da werden sie von Ferkel angefallen. Er tötet Mary und Christopher nehmen sie gefangen.

Am Rande des Waldes steht ein Haus, in das sich fünf Freundinnen zurückziehen. Hauptsächlich weil Maria (Maria Taylor) zuhause gestalked wurde. Aber auch die anderen Damen wollen mal abschalten. Bis auf Lara (Natasha Tosini), die Social-Media abhängig ist und ihren Fans im Whirlpool was bieten möchte.

Aber alles kommt anders als sie denken, denn da tauchen zwei Verrückte auf, die entweder Winnie Puh und Ferkel-Masken tragen oder es sind mutierte Freaks. Jedenfalls beginnen sie, die Mädchen zu jagen …

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Insidious: The Red Door (Filmkritik)

Im Jahr 2019 verbringt Josh Lambert (Patrick Wilson) sein Dasein mit unterdrückten Erinnerungen an seine Zeit in der Geisterwelt. Er lebt in Scheidung von seiner Frau Renai (Rose Byrne), seine Mutter ist vor kurzem gestorben und er findet keinen Zugang zu seinem Sohn Dalton (Ty Simkins). Während er seinen Sohn zum Collage bringt, will er einiges klären zwischen ihnen, doch natürlich geht die Sache nach einem Streit gehörig schief.

Während Josh unter Attacken einer Erscheinung leidet, die eine ziemliche Ähnlichkeit mit einer Art Geist seines verstorbenen Vaters hat, hat Dalton ein Erlebnis, bei dem sich sein Geist offensichtlich außerhalb seines Körpers bewegt und wo auch immer er sich befindet, er is hier nicht alleine…

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The Rookie – Season 3 (Serienkritik)

John Nolan (Nathan Fillion) ist noch immer Rookie. Aber die Tage in dieser Position sind gezählt. Er wird bald ein richtiger Polizist. Das heißt: Er kann einer werden, wenn er es schafft, seine Unschuld zu beweisen, denn am Ende der zweiten Staffel wurde er reingelegt und ihm Verrat angehängt.

Währenddessen müssen sich Chen (Melissa O’Neill) und West (Titus Makin Jr.) in ihren neuen Rollen als vollwertige Polizisten zurechtfinden.

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The Flash (Filmkritik)

Barry Allen (Ezra Miller) aka The Flash hat genug. Da er es wieder nicht schafft, brauchbare Beweise zu finden, um seinen unschuldig im Gefängnis sitzenden Vater zu entlasten, läuft er einfach drauf los und zwar so schnell wie nie zuvor. Dabei bemerkt er, dass er sich in der Zeit zurück bewegen kann. Den Warnungen von Bruce Wayne (Ben Affleck) zu trotz macht Barry sich auf die Reise in die Vergangenheit.

Bei der Rückreise wird er jedoch von einem unbekannten Wesen aus dem Zeittunnel herausgeworfen und trifft auf eine ein paar Jahre jüngere Version von sich selbst. Von da an beginnen die Probleme für Barry erst so richtig, denn er muss Ereignisse so herstellen, damit er die Zukunft nicht nachhaltig verändert. Oder haben seine Taten bereits mehr verändert, als er zunächst angenommen hat?

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