Nosferatu (2024 Filmkritik)

Thomas Hutter (Nicholas Hoult) hat geheiratet und will seiner Frau Ellen (Lily-Rose Depp) etwas bieten, deshalb nimmt er den Job an in ein fernes Land zu reisen und einem alten exzentrischen Grafen namens Orlok (Bill Skarsgard) ein Haus zu verkaufen.

Ellen bleibt derweil in der Obhut von Thomas Freund Friedrich (Aaron Taylor-Johnson) und dessen Frau und zwei Kindern. Nun ist es so, dass Ellen als Teenager ihre Seele unbewusst an den Grafen „verkauft“ hat, denn er ist ein Vampir. Und jetzt ist es soweit: Er will seinen Preis kassieren.

Also hält er Thomas in seinem Schloss gefangen und macht sich auf den Weg nach Deutschland, um Ellen zu holen – und er bringt die Pest mit sich …

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Alarum (Filmkritik)

Joe (Scott Eastwood) ist ein Spion, der bei einem Auftrag auf die Doppelspionin Lara (Willa Fitzgerald) trifft. Sie verletzt ihn zwar, fragt ihn aber kurze Zeit später, was er noch so vor hat. Fünf Jahre später sind beide verheiratet und gemeinsam untergetaucht.

Das Versteckspiel hat jedoch ein jähes Ende, denn verschiedene Geheimdienste suchen nach einer Festplatte aus einem abgestürzten Flugzeug, dass in der Nähe ihres Versteckes gecrasht ist. Mit Chester (Sylvester Stallone) wird dann auch noch ein alter Bekannter von Joe geschickt, um diesen zu beseitigen…

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Y2K (2024 Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 1999. Eli (Jaeden Martell) wird nach etwas Alkohol-Konsum von seinem besten Freund Danny (Julian Dennison) dazu überredet, zu einer Millenniums-Party zu gehen. Sein Hauptgrund hinzugehen ist Laura (Rachel Zegler), in die er schon ewig heimlich verliebt ist.

Als es schließlich Mitternacht wird, haben alle Anwesenden mit einem ganz anderen Problem zu Kämpfen. Ein Virus hat scheinbar alle Maschinen befallen und diese haben nun nur mehr eines im Sinn: alle Menschen von dieser Erde zu beseitigen. Geröstet durch eine Killer-Mikrowelle, erschossen durch CD-Kopfschüsse oder niedergestreckt durch die federndes Bett, Decken-Ventilator Kombination, hier gibt es scheinbar kein Entrinnen…

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Classified (Filmkritik)

Evan Shaw (Aaron Eckhart) ist ein Berufskiller der CIA, der seit Jahren seine Aufträge durch Kleinanzeigen diverser Zeitungen erhält und Aufträge auf der ganzen Welt durchführt. Eines Tages erwartet ihn jedoch eine junge Dame namens Kacey (Abigail Breslin) in seinem Hotelzimmer und hält eine unangenehme Wahrheit für ihn bereit.

Sein Freund und Vorgesetzter Kevin Angler (Tim Roth) ist seit Jahren verstorben, seine Abteilung gibt es gar nicht mehr und auch Kacey selbst hat noch nicht heraus gefunden, für wen Evan die letzten Jahre seine Morde begangen hat. Für die CIA arbeitet er auf jeden Fall schon lange nicht mehr…

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Star Wars: The Acolyte (Serienkritik)

Etwas ist faul in der Hohen Republik. In einer Zeit, in der eigentlich Frieden in der gesamten Galaxis herrscht, taucht plötzlich jemand auf, die Jedis tötet. Oder zumindest einen Jedi. Das passt dem Rat der Jedi natürlich überhaupt nicht und da Augenzeugen der Meinung sind zu wissen, wer das war und es eine Verbindung zu Jedi-Meister Sol gibt, wird diese Person verhaftet.

Nur – die hat eine Zwillingsschwester (die lange tot geglaubt wurde) und befand sich zum Tatzeitpunkt am anderen Ende es Universums. Auch vor Zeugen. Aber das spielt keine Rolle, denn man verhaftet sie und schickt die „Jedi-Mörderin“ in einem unbemannten und von Robotern gesteuerten Raumschiff Richtung Gefängnisplanet bzw. zurück zum Hohen Rat, um verhört zu werden. Dumm nur, dass andere Gefangene einen Ausbruch wagen und das Schiff abstürzt.

Zur gleichen Zeit sucht die tatsächliche Mörderin – die natürlich die lang vergessene Zwillingsschwester ist – nach weiteren Jedis, die sie töten muss. Und zwar „ohne Waffe“, wie ihr ihr seltsamer Mentor aufträgt. Und warum genau diese Jedis?

Nun, da gibt es – man glaubt es kaum – eine Verbindung zu Sol, denn vor Jahren war er mit mehreren anderen Jedis auf dem Heimatplaneten der Zwillinge und dort ist etwas passiert, was ihn bis heute verfolgt …

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The Exorcism (Filmkritik)

Alkohol, Drogen, die Frau ist verstorben und die Tochter entfremdet, Schauspieler Anthony Miller (Russell Crowe) hat wahrlich schon bessere Zeiten erlebt. Doch wie es das Schicksal will, bekommt er in Form eines neuen Rollen-Angebots, eine weitere Chance, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Zusätzlich dazu, zieht seine Tochter Lee (Ryan Simpkins) bei ihm ein und arbeitet auch am Filmset mit. Die zunächst vorhandene Zuversicht schwindet jedoch schnell, denn Anthony scheint während den fortschreitenden Dreharbeiten, immer mehr in sein Suchtverhalten zurückzufallen…oder sind hier vielleicht ganz andere Mächte im Spiel?

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Boneyard (Filmkritik)

Agent Petrovick (Mel Gibson) ist ein Spezialist darin, Serienmörder zu analysieren und zu fassen. Aktuell unterstützt er den Chief of Police (50 Cent) in der Stadt Albuquerque, denn da wurden in der Wüste Gräber von gleich mehreren Frauen gefunden.

Der ermittelnde Detective Ortega (Brian Van Holt) ist dabei persönlich in den Fall involviert, denn seine Nichte wird vermisst und könnte sich unter den Opfern befinden. Kurze Zeit später beginnen die Nachforschungen heikel zu werden, denn es deuten ein paar Hinweise darauf hin, dass es sich bei dem Täter um einen Polizisten handeln könnte…

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Camp Pleasant Lake (Filmkritik)

Vor einigen Jahren ist auf einem Ferienlager (natürlich) etwas Schlimmes passiert. Echo wurde mehr oder weniger entführt – und ihre Eltern werden ermordet. Jahre später will ein älteres Ehepaar das Lager wieder aufleben lassen und so genannte „Terror Tours“ anbieten.

Die Sache läuft so ab: Eine Gruppe von Touristen kommt, sitzt am Lagefeuer. Ein paar von ihnen sind Schauspieler:innen. Ein maskierter Mörder taucht auf und ermordet Leute. Natürlich die Schauspieler:innen. Aber niemand in der Gruppe weiß von den anderen wer Schauspieler:in ist oder nicht.

Aber, wie es zu erwarten war taucht wirklich ein Mörder auf und das Drama nimmt seinen Lauf …

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It’s a Wonderful Knife (Filmkritik)

Winnie (Jane Widdop) hat vor einem Jahr ihre beste Freundin durch einen maskierten Messer-Mörder verloren, den sie im Anschluss selbst umbringen konnte. Dabei handelte es sich um Henry Waters (Justin Long), den damaligen Bürgermeister der Stadt. Seitdem ist ein Jahr vergangen und alle Einwohner in der Stadt tun so, als wäre die Sache niemals passiert. Abgesehen von Winnie, die immer noch darunter leidet.

Als sie sich nach mehreren negativen Erlebnissen alleine auf einer Brücke befindet und ein seltenes Phänomen der Morgenröte am Himmel beobachtet, wünscht sich Winnie, sie wäre niemals geboren worden, da so alle in der Stadt besser dran wären. Plötzlich befindet sie sich in einer Version ihrer Welt wieder, in der sie nicht existiert und der Killer weiterhin seine Opfer fordert. Niemand scheint ihr zu glauben bzw. helfen zu wollen, bis sie sich an die Außenseiterin Bernie (Jess McLeod) wendet…

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The Exorcist: Believer aka Der Exorzist: Bekenntnis (Filmkritik)

Victor (Leslie Odom Jr.) ist alleinerziehender Vater der zwölfjährigen Angela (Lidya Jewett). Gemeinsam mit einer Freundin begibt sie sich eines Tages in den Wald, um eine Seance abzuhalten, um Kontakt mit den Toten aufzunehmen. Nach dieser Aktion kommen die jungen Damen jedoch nicht mehr nach Hause und eine dreitägige Suche beginnt.

Nach drei Tagen tauchen die zwei Mädels in einer Scheune wieder auf, wobei sie körperlich relativ unbeschadet erscheinen, bis auf Verbrennungen an den Füßen. Die Kinder werden ihren Eltern übergeben mit der Hoffnung, dass bald wieder Normalität einkehren wird. Bald wird das gesamte Umfeld der Mädchen jedoch spüren, dass mit den beiden ganz eindeutig etwas nicht stimmt…

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