Sick (2022 Filmkritik)

Es ist April im Jahr 2020 und Covid 19 bestimmt gerade den Alltag auf der gesamten Welt. Parker (Gideon Adlon) beschließt daher sich in das Haus am See ihrer Eltern zurück zu ziehen, um der Quarantäne auch etwas Gutes abgewinnen zu können. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Miri (Bethlehem Million) bricht sie daher auf, um das Beste draus zu machen.

Als ihr „On/Off“ Freund DJ (Dylan Sprayberry) unerwartet auftaucht, wird die Ruhe erstmals etwas gestört. Richtig ungemütlich wird es aber erst, als ein maskierter und bewaffneter Kerl in das Seehaus eindringt und versucht, sämtliche sich im Haus befindende Menschen, mit seinem Messer zu erstechen…

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Children of the Corn – Kinder des Zorns (Filmkritik)

Verantwortungslose Erwachsene, die die Maisfelder in einer Kleinstadt in Nebraska mehr oder weniger wissentlich verdorben haben und somit die Zukunft der Kinder des Ortes gefährden. Boleyn (Elena Kampouris) will ihren Vater Robert (Callan Mulvey) umstimmen, denn er hat eine Abstimmung forciert, bei der die Vernichtung der beschädigten Felder beschlossen wurde. Sie möchte aber versuchen, die Ernte zu retten.

Beide haben jedoch nicht mit den Plänen von Eden (Kate Moyer) gerechnet, die etwas zu viel Zeit in den Feldern verbracht hat. Dort hat sie sich mit einem Wesen angefreundet, dass hungrig ist und Eden und die übrigen Kinder in der Stadt liefern ihm nur zu gerne das, was es am Liebsten zu sich nimmt: das Blut sämtlicher Erwachsener in der Gegend…

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Best Of Worst Case: Crocodile Island (Filmkritik)

Während einem Flug über die „Devil’s Sea“, angeblich das Bermudadreieck von Asien, stürzt ein Flugzeug ab, weil kleine Flugsaurier (nicht Vögel – Flugsaurier) gegen die Maschine knallen, ein Triebwerk zum Explodieren bringen und es so flugunfähig machen.

An Bord sind Lin Hao (Gallen Lo) und seine Tochter Yi (Liao Yinyue), sowie deren Freund, mit dem Papa keine rechte Freude hat. Natürlich überleben sie und noch ein paar andere. Lin Hao hat seine Tochter ein paar Jahre nicht gesehen und ihr passt es überhaupt nicht, dass er plötzlich wieder da ist und sich aufspielt, als hätte er ein Recht, ihr zu sagen, was Sache ist.

Aber dieses Thema gerät rasch ins Hintertreffen, denn auf der Insel, auf welcher sie gelandet sind, ist irgendetwas schief gelaufen. Tatsächlich sind mutierte Tiere auf der Insel. Von einem riesengroßen Krokodil angefangen, über wirklich, wirklich große Spinnen, ist hier viel Gefahr unterwegs.

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Marvel’s Guardians Of The Galaxy (Game-Review)

Betrachten wir die Sache realistisch, dann haben Star-Lord und seine Crew aus Außenseitern tatsächlich ein Problem. Genau genommen sogar mehrere. Die Lösung scheint leicht, simpel und vielleicht ein klein wenig gefährlich. Man reist in die verbotene Zone, fängt dort ein Monster ein und verkauft es an Lady Hellbender, denn die sammelt seltene und gemeine Viecher. Was nicht nach Plan läuft: Irgendein komisches Wesen wird während ihrem Beutezug freigesetzt, aber hey – was kümmert das die Rasselbande. Man hat ja andere Sorgen.

Und die vervielfachen sich rasch. Zum einen wird die Truppe vom Nova-Corps aufgeschnappt, da sie sich eben in einer verbotenen Zone rumgetrieben haben. Zum anderen ist die Kommandantin des Schiffs eine ehemalig verflossene von Star-Lord, neben der er im letzten Krieg gegen die Chitauri gekämpft hat. Und sie hat eine Tochter, die in etwa so alt ist, wie … wie … oh. Nun, vielleicht ist er auch … Vater?

Aber diese Frage muss warten, denn ein weiterer Typ wurde in der verbotenen Zone aufgeschnappt und just als Star-Lord und Co abgeführt werden, geht aus unerklärlichen Gründen, dessen Raumschiff in die Luft und es wird heikel.

Zuerst sieht es so aus, als würde man mit einem blauen Auge davonkommen und „nur“ eine Strafe zahlen müssen, in einer Höhe, die … man sich niemals leisten kann. Als wär das nicht Problem genug, stellen die Guardians bald darauf fest, dass das „Ding“, welches sie in der verbotenen Zone freigesetzt haben, vielleicht doch nicht ganz so harmlos war, wie sie dachten, denn nach und nach greift ein Virus im Universum um sich, der alle befällt und sie zu Jüngern eines neuen Kults macht. Und dieser macht keine Gefangenen … oder besser: Doch. Macht er. Und zwar alle im Universum.

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The Price We Pay (Filmkritik)

Der Raub eines Pfandleihhauses geht schief, einer der Diebe wird angeschossen und eine weibliche Zeugin wird spontan als Geisel genommen. Während Cody (Stephen Dorff) ruhig bleibt und sich verstecken will, bis die Situation sich etwas beruhigt hat, ist Alex (Emile Hirsch) eine tickende Zeitbombe. Er will ihren Auftraggeber noch nicht kontaktieren, will dass Cody seinem verletzten Bruder hilft und die Geisel gehört sowieso erschossen.

Sie trägt den Namen Grace (Gigi Zumbado) und auch sie bewahrt die Ruhe, hält sich an Anweisungen und sucht weg von Alex die Nähe von Cody, um am Leben zu bleiben. Als das Auto wegen Überhitzungen nicht mehr weiterfährt, verstecken sie sich in den Räumlichkeiten rund um ein abgelegenes Bauernhaus. Nachdem sich Alex auf eine Erkundungstour gemacht hat, entdeckt er jedoch etwas, was die Bedrohung durch die sie verfolgende Polizei, weit in den Schatten stellt…

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NieR: Replicant Vers.1.22474487139… (Game-Review)

Die Krankheit ist bekannt. Sie ist der Grund dafür, dass es nur noch so wenige Menschen gibt: Black Scrawl. Husten, Schwäche und später erscheinen komische Zeichen auf der Haut. Dann dauert es nicht mehr lange und da Leiden hat ein Ende. Auch Yonah hat diese Krankheit. Und ihr Bruder versucht alles, um sie zu heilen und vor dem Tod zu bewahren. Das bedeutet, er ist viel unterwegs, während sie krank zuhause das Bett hütet. Natürlich Stoff für Konflikte.

Während der Suche nach einer Heilung stößt der Bruder auf ein seltsames Buch. Es kann sprechen. Es kann fliegen. Es hat magische Fähigkeiten. Und ist ein bisschen arrogant. Zumindest am Anfang. Der Name des Dings: Grimoire Weiss. Und es ist nun der Begleiter des Bruders.

In der namenlosen Stadt, in welcher die beiden wohnen, gibt es auch die Zwillingsschwestern Popola und Devola. Die eine trinkt und singt gern. Die andere ist so etwas wie die Bürgermeisterin und belesen. Auch sie wollen, dass Yonahs Zustand sich bessert und sie stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Der erste Schritt? Die magischen Fähigkeiten von Grimoire Weiss wieder herstellen, denn vielleicht kann seine Zauberkunst ja helfen. Dazu zieht man gemeinsam übers Land und sammelt verloren gegangene „Verse“, also Teile von Grimoire Weiss. Die meisten davon verstecken sich in Schatten bzw. Shades. Das sind seltsame, schattenhafte Wesen, die damals ziemlich zeitgleich mit der Krankheit auftauchten und eine Bedrohung für sich. Und sie kommen immer näher an die Städte heran …

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M3GAN (Filmkritik)

Seit Cady (Violet McGraw) bei einem Autounfall ihre Eltern verloren hat, lebt sie bei ihrer Tante Gemma (Allison Williams). Diese ist Robotikingenieurin in einer Spielzeugfirma, lebt für ihren Job und ist mit der privaten Situation überfordert bzw. kann sie Cady nicht aus ihrem verständlichen Tief heraus holen. Gerade arbeitet sie an einem neuen Modell einer lebensechten Puppe und dabei kommt ihr eine Idee.

Gemma wird M3gan – so die abgekürzte Bezeichnung aka der Name der Puppe – einfach an Cady testen. Schon bald freunden sich die beiden an, das junge Mädchen öffnet sich und hat wieder Freude am Leben. Was zunächst wie ein gelungenes Experiment wirkt und Gemma auch in ihrer Firma weiterbringt, entwickelt sich schon bald zu einem Alptraum. M3gan hat nämlich eigene Vorstellungen wie weit sie gehen kann, um Cady vor Schaden jeglicher Art zu bewahren…

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Play Dead (2022 Filmkritik)

T.J. (Anthony Turpel) wollte das schnelle Geld machen, um seine Schwester Chloe (Bailee Madison) finanziell unterstützen zu können. Sein Plan als Fluchtwagenfahrer bei einem Raub eines Freundes zu fungieren, geht jedoch nach hinten los, der Freund stirbt und T.J. kommt gerade noch so davon. Keiner könnte ihm etwas nachweisen, wäre da nicht das Handy am Körper des Toten, wo man nachlesen kann, dass sie sich die Sache ausgemacht haben.

Um sich das Handy zu holen, bevor es am nächsten Morgen an die Polizei übergeben wird, lässt sich die Kriminologiestudentin Chloe ein Medikament spritzen, um ihre Herzfrequenz zu senken, um als Drogentote durchzugehen. Als sie in der Leichenhalle wieder erwacht, macht sie sich auf die Suche nach den Beweisen, doch sie hat dabei nicht mit dem anwesenden Gerichtsmediziner (Jerry O’Connell) gerechnet, der hier eine sehr üble Sache am Laufen hat…

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The Accursed (2022 Filmkritik)

Elly (Sarah Grey) hat jahrelang ihre Mutter gepflegt bzw. hätte diese Pflege gebraucht. Aber Elly war nicht da. Jetzt ist die Mutter gestorben und sie kümmert sich um die Verlassenschaft. Und sie übernimmt außerdem – weil ihre Freundin Alma (Mena Suvari) darum bittet – die Pflege einer älteren Damen.

Es geschehen aber seltsame Dinge und nach und nach kommt Elly dahinter, dass es möglicherweise ein Dämon ist, der in der pflegebedürftigen Damen lauert. Und dieser Dämon sucht einen neuen Wirt. Außerdem gibt es noch eine Hexe, die früher mal … nein, das wäre zu viel verraten …

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The Inhabitant (Filmkritik)

Eine Nachfahrin von Lizzie Borden zu sein, ist das ein Fluch? Nein sagt ihr? Was ist wenn die eigene Tante ihr Baby getötet hat und man selbst vermehrt gewalttätige Träume hat, in denen auch der Geist von Lizzie erscheint, was ist dann? So ergeht es Tara (Odessa A’zion), doch sie will ihre Probleme selber lösen und ja nicht ihre übervorsichtige Mutter Emily (Leslie Bibb) aufregen.

Ihr Vater Ben (Dermot Mulroney) ist dabei weit weniger anstrengend, doch auch er kann sie nicht unterstützen als plötzlich Menschen vermisst werden, mit denen Tara nicht nur Kontakt hatte, sondern auch das eine oder andere Problem. Verliert Tara langsam oder sicher den Verstand, leidet sie an einer vererbbaren Geisteskrankheit oder arbeitet wirklich eine übernatürliche Macht daran, sie in den Wahnsinn zu treiben?

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