Scream (1996 Filmkritik)

Die ganze Stadt ist erschüttert. Eine Studentin (Drew Barrymore) und ihr Freund wurden brutal ermordet. Der Mörder trug eine Maske. Jede:r könnte es gewesen sein. Und wie sich rasch herausstellt scheint es der Mörder auf die Freundesgruppe rund um Sidney Prescott (Neve Campbell) abgesehen zu haben, denn weitere Morde folgen.

Das ruft die Journalistin Gale Weathers (Courtney Cox) auf den Plan. Und auch die Polizei ist natürlich im Einsatz. Aber die Studierenden sind natürlich alle mehr aufgeregt als besorgt und auch teilweise ein wenig zu entspannt. Das führt zu einer großen Party, mitten während einer Ausgangssperre und die Sache eskaliert …

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Matriarch (Filmkritik)

Laura (Jemima Rooper) ist mit Sicherheit nicht die netteste Person, die man kennen kann. Deshalb „stirbt“ sie auch an einer Überdosis. Oder auch nicht. Denn sie kommt wieder auf die Beine, hat aber … Folgeschäden. Deshalb geht sie auch zurück in ihre Heimatstadt und wohnt dort bei ihrer Mutter Celia (Kate Dickie). Die beiden haben jedoch ein eher … kompliziertes Verhältnis.

Und je länger die gute Laura in ihrer Heimat bleibt, desto komplizierter wird alles. Die Leute sind nett, aber teilweise zu nett. Und sie sind seltsam. Und ihre Mutter, nun, wie gesagt, die Beziehung ist kompliziert, aber vielleicht, nur vielleicht, steckt da noch etwas viel Dunkleres dahinter …

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Speak No Evil (2022 Filmkritik)

Die Dänen Bjorn (Morten Burian) und Luise (Sidsel Siem Koch) sind mit ihrer Tochter Agnes (Liva Forsberg) auf Urlaub in der Toskana. Dort treffen sie das holländische Pärchen Patrick (Fedja van Huet) und Karin (Karina Smulders) und ihren Sohn Abel (Marius Damslev).

Man lernt sich kennen, man findet sich sympathisch und ist teilweise sogar beeindruckt. Tatsächlich findet der sehr Obrigkeitshörige und vorauseilend Regeln befolgende Bjorn den etwas machohaften, sich nichts gefallen lassende und ein bisschen rebellishen Patrick ziemlich großartig. Eine Art Bromance für den Urlaub. Man kann sich leiden, man tauscht typischerweise Kontaktdaten und Nummern aus.

Ein paar Monate später kommt überraschenderweise eine Einladung. Patrick und Karin laden Bjorn und Luise zu sich nach Holland ein. Luise zöger (Urlaubsfreunde, sind Urlaubsfreunde), aber Bjorn möchte unbedingt hin. Also fahren sie. Und erleben viele kleine und große Überraschungen.

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Renfield (Filmkritik)

90 Jahre schon arbeitet Renfield (Nicholas Hoult) nicht gerade freiwillig für seinen Boss, bei dem es sich um niemand Geringeres als Graf Dracula (Nicolas Cage) persönlich handelt. Das ständige Bringen von neuen Opfern um den Blutdurst seines Meisters zu stillen, macht ihm einfach immer mehr zu schaffen, weswegen er sich auch einer Selbsthilfegruppe angeschlossen hat, die noch nichts von seinem ganz speziellen Problem weiß.

Erst als Renfield eher nebenbei die Polizistin Rebecca (Awkwafina) rettet und sich eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, fasst er den Mut, sich gegen Dracula zu stellen. Dieser kann mit Ablehnung jedoch so gar nicht gut umgehen, weswegen es für Renfield und seine neue gewonnenen Freunde kein Entrinnen geben wird, denn sie stehen alle auf der Abschussliste von Dracula und darauf wird man nur auf eine Weise wieder gestrichen…

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The Cursed aka Eight For Silver (Filmkritik)

Es ist eine Geschichte, die sich leider oftmals zugetragen hat: In diesem Fall sind es Zigeuner, die rund um 1880 herum ein Stück Land besiedeln, auf welches sie eigentlich sogar rechtlich Anspruch haben. Die Behörden vor Ort, allen voran Seamus Laurent (Alistair Petrie), beschließen, dass dies nicht sein kann, denn sie brauchen das Land. Also werden Söldner angeheuert, welche die Leute nicht nur vertreiben sollen, sondern sie sollen dafür sorgen, dass sie nie wieder ein Problem darstellen werden.

Und genau das passiert auch.

Kurz darauf beginnen die Kinder im Ort, so auch Charlotte Laurent (Amelia Crouch) und Edward Laurent (Max Mackintosh), von einem Feld zu träumen. Dort steht eine Vogelscheuche und irgendetwas bringt sie dazu, unter dieser Vogelscheuche zu graben. Und dort finden sie im Traum ein silbernes Wolfsgebiss.

Währenddessen kommt John McBride (Boyd Holbrook) ins Dorf, ein Pathologe, der eigentlich nach Ursachen für einen Ausbruch der Cholera sucht, und wird just angeheuert, um zu helfen die Sache aufzuklären. Bald stellt sich heraus, dass McBride vielleicht doch nicht so zufällig im Dorf gelandet ist, wie man denken würde.

Als dann noch Edward mit einer Bisswunde nach Hause gebracht wird und ein anderer Junge aus dem Dorf tot und scheinbar von einem Wolf zerfleischt aufgefunden wird, da keimt langsam der Verdacht auf, dass hier etwas faul ist …

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Braindead (1992 Filmkritik)

Sumatra-Rattenaffen sind ja ziemlich gemeine Biester, wie man weiß. Und wenn sie beißen, dann heißt das meistens: Ade, schnöde Welt. Aber nicht sofort. Denn zuerst wird man langsam, aber sicher zu so etwas wie einem Zombie und entwickelt eine Vorliebe für Menschenfleisch. Ist ja bekannt, nicht?

Lionel (Timothy Balme) ist ein bisschen gestört. Also, genau genommen, ist seine Mutter ein bisschen gestört. Oder sagen wir: Das Mutter-Sohn-Verhältnis ist gestört. Ihr wisst, worauf ich hinauswill. Tatsächlich ist es so, dass Linoel sich verliebt und das seiner Mama, die ihn sehr gut … behütet, nicht passt. Das führt durch eine Verkettung von Umständen dazu, dass die Mama (Elizabeth Moody) von eben genau so einem Sumatra-Rattenraffen gebissen wird.

Und es folgen: Komplikationen. Viele und sehr blutige Komplikationen. Und diese enden blutig. Auch dabei sind ein Rasenmäher und die unvergesslichen Worte: „Die Party ist vorbei.“

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The Pope’s Exorcist (Filmkritik)

Im Jahr 1987 wird Pater Gabriel Amorth (Russell Crowe) zum Papst (Franco Nero) zitiert. Amorth ist Exorzist und seine Erfolge sprechen für ihn, weswegen das Oberhaupt der Kirche, immer wieder gerne auf seine Dienste zurück greift. Aktuell schickt ihn der Papst nach Spanien, wo er einem angeblich von einem Dämon besessenen Jungen helfen soll.

Dort angekommen stellt Amorth fest, dass diese Austreibung keine leichte Sache sein wird, denn der Dämon hat ausdrücklich nach „dem Priester“ verlangt und als Amorth ihm gegenüber steht, ist der Dämon an seinem Ziel angekommen…

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Scream VI (Filmkritik)

Sam (Melissa Barrera) und Tara (Jenna Ortega) sind mit ihren Freunden Mindy (Jasmin Savoy-Brown) und Chad (Mason Gooding) nach New York gezogen. College. Und wie man so vor sich hinlebt – Sam ein wenig paranoid und Tara relativ entspannt – passiert ein Mord. Und am Tatort findet man den Führerschein von Sam. Und die Maske eines Ghostface-Killers.

Klar schillern alle Alarmglocken und Sam hat sofort einen Fluchtreflex, aber Tara will nicht wieder davonlaufen. Sie will sich dem Trauma und dem neuen Killer stellen.

Aber dieser Killer scheint anders zu ticken als die anderen. Er will sich an Sam rächen, für etwas in der Vergangenheit. Und es ist ihm (oder ihr) völlig egal, wer sich ihm in den Weg stellt …

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Evil Dead Rise (Filmkritik)

Beth (Lily Sullivan) ist schwanger und weiß noch nicht genau, was sie nun tun soll. Daher besucht sie ihre Schwester Ellie (Alyssa Sutherland) und muss erfahren, dass sie ihr Mann mit den drei Kindern sitzen lassen hat. Eine richtige Aussprache zwischen den beiden Damen muss jedoch noch warten, denn ein Erdbeben erschüttert das Gebäude, in dem sich Ellies Wohnung befindet. Dabei entsteht ein Loch im Boden der Garage und ein versteckter Raum wird freigelegt.

Ellies Sohn findet dort verborgen ein altes Buch und ein paar Schallplatten mit Tonaufnahmen. Als er wenig später das Buch öffnet und die Aufnahmen abspielt, passiert etwas unerwartet Furchtbares. Ein Dämon wurde gerufen, der auf das Haus zu rast und von Ellie Besitz ergreift. Nun liegt es an Beth die Kids zu beschützen, bevor sie durch die Hand ihrer „Mutter“, ein grausamer Tod erwartet.

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Resident Evil (Serienkritik)

Jade (Ella Balinksa) und Billie (Adeline Rudolph) sind die Töchter von Albert Wesker (Lance Reddick). Der Mann arbeitet(e) in einem Forschungslabor der Umbrella Corporation. Die Forschungseinrichtung war tatsächlich mehr eine kleine Stadt, mit Schulen, Wohnungen und allem drum und dran.

Und die Forschungen waren natürlich für die Zukunft der Menschheit relevant und wichtig und überhaupt nicht gefährlich oder so. Es ging um Viren. Und man stand kurz vor der Einführung einer neuen Wunderdroge (ähm, Medikament, meinte ich) namens JOY. Auch bald für Kinder mit dem kreativen Namen „JOY for Kids“. Das war damals. 2022.

Die jungen Jade (Tamara Smart) und Billie (Siena Agudong) brechen aber eines Tages in die Labore ein (Gründe sind jetzt mal nebensächlich) und dummerweise kommt es zu einem Biss und einer Virusübertragung … und das ist nicht gut …

2036 ist dann alles anders, denn etwas ging schief und naja, die Welt ging unter. Wie könnte das nur zusammenhängen?

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